...Welch ein Glück, dass Sie wenigstens aus reiner Höflichkeit die Möglichkeitsform durch das rettende Wörtchen 'vielleicht' beibehalten haben, selbst wenn es sich 'vielleicht' um eine ärgerliche Unmöglichkeitsform im (weitgehend unbekannten) *Anti-Dudulativ* gehandelt haben könnte... 
Nicht der Klimawandel, sondern die Entscheidung, was man tut. Die ist demokratisch. Der Klimawandel hingegen pfeift auf die Demokratie.Na ja: Objektivität, Evidenz und Plausibilität zählen da nicht. Klimawandel wird halt immer noch als ein Gegenstand von Mehrheiten betrachtet - das nennt man demokratisch - siehe Einkaufszentrum Dornbirn
Messepark in Dornbirn: Vorarlbergs größtes Einkaufszentrum lässt die Wogen hochgehen
In Dornbirn bekommt ein riesiges Einkaufszentrum grünes Licht für seinen Um- und Ausbau. Die Proteste dagegen sind lautstark, der Politik scheitert daran, einen Konsens zu moderieren.www.kleinezeitung.at
...die durch ihre Position als Klimaforscherin keinerlei politische Expertin ist.
Was das grüne Gewissen beruhigt und vielleicht ein paar hiesige Wählerstimmen bringt, aber auch nicht mehr.
Es steht dir jederzeit frei, nach diesem Prinzip Geld beispielsweise nach Ruanda zu überweisen, wenn du diese Idee für richtig hältst.
Herr Möchtegern!
Das stimmt - und dieses, Ihr wiederholt doofes Hohngelächter passt zwar
Natürlich nicht, das wäre ja wirklich zu einfach! - Aber immerhin scheinen Sie das unbedingt "wollen zu wollen" und narren sich damit selbst!
Er versteht von Klimaforschern deutlich mehr als du.
Reine ad hominem Schimpftirade.