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Tja, Kromp-Kolb ist Klima-Forscherin, aber weder Verhaltensforscherin noch Politikerin.*Helga Kromp-Kolb*
ist eine Klima-Forscherin. Kromp-Kolb bedauert, dass seitens der Politik zu
wenig bis kaum gehandelt würde! Und ja, sie unterstützt die Aktivitäten der
Letzten Generation.
Die Wissenschaft ist kein *demokratisches Land*, dort zählen Objektivität, Evidenz und Plausibilität, nicht persönliche Vorlieben oder subjektive Meinungen, wie das in der Politik bzw in einer Demokratie ist."Wissenschaft bleibt natürlich auch immer mit einer Unsicherheit behaftet.
Was wir in letzter Zeit verstärkt gemerkt hatten (Corona!) Wenn jemand
nicht die eigene Meinung teilte, dann war er sofort ein Idiot - ein Extremist
oder ein Verbrecher: In einem *demokratischen Land* sollten wir zulassen,
dass es verschiedene Ansichten gibt!
Und dass die Weltbevölkerung trotz dieser Evidenz nicht gewillt ist, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese 'Katastrophe' abzuwenden, zeigt die Wissenschaft ebenfalls auf.Und, dass wir (Klima!) auf eine Katastrophe zulaufen: Das -z e i g t- eben die
Wissenschaft auf":
Wenn der Mensch ist, was er tut bzw macht, dann sollte er demzufolge 'weniger sein'.Bei "menschengemacht" fällt mir meist nur die Lösung ein, er sollte weniger machen.
Mehr sein lassen.Wenn der Mensch ist, was er tut bzw macht, dann sollte er demzufolge 'weniger sein'.
Richtig, "sein lassen" bzw "unterlassen", was gemäß obiger Prämisse "weniger sein" heißt.Mehr sein lassen.
Na ja: Objektivität, Evidenz und Plausibilität zählen da nicht. Klimawandel wird halt immer noch als ein Gegenstand von Mehrheiten betrachtet - das nennt man demokratisch - siehe Einkaufszentrum Dornbirn*Helga Kromp-Kolb*
ist eine Klima-Forscherin. Kromp-Kolb bedauert, dass seitens der Politik zu
wenig bis kaum gehandelt würde! Und ja, sie unterstützt die Aktivitäten der
Letzten Generation.
Kann man m.E. so sehen.Richtig, "sein lassen" bzw "unterlassen", was gemäß obiger Prämisse "weniger sein" heißt.
so die Klima-Forscherin *Helga Krump-Kolb*In einem *demokratischen Land* sollten wir zulassen,
dass es verschiedene Ansichten gibt!
Aus diesem Link:Na ja: Objektivität, Evidenz und Plausibilität zählen da nicht. Klimawandel wird halt immer noch als ein Gegenstand von Mehrheiten betrachtet - das nennt man demokratisch - siehe Einkaufszentrum Dornbirn
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Ja man sollte sich Gedanken machen über die örtliche Zuständigkeit von Maßnahmen, die den Wandels des Klimas beeinflussen, sowie über geheime Abstimmungen ohne Klubzwanggesetzliche Vorschrift