Bernies Sage
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AW: Klima-Zirkus
Klima-Zirkus? - So ein Quatsch!
Ein Zirkus ohne einen 'bio-konzeptionell gebändigten Dompteur'
das war abzusehen, - macht jede internationale Einigung 'tierisch schwer'.
Wie der Strom in die Steckdose kommt, das ist der Steckdose egal. Nicht egal ist, welcher Weg der Strom von seiner Entstehung bis zu seinem Verbraucher zurücklegt - und in welchen Dosen, ...ähm gemeint ist natürlich in welcher Dosierung!
Denn Strom ist Sekundärenergie und kann und muss immer sofort auf sehr verschiedene Weise zu seinem Verbraucher gelangen, wobei die idealtypische Versorgung nach Auffassung einer vernünftig denkenen Mehrheit der Menschen ganz gewiss auch menschen- und umweltfreundlich und möglichst verbrauchsnah zur Verfügung stehen sollte, wobei die Stromspeicherfragen und die Stromsteuerungsfragen zu den zentralen Kernfragen zukünftiger Szenarien einer Energiewendepolitik gehören sollten.
Tun sie aber nicht - oder? Stattdessen suchen sie (aber wer sind sie?) nach dem schuldigen Auslöser von Veränderungen. - Müsste man dabei ihn (aber wer ist er?) naturgerecht womöglich 'zutreffend unzutreffend' einen 'Windhosenscheißer' nennen?
Zurück zur Kultur: Dabei bietet das Prinzip der Photosynthese meines Erachtens die beste Möglichkeit künftig verbrauchernah und zugleich umweltgerecht entsprechende (bio-chemische) Stromspeichertechnologien (sogar mit Power) zu entwickeln, welche die Photovoltaik sinnvoll zu ergänzen vermag.
Weil Strom nahezu sekündlich in einer statistisch abschätzbaren Menge zu jeder Zeit dem Nachfragemarkt ununterbrochen zur Verfügung stehen muss, müssen wegen der Abhängigkeit von der Sonne zunehmend gewaltige Überschüsse durch das Überangebot an photovoltaischen Solarzellen produziert werden, die (gerade für den Steuerzahler) sehr kostenintensiv sind, aber leider zugleich derzeit nicht ausreichende Energiekaskaden mittels ökonomischer Zwischenspeicherungstechnologien zur Pufferung ermöglichen.
Schon in allernächster Energiezukunft - die Gegenwart an den Stromhandelsbörsen zeigt dies bereits schon heute ganz offenkundig - wird das temporäre Stromüberschussproblem in den Industrieländern zunehmend dazu führen, dass negative Einkaufspreise entstehen, die zu positiven 'Steuerungskosten durch Subventionszwang fremder Abnehmer' führen.
Bahnt sich da etwa eine ganz neue Art von grenzüberschreitender 'Stromentwicklungshilfe' an?
Das 'Stromsparen zur falschen Zeit' wird einen gegenteiligen Kosteneffekt beim Verbraucher als Abnehmer bewirken, - bzw. hat schon stattgefunden: Wer 'zuviel' Strom spart, der muss für die spezifische Vorhaltekosten und für die 100%-gesicherte Stromsicherheit zu jeder Zeit in Zukunft immer mehr Geld bezahlen, wodurch der Stromspeicherfähigkeit in Batterien, sowohl im Transport als auch verbrauchernah in hocheffizient stationären bio-chemischen Tankbatterien mit Kraftstromspeichertechnologie zunehmende Beachtung geschenkt werden sollte.
Moderne zukunftsorientierte Stadtwerke setzen (schon heute) auf die baldige elektronische Zugriffskommunikation mit ihren Verbrauchern, um die notwendige Stromlogistik künftig in Verbrauchsanreizen zu optimieren.
Zu einer ganz wesentlichen Schlüsseltechnologie der Stromzukunft scheint sich die Photosynthese mit der Ursprungsphilosophie einer "Biobatterie" zu entwickeln:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-11328-2010-03-05.html
Bernies Sage
Klima-Zirkus? - So ein Quatsch!
Ein Zirkus ohne einen 'bio-konzeptionell gebändigten Dompteur'
das war abzusehen, - macht jede internationale Einigung 'tierisch schwer'.
.......[......].........
...... wie der Strom in die Steckdosen kommen soll?
Wie der Strom in die Steckdose kommt, das ist der Steckdose egal. Nicht egal ist, welcher Weg der Strom von seiner Entstehung bis zu seinem Verbraucher zurücklegt - und in welchen Dosen, ...ähm gemeint ist natürlich in welcher Dosierung!
Denn Strom ist Sekundärenergie und kann und muss immer sofort auf sehr verschiedene Weise zu seinem Verbraucher gelangen, wobei die idealtypische Versorgung nach Auffassung einer vernünftig denkenen Mehrheit der Menschen ganz gewiss auch menschen- und umweltfreundlich und möglichst verbrauchsnah zur Verfügung stehen sollte, wobei die Stromspeicherfragen und die Stromsteuerungsfragen zu den zentralen Kernfragen zukünftiger Szenarien einer Energiewendepolitik gehören sollten.
Tun sie aber nicht - oder? Stattdessen suchen sie (aber wer sind sie?) nach dem schuldigen Auslöser von Veränderungen. - Müsste man dabei ihn (aber wer ist er?) naturgerecht womöglich 'zutreffend unzutreffend' einen 'Windhosenscheißer' nennen?
Zurück zur Kultur: Dabei bietet das Prinzip der Photosynthese meines Erachtens die beste Möglichkeit künftig verbrauchernah und zugleich umweltgerecht entsprechende (bio-chemische) Stromspeichertechnologien (sogar mit Power) zu entwickeln, welche die Photovoltaik sinnvoll zu ergänzen vermag.
Weil Strom nahezu sekündlich in einer statistisch abschätzbaren Menge zu jeder Zeit dem Nachfragemarkt ununterbrochen zur Verfügung stehen muss, müssen wegen der Abhängigkeit von der Sonne zunehmend gewaltige Überschüsse durch das Überangebot an photovoltaischen Solarzellen produziert werden, die (gerade für den Steuerzahler) sehr kostenintensiv sind, aber leider zugleich derzeit nicht ausreichende Energiekaskaden mittels ökonomischer Zwischenspeicherungstechnologien zur Pufferung ermöglichen.
Schon in allernächster Energiezukunft - die Gegenwart an den Stromhandelsbörsen zeigt dies bereits schon heute ganz offenkundig - wird das temporäre Stromüberschussproblem in den Industrieländern zunehmend dazu führen, dass negative Einkaufspreise entstehen, die zu positiven 'Steuerungskosten durch Subventionszwang fremder Abnehmer' führen.
Bahnt sich da etwa eine ganz neue Art von grenzüberschreitender 'Stromentwicklungshilfe' an?
Das 'Stromsparen zur falschen Zeit' wird einen gegenteiligen Kosteneffekt beim Verbraucher als Abnehmer bewirken, - bzw. hat schon stattgefunden: Wer 'zuviel' Strom spart, der muss für die spezifische Vorhaltekosten und für die 100%-gesicherte Stromsicherheit zu jeder Zeit in Zukunft immer mehr Geld bezahlen, wodurch der Stromspeicherfähigkeit in Batterien, sowohl im Transport als auch verbrauchernah in hocheffizient stationären bio-chemischen Tankbatterien mit Kraftstromspeichertechnologie zunehmende Beachtung geschenkt werden sollte.
Moderne zukunftsorientierte Stadtwerke setzen (schon heute) auf die baldige elektronische Zugriffskommunikation mit ihren Verbrauchern, um die notwendige Stromlogistik künftig in Verbrauchsanreizen zu optimieren.
Zu einer ganz wesentlichen Schlüsseltechnologie der Stromzukunft scheint sich die Photosynthese mit der Ursprungsphilosophie einer "Biobatterie" zu entwickeln:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-11328-2010-03-05.html
Bernies Sage