Perivisor
Active Member
- Registriert
- 16. Oktober 2010
- Beiträge
- 3.536
AW: Klima-Zirkus
Diese "Forscher" streiten nicht etwa um die ökologischen Katastrophen, die der Klimawandel mit sich bringt, sondern - wie könnte es anders sein - um die voraussichtliche "Schädigung" der sogenannten Weltwirtschaftsleistung durch den Klimawandel.
Das, was also als "Apokalypse" bezeichnet wird, bezieht sich lediglich auf den möglicherweise geringeren Profit der Wirtschaft.
Damit kann ich leben.
Aber die eigentlichen Katastrophen: zunehmende Unwetter, Tsunamis, Erdbeben, Hurricanes, Überschwemmungen - weltweit, Verschwinden der Arten zugunsten extremer, explosiver Vermehrung von Schädlingen, sowohl in den Meeren (z.B. Quallen, Riesenkrabben), als auch an Land (pro Jahr verschwindet jede 3. Vogelart), die drohende Zunahme tropischer Krankheiten
(z.B. Ebola-Virus) sind die eigentlichen Zeichen der bevorstehenden Apokalypse. Und dagegen ist kein Kraut gewachsen. Dagegen kann auch ein Mr. Tol nicht argumentieren.
Zu dieser Thematik gibt es nur 2 Vorstellungsvarianten:
1: alles ist menschenverursacht, also auch durch diese evtl. beeinflussbar
2.: alles ist "Natur" und folgt dem Rhythmus von Werden und Vergehen, wie schon immer in der Geschichte unseres Planeten.
Gegen letztere Idee spricht allerdings die Vehemenz und die Geschwindigkeit
der Veränderungen, die es beide so im Laufe der Evolution nie gegeben hat.
Perivisor
es gibt auch noch vernünftige Klimaforscher, die den Klimazirkus in Richtung Apokalypse nicht mehr mitmachen wollen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...-der-uno-richard-tol-ruecktritt-a-960818.html
Diese "Forscher" streiten nicht etwa um die ökologischen Katastrophen, die der Klimawandel mit sich bringt, sondern - wie könnte es anders sein - um die voraussichtliche "Schädigung" der sogenannten Weltwirtschaftsleistung durch den Klimawandel.
Das, was also als "Apokalypse" bezeichnet wird, bezieht sich lediglich auf den möglicherweise geringeren Profit der Wirtschaft.
Damit kann ich leben.
Aber die eigentlichen Katastrophen: zunehmende Unwetter, Tsunamis, Erdbeben, Hurricanes, Überschwemmungen - weltweit, Verschwinden der Arten zugunsten extremer, explosiver Vermehrung von Schädlingen, sowohl in den Meeren (z.B. Quallen, Riesenkrabben), als auch an Land (pro Jahr verschwindet jede 3. Vogelart), die drohende Zunahme tropischer Krankheiten
(z.B. Ebola-Virus) sind die eigentlichen Zeichen der bevorstehenden Apokalypse. Und dagegen ist kein Kraut gewachsen. Dagegen kann auch ein Mr. Tol nicht argumentieren.
Zu dieser Thematik gibt es nur 2 Vorstellungsvarianten:
1: alles ist menschenverursacht, also auch durch diese evtl. beeinflussbar
2.: alles ist "Natur" und folgt dem Rhythmus von Werden und Vergehen, wie schon immer in der Geschichte unseres Planeten.
Gegen letztere Idee spricht allerdings die Vehemenz und die Geschwindigkeit
der Veränderungen, die es beide so im Laufe der Evolution nie gegeben hat.
Perivisor