• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Killt die "Killerspiele"

AW: Killt die "Killerspiele"

Zitat von FritzR:
Zitat:
Zitat von Sunnyboy
Aber bei "Killerspielen" wird niemand getötet, es handelt sich um Pixelansammlungen auf einem Bildschirm.
Das ist Haarspalterei.

Mitnichten. In deinen Beiträgen klingt es ständig so heraus, als ob das Spielen von "Killerspielen" die Vorstufe zum Amoklauf wäre.

Vielleicht ist es aber auch einfach nur, ich habe es schon einmal geschrieben, ein Generationenproblem.
Vielleicht seht ihr, die ihr ein paar Jährchen älter seid als wir, die wir mit dem PC aufgewachsen sind etwas in den "Killerspielen", was wir nicht sehen.

Für mich und die meisten meiner Altersgenossen sind die "Menschen" die dort auf dem Bildschirmen abgeschossen werden virtuelle Figuren. Genauso, wie die Figuren im Fernsehen nur Schauspieler sind.
Niemand normalen Verstandes würde daraus eine moralische Legitimation für Gewalt gegen echte Menschen ziehen.

Und die Leute, die das tun, würden ihre Legitimation auch aus den Lesen von Romanen von Sir Walter Scott oder Karl May ziehen. Da hilft dann auch kein "Killerspiele"-Verbot.

Zitat von FritzR:
Auch da bist du nicht auf aktuellem Stand.[...etc.]

Es gibt immer noch genug Western-Nostalgiker. Und John Wayne, Garry Cooper und Co. verstopfen immer noch genug Sendeplätze.

Zitat von FritzR:
Und all die jetzigen Befürworter werden beschämt dastehen. Als eklatante Idioten, Deppen und Arschlöcher erster Güte!

Ich bin moralisch im Recht, mein Wille geschehe, wer nicht so denkt wie ich ist doof, und wird schon sehen was er davon hat! (Wobei "doof" harmlos ist verglichen mit den Wörtern die du hier verwendest.).
Kennt man aus der Politik.

Dazu:
1. Wenn das mit den "Killerspielen" so lange dauert wie mit der Hexenverbrennung, stehen die heutigen Verteidiger als überhaupt nichts mehr da, sondern rotten in ihren Gräbern, ebenso wie die Verbotsbefürworter.

2. Und dazu möchte ich Joosts Beitrag:
Ich auch nicht. Ich verstehe nicht, warum man sich über ein eventuelles Verbot so aufregt, als seien die Menschenrecht in Gefahr.

Es gibt sicher würdigere Ziele, für die man sich einsetzen kann, als für die weitere "Freiheit" dieser Killerspiele.
miteinbeziehen:

An der Diskussion und euren Argumenten wird ein wesentliches Problem deutschen Denkens sichtbar, wenn es um die Lösung unliebsamer Probleme geht:

Ihr denkt, dass das Verbot bzw. die gesellschaftliche Ächtung Probleme löst. Sei es das Verbot von "Killerspielen", von Kinderpornographie, der NPD.

Es mag sein, dass ihr als intelligente Menschen darin ein Symbol oder eine Initialzündung für ein Umdenken seht.

Aber ein Großteil der Gesellschaft denkt nicht so weit. "Aus den Augen aus dem Sinn".

Die Perversen werden auf andere Seiten gehen. Die Faschos werden anderen Parteien beitreten. Amokläufe wird es weiterhin geben. (In unserer Nachbarstadt, in Sankt Augustin, wurde erst (vor?)letzte Woche ein Amoklauf (einer Einser-SchülerIN übrigens) nur durch Glück und puren Zufall verhindert.)
Und niemanden wird das kratzen. Bis zum nächsten Mal.

Und da wir gerade von "Deppen" (ich betone jedoch, dass es nicht ich war, der dieses Vokabular ausgepackt hat) sprechen:
Wir müssen gar nicht weit in die Zukunft gehen, doch sollte sich das Verbot durchsetzen, werden die Verbotsbefürworter auf (illegalen?) Ballerspiel-LAN-Parties in den Pausen für allgemeine Erheiterung sorgen.
Denn die Spiele werden illegal aus dem Netz oder dem Ausland besorgt (ach ja: Wie wäre es, wenn wir wieder die Grenzen dicht machen?).

Aber da ist ja noch die von den Verbotsbefürwortern erhoffte gesellschaftliche Ächtung:
Glaubt ihr ernsthaft, dass es uns junge Leute auch nur im Ansatz interessiert was ein paar von der Realität entrückte Leute im Bundestag für Moralvorstellungen haben?
Dieselben entrückten Leute, die, gemeinsam mit ihren Helfern in den Landtagen regelmäßig Gelder für die Jugendarbeit kürzen und Kultureinrichtungen schließen?

Menschen, die sich offensichtlich nur dann für junge Leute interessieren, wenn sie sich gegenseitig wegballern?

Wenn sie an den Aktionismus der Politik und irgendwelcher nun plötzlich aufgeschreckter Kultureliten und Pädagogen, die dann einen sogenannten "Kölner Aufruf", ein Dokument voll mit gefühlsduseligen Plattitüden ("Wie kommt der Krieg in die Herzen"- man fragt sich von wem, ich bezweifle das Hussein, Bush, Cheyney, Blair, Schröder, Fischer und Co. "Killerspiele" gespielt haben.) verfassen- dann sollen sie daran glauben.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass dem noch etwas folgen muss. (Bzw. an dessen Stelle treten muss) Das aber, und das ist der wesentliche Kernpunkt meiner Argumentation, nicht so sehr die Verteidigung der "Killerspiele", bezweifel ich.


Sollte ich mich irren, was ich nicht glaube, so bin ich mir sicher, dass die Nachwelt sich meiner erbarmen wird und akzeptieren wird, mit welcher Verlogenheit und Heuchelei, vor allem wenn es um die Belange der Jugend geht, ein junger Deutscher im frühen 21. Jahrhundert konfrontiert war.

MfG,
Sunnyboy
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
AW: Killt die "Killerspiele"

@fluuu & Sunnyboy & WolfgangG

Ihr sprecht, bzw. schreibt mir aus der Seele.

Verbieten ist einfacher als sich mit den Hintergründen, die zu Aggressionen führen, auseinander zu setzen.
Alte Lehrerweisheit.

Man verschießt die Augen vor der Realität so lange bis man blind ist.
Alte Eulenweisheit

lg.
 
AW: Killt die "Killerspiele"

Verbieten ist einfacher als sich mit den Hintergründen, die zu Aggressionen führen, auseinander zu setzen.

Aha.

Und wenn man nicht weiß, woher Morde, Vergewaltigungen und Raubüberfälle kommen, erlaubt man eben Morde, Vergewaltigungen und Raubüberfälle.

"Verbieten wäre ja sooo einfach."

Eine alte dämliche pseudo-gutmenschliche "Weisheit".

Man kann aber das eine tun, ohne das andere zu lassen.

Diese fanatische Verteidigung dieser widerlichen Killerspiele legt doch den Gedanken nahe, dass da eine Suchtabhängigkeit mit im "Spiele" ist.
 
Und ich sags grad nochmal

Die Verteidiger der Killerspiele werden demnächst so dastehen wie die Verteidiger des Holocausts, der Indianderausrottung, der Kreuzzüge, der Hexenverbrennungen, des Nazitums, der Frauenbeschneidung etc.
 
AW: Killt die "Killerspiele"

Zitat von Joost:
Zitat von Eule58 Beitrag anzeigen

Verbieten ist einfacher als sich mit den Hintergründen, die zu Aggressionen führen, auseinander zu setzen.
Aha.

Und wenn man nicht weiß, woher Morde, Vergewaltigungen und Raubüberfälle kommen, erlaubt man eben Morde, Vergewaltigungen und Raubüberfälle.

"Verbieten wäre ja sooo einfach."

Eine alte dämliche pseudo-gutmenschliche "Weisheit".

Man kann aber das eine tun, ohne das andere zu lassen.

Diese fanatische Verteidigung dieser widerlichen Killerspiele legt doch den Gedanken nahe, dass da eine Suchtabhängigkeit mit im "Spiele" ist.

Und darf man fragen, wen du hier "Suchtabhängigkeit" (offensichtlich in ganz schlimmer Form, worauf die Kombiantion von SUCHT + ABHÄNGIGKEIT hinweist) unterstellst?

Falls du mich meinst, meine letzte GTA-Session ist jetzt...einen Monat? her.

Aber bei EULE könntest du natürlich Recht haben...Sie ist ja hier in dem Forum schon öfters durch ihren Hang zur Gewalttätigkeit und Radikalität aufgefallen. (!!!) :ironie: (!!!)

"Gutmenschlich" ist ein Begriff aus dem Wortschatz von Menschen, Pseudorealisten, die sich für unheimlich revolutionär und aufgeklärt, gegen den Mainstream schwimmend halten und in Wahrheit nur zu faul sind, sich mit Problemen komplexer Natur zu beschäftigen. Da wird dann gerne mal der, der tiefer nachdenkt als "Gutmensch" denunziert. In sofern kann sich jeder, der so tituliert wird, eigentlich geedelt fühlen. Ich finde Joost, er beleidigt deine Intelligenz.

Im übrigen weise ich darauf hin, dass wir , die wir tiefer über das Probleme nachdenken und echte, effektivere Lösung suchen als der von u.a. dir vertretene, von Medienhysterie und Politikeraktionismus unterstütze Verbotsreflex etwas getan haben, was ich von dir vermisse: Argumentation.

Du sagst "Killerspiele" (ich setze das übrigens in Anführungsstriche, weil "Killerspiel" überhaupt kein offizielles Genre in der Spielindustrie ist, aber das stört ja auch Niemanden) weil sie widerlich sind.

Das ist ein Haufen Kot auch. Eröffne doch einmal einen Thread, in dem das Verbot von Stoffwechsel diskutiert wird.

Was ICH widerlich finde ist, wenn Leute versuchen ohne Argumente ihre ästhetischen Grundsätze per Gesetz der Gesellschaft aufdrücken wollen. Und besonders perfide wird es dann, wenn ein Ereignis, das vollkommen sinnlos (junge) Menschenleben gekostet hat, hierfür benutzt wird.

Und nein, es ist kein Widerspruch, dass ich es war, der diesen Thread eröffnet hat: Die Eröffnung dieses Threads und alle meine Äußerungen zu diesem Thema sind eine Reaktion auf eine verlogene gesellschaftliche Debatte.

Besonders fragwürdig ist es, wenn man dann noch die Gegner der eigenen Ästhetik in direkten Zusammenhang mit einer Bluttat bringt. Und ihnen dann noch Suchtverhalten unterstellt.

Zumal ich sagen muss, was die Ästhetik betrifft, denke ich, stehen wir gar nicht so weit voneinander. Ich bin auch kein fanatischer Fan von Ballerspielen. Ich spiele sie mit Freunden, es macht Spaß, mehr nicht. Es ist eine gelegentliche Freizeitbeschäftigung (neben anderen), ich interpretiere dort rein gar nichts hinein- weder gutes noch schlechtes. Also lass die Psychologie den Psychiatern und Psychologen.

Zitat von FritR:
Die Verteidiger der Killerspiele werden demnächst so dastehen wie die Verteidiger des Holocausts, der Indianderausrottung, der Kreuzzüge, der Hexenverbrennungen, des Nazitums, der Frauenbeschneidung etc.

Zu dieser Aussage soll sich jeder selber seinen Teil denken. Ich nehme sie zur Kenntnis und tue es.

MfG,
Sunnyboy
 
AW: Killt die "Killerspiele"

Hallo Jost!

Und wenn man nicht weiß, woher Morde, Vergewaltigungen und Raubüberfälle kommen, erlaubt man eben Morde, Vergewaltigungen und Raubüberfälle.

Entschuldige, stellst Du Dich so dämlich, oder bist Du es?
Anders kann ich mir diese Argumentation nicht erklären.
Aber vielleicht liegt es daran, daß ich dämlich bin.

Aber abgesehen davon, zeigen diese Verbote in irgend einer Form Wirkung?
Wird nicht gemordet, vergewaltigt und überfallen?
Dienen diese Verbote nicht eher der "Rachebefriedigung?"
Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Wäre es da nicht auch wirkungsvoller, die Ursachen wie - Armut, Chancenungleichheit, soziale Ungerechtigkeit, Ausgrenzung, schlechtes Schulsystem, mangelnde Wertevermittlung usw. zu beseitigen, um Menschen davon abzuhalten, gewalttätig zu sein?

"Verbieten wäre ja sooo einfach."
Eine alte dämliche pseudo-gutmenschliche "Weisheit".

Richtig. Es ist der einfachste Weg "Killerspiele" zu verbieten. Mit denen kann man ja auch relativ leicht Menschen erschießen. DVD in die Hand, peng peng -Jetzt bist du tot. (Muß man dazu sagen, damit der andere auch weiß, daß er erschossen wurde)

Warum macht Ihr Euch nicht für ein Verbot von Waffen stark? Da bin ich sofort in der 1. Reihe bei Demos für ein generelles Waffenverbot.
Denn wenn die peng machen, dann bist Du wirklich tot.

Waffen töten Menschen, nicht die "Killerspiele"
(auch so eine dämliche pseudo-gutmenschliche "Weisheit")

Aber wer legt sich schon freiwillig mit der Waffenlobby an......

Man kann aber das eine tun, ohne das andere zu lassen.
Und warum tut man es nicht?

Diese fanatische Verteidigung dieser widerlichen Killerspiele legt doch den Gedanken nahe, dass da eine Suchtabhängigkeit mit im "Spiele" ist.

Na und was für eine. Ich bin so süchtig nach diesen Spielen, daß ich mich vor lauter Sucht bisher für gar keines entscheiden konnte. Das ist genau genommen sogar eine "Übersucht", denn bei meiner Nikosucht hab' ich diese Probleme nicht. Da weiß ich genau welcher Glimmstengel mich ins Grab bringen soll.

lg.eule
 
AW: Killt die "Killerspiele"

Zitat von mir:
Du sagst "Killerspiele" (ich setze das übrigens in Anführungsstriche, weil "Killerspiel" überhaupt kein offizielles Genre in der Spielindustrie ist, aber das stört ja auch Niemanden) weil sie widerlich sind.

Da fehlte was:

[...] Killerspiele (...) sollten verboten werden, weil....


Zitat von Eule58:
Aber wer legt sich schon freiwillig mit der Waffenlobby an......

Richtig.

Und das ist das, was mcih am meisten an der Diskussion ärgert:

Waffenbesitz und Schützenvereine werden kaum oder überhaupt nicht ernsthaft zur Disposition gestellt.

Warum ist offensichtlich: Die Idee des "Killerspiel"-Verbots ist vor allem in konservativen Kreisen sehr beliebt.
Man fürchtet um Wählerstimmen.

Und so hört man immer wieder Stimmen, vor allem aus CDU/CSU kreisen, dass Schützenvereine ja sogar gut sind, weil sie das soziale Leben fördern (Man TRIFFT andere Menschen, hehe.) und die jungen Leute lernen ja außerdem den verantwortungsbewussten Umgang mit der Waffe (um dann was zu tun, eigentlich?).

Für eine Verschärfung des Waffenbesitzes sind alle. Gibt ja auch keine logischen Argumente dagegen.
Ob das hilft? Waffen gehören nicht in die Hände von Privatpersonen. Gar nicht.

Kein Mensch braucht eine Waffe, es sei denn er hat einen dementsprechenden Beruf (Jäger, Leibwächter, Polizisten, Soldaten...Auftragsmörder zählen nicht).

Ein absolutes Waffenverbot würde ich befürworten. Denn, wie Eule schon sagte: Waffen töten wirklich. "Killerspiele" nicht.

Was die Schützenvereine betrifft, so muss ich sagen:
Da wir ja hier von Ästhetik sprachen...

Ich weiß, als Rheinländer ist es ketzerisch was ich sage, aber ich halte Sportschießen für eine total überflüssige Sportart. Die Rituale Schützenbruderschaften befremden mich, ihre Märsche und Feste (tolle Kombination übrigens: Besäufnis+Waffen) finde ich lächerlich.

Gehe ich hin und fordere ein Verbot? Nein.

Nach den Amokläufen hätte ich es aber tun können, mit der selben Argumentation wie die "Killerspiel"- Gegner:

Der Schütze von Erfurt und der Schütze von Winnenden hatten nämlich nicht nur "Killerspiele" auf ihren Rechnern sondern waren beide Mitglieder von Schützenvereinen. Polizisten, die den Mord von Winnenden untersuchten sprachen davon, dass der Schütze erfahren war und gut gezielt hatte. Wo hat er das wohl gelernt?

Am PC oder im Schießstand?

Doch während auf den "Killerspielen" herumgehackt wird, erhalten die Schützenvereine mediales Beileid.

Während man ständig ausgewählt brutale Szenen aus "Killerspielen" zu sehen bekam, wurden von den Schützen stets betroffen dreinblickende Schützenbrüder gezeigt, die immer wieder betonten, was die Amokschützen und ihre Angehörigen doch für nette Menschen waren/sind.

Und ich glaube den Schützen das auch. Denn genauso, wie die meisten "Killerspielespieler" friedfertige Menschen sind, so sind auch die meisten Schützen anständige Menschen.
Und wenn dann unter ihnen einer ist, der durch persönliche Probleme zum Mörder wird, dann kann man darauf keine Rückschlüsse auf die gesamte Gemeinschaft ziehen.

Dann soll man aber auch gleiches Recht für alle gelten lassen und von einer Stigmatisierung der "Killerspielespieler" genauso absehen wie von der der Schützen.

Aber die "Killerspiele" und ihre Spieler haben keine Lobby.
Und während sich die Schützen außerdem in Schießständen und bierseligen Kneipen bewegen, bewegen sich die "Killerspiel"-Freunde im PC (böse Technik!). Da ist man dann als Konservativer, der die gute alte Ordnung verteidigen will, schon mal überfordert.

Zumal ja "Killerspiele" auch von jungen Leuten gespielt werden. Das kann ja dann nur schlimm sein.

MfG,
Sunnyboy

PS: Mit Konservativ meine ich das politische Lager von CDU/CSU u.ä. und einen bestimmten Teil der Wählerschaft dieser Parteien.
Der Begriff konservativ wird ja heute sehr vielfältig angewandt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Killt die "Killerspiele"

@ Eule :kuss1:

Beste aller Eulen, ich habe deine "Argumentation" logisch fortgeführt. :)

Das ist alles. :) :sekt:
 
Werbung:
AW: Killt die "Killerspiele"

Mitnichten. In deinen Beiträgen klingt es ständig so heraus, als ob das Spielen von "Killerspielen" die Vorstufe zum Amoklauf wäre.
Nun, wenn das so für dich herausklingt, so hast du hineingeklingelt.

Es gibt immer noch genug Western-Nostalgiker. Und John Wayne, Garry Cooper und Co. verstopfen immer noch genug Sendeplätze.

Es gibt genügend andere Sender, wo man nicht auf sie stößt; das ist ja nun mal kein Problem.

Ich bin moralisch im Recht, mein Wille geschehe, wer nicht so denkt wie ich ist doof, und wird schon sehen was er davon hat!

Das sagst du doch jetzt von dir, gell?

Wobei "doof" harmlos ist verglichen mit den Wörtern die du hier verwendest.).

Ich passe mich den Mitrednern an.

Sollte ich mich irren, was ich nicht glaube, so bin ich mir sicher, dass die Nachwelt sich meiner erbarmen wird und akzeptieren wird, mit welcher Verlogenheit und Heuchelei, vor allem wenn es um die Belange der Jugend geht, ein junger Deutscher im frühen 21. Jahrhundert konfrontiert war.

Ooch du Ärmster! Mein Erbarmen hast du längst!

Fritz
 
Zurück
Oben