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Katholiken fordern Neuanfang von der Kirche

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:pVielmals um Entschuldigung. Vielleicht könne Sie jetzt meine Frage beantworten.

Pfaffe höre auf hier alle für blöde verkaufen zu wollen, du kannst in der Sache ja praktisch nichts mehr stichhältiges zur Verteidigung deines Brotherren der Kirche und der Pfaffen anführen, da beide so um und um mit Unmoral und Verbrechen bedreckt sind, das auch die prächtigsten Roben dies nicht zudecken können, der Gestank durchdringt einfach alles.
Und du vermagst mit deinem ausweichenden Geschwätz, und den vertrottelten Verbalinjurien deiner dementen Inquisitionsbüttel nicht eine einzige der abertausenden Kinderschändungen katholischer Pfaffen zu verschleiern, noch durchschaut hier irgendjemand die jesuitischen Tricks dieses Heilszuhälters Franziskus nicht, alles unter frömmelndem Geheuchel auf die lange Bank zu schieben bis die Dreckereien und Verbrechen von Kirche und Pfaffen von anderen Großereignissen überdeckt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pfaffe höre auf hier alle für blöde verkaufen zu wollen, du kannst in der Sache ja praktisch nichts mehr stichhältiges zur Verteidigung deines Brotherren der Kirche und der Pfaffen anführen, da beide so um und um mit Unmoral und Verbrechen bedreckt sind, das auch die prächtigsten Roben dies nicht zudecken können, der Gestank durchdringt einfach alles.
Und du vermagst mit deinem ausweichenden Geschwätz, und den vertrottelten Verbalinjurien deiner dementen Inquisitionsbüttel nicht eine einzige der abertausenden Kinderschändungen katholischer Pfaffen zu verschleiern, noch durchschaut hier irgendjemand die jesuitischen Tricks dieses Heilszuhälters Franziskus nicht, alles unter frömmelndem Geheuchel auf die lange Bank zu schieben bis die Dreckereien und Verbrechen von Kirche und Pfaffen von anderen Großereignissen überdeckt werden.
Wieder der gl. Sermon über die Vergangenheit und persönliche Angriffe.
 
Wieder der gl. Sermon über die Vergangenheit und persönliche Angriffe.

Keine persönlichen Angriffe, aber deine chronische versuchte realitätsblinde Schönschreiberei der tausenden Kinderschändungen katholischer Pfaffen, erlaubt langsam die Frage ob du nicht selber einer bist welcher die Kinder von hinten segnet.
 
Keine persönlichen Angriffe, aber deine chronische versuchte realitätsblinde Schönschreiberei der tausenden Kinderschändungen katholischer Pfaffen, erlaubt langsam die Frage ob du nicht selber einer bist welcher die Kinder von hinten segnet.
Außer Vermutungen, daß sich seit 10 Jahren nichts geändert hat, haben Sie ja nichts in der Hand. Meine Fragen sind keine Schönfärberei - sie haben nur keine konkreten Antworten darauf.
Die Rolle eines Großinquitors erfüllen Sie blendend.
 
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Außer Vermutungen, daß sich seit 10 Jahren nichts geändert hat, haben Sie ja nichts in der Hand. Meine Fragen sind keine Schönfärberei - sie haben nur keine konkreten Antworten darauf.
Die Rolle eines Großinquitors erfüllen Sie blendend.

Nein es hat sich nichts geändert, und die Opfer der dreckigen Pfaffen wissen das auch:

Kinderschutzgipfel: Missbrauchsopfer fordern Härte gegen Täter
Missbrauchsopfer haben vor Beginn des viertägigen Kinderschutzgipfels im Vatikan die Kirche zu einer Politik der Strenge und Kompromisslosigkeit gegen Missbrauch durch Geistliche aufgerufen. Diese müsse sowohl für Täter gelten wie auch für Obere, die deren Verbrechen vertuschten, bekräftigte der Gründer des Netzwerks „Ending Clergy Abuse“, der US-Psychotherapeut Peter Isely, bei einer Pressekonferenz in Rom.


Dazu gehöre auch, überführte Beschuldigte den staatlichen Behörden zu übergeben. Eine solche Vorschrift solle am Ende des Anti-Missbrauchsgipfels stehen.

„Der Papst kann das vorgeben“, sagte Isely. Franziskus sei immerhin so mutig gewesen, nach Arabien zu reisen oder im Katechismus die Todesstrafe endgültig zu ächten. Daher fragten die Opfervertreter ihn, wann er in Sachen Missbrauch ähnlich konsequent handeln werde.

Missbrauchsgipfel? „Eine PR-Aktion“
Bereits am Dienstagabend hatte die langjährige Geschäftsführerin eines US-Netzwerks von Missbrauchsopfern (SNAP), Barbara Dorris, Papst Franziskus aufgefordert, Täter öffentlich ihrer Ämtern zu entheben und ebenso öffentlich zu machen, wer ihre kriminellen Taten decke. „Er sollte ihnen ihre Titel, ihr Gehalt und ihren Job nehmen“, sagte Dorris bei einem Pressetermin. Den vom Papst einberufenen Anti-Missbrauchsgipfel bezeichnete sie als „PR-Aktion“.

Bischöfe nicht Teil der Lösung, sondern des Problems
Die deutsche Wissenschaftlerin Regina Franken-Wendelstorf sagte, die Kirche müsse ihre Sicht auf Vergewaltigung und sexuelle Belästigung ändern: „Es ist keine Sünde, sondern eine kriminelle Tat.“ Bischöfe müssten sehen, dass sie „nicht Teil der Lösung sind, sondern des Problems“.
 
Nein es hat sich nichts geändert, und die Opfer der dreckigen Pfaffen wissen das auch:

Kinderschutzgipfel: Missbrauchsopfer fordern Härte gegen Täter
Missbrauchsopfer haben vor Beginn des viertägigen Kinderschutzgipfels im Vatikan die Kirche zu einer Politik der Strenge und Kompromisslosigkeit gegen Missbrauch durch Geistliche aufgerufen. Diese müsse sowohl für Täter gelten wie auch für Obere, die deren Verbrechen vertuschten, bekräftigte der Gründer des Netzwerks „Ending Clergy Abuse“, der US-Psychotherapeut Peter Isely, bei einer Pressekonferenz in Rom.


Dazu gehöre auch, überführte Beschuldigte den staatlichen Behörden zu übergeben. Eine solche Vorschrift solle am Ende des Anti-Missbrauchsgipfels stehen.

„Der Papst kann das vorgeben“, sagte Isely. Franziskus sei immerhin so mutig gewesen, nach Arabien zu reisen oder im Katechismus die Todesstrafe endgültig zu ächten. Daher fragten die Opfervertreter ihn, wann er in Sachen Missbrauch ähnlich konsequent handeln werde.

Missbrauchsgipfel? „Eine PR-Aktion“
Bereits am Dienstagabend hatte die langjährige Geschäftsführerin eines US-Netzwerks von Missbrauchsopfern (SNAP), Barbara Dorris, Papst Franziskus aufgefordert, Täter öffentlich ihrer Ämtern zu entheben und ebenso öffentlich zu machen, wer ihre kriminellen Taten decke. „Er sollte ihnen ihre Titel, ihr Gehalt und ihren Job nehmen“, sagte Dorris bei einem Pressetermin. Den vom Papst einberufenen Anti-Missbrauchsgipfel bezeichnete sie als „PR-Aktion“.

Bischöfe nicht Teil der Lösung, sondern des Problems
Die deutsche Wissenschaftlerin Regina Franken-Wendelstorf sagte, die Kirche müsse ihre Sicht auf Vergewaltigung und sexuelle Belästigung ändern: „Es ist keine Sünde, sondern eine kriminelle Tat.“ Bischöfe müssten sehen, dass sie „nicht Teil der Lösung sind, sondern des Problems“.
Die Aufforderung rechtl etc etwas zu ändern ist OK..
Die Frage, ob es tatsächlich noch Verbrechen gibt, steht wieder unbeantwortet im Raum: bei einer höchst sensibilisierten Öffentlichkeit.
 
Die Aufforderung rechtl etc etwas zu ändern ist OK..
Die Frage, ob es tatsächlich noch Verbrechen gibt, steht wieder unbeantwortet im Raum: bei einer höchst sensibilisierten Öffentlichkeit.

Hier steht gar nichts unbeantwortet im Raum, die Frage hat die Kirche längst beantwortet, indem sie tausende pädophile Triebtäter weiter im Umgang mit Kindern anonym in ihren Reihen beschäftigt, und sich auch weigert die Akten dieser Scheusale bekannt zu machen, und die Fachwissenschaft ist sich einig das es praktisch unmöglich ist, das ein Kinderschänder unter solchen Umständen sein verbrecherisches Verlangen im Zaume halten kann.

Was die Kirche hier betreibt ist verbrecherisch verantwortungslos.
 
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Und Sie meinen, daß aus den Akten Hinweise auf diese ??kranken Verbrecher zu finden sind oder stellen Sie alle unter Generalverdacht mit Übergabe aller (Personal)Akten?
 
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