Zitat von Frischling:
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Wahrscheinlich besteht der Zusammenhang darin, dass die Priester der rkK prinzipiell verhöhnen, was der wichtigste christliche Religionsmacher Paulus von denen gefordert hat, die einer religiösen Gemeinde vorstehen wollen: verheiratet zu sein, wie das so geschrieben steht:
„Das Wort ist gewiss: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk. Der Aufseher nun muss untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfrei, lehrfähig, kein Trinker, kein Schläger, sondern milde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält - wenn aber jemand dem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen? (1. Tim. 3, 1-5)
Aber die Bosse der rkK verhöhnen in aller Öffentlichkeit sogar die am leichtesten einzuhaltenden Forderung des Namensgebers des Christentums, niemand im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen, wie Jesus das laut Matth. 23, 9 gefordert hat. Es ist ekelhaft, wie die Bosse der rkK den als Erlöser von einer von Verbrechern erfundenen Erbsünde behaupteten vorgeblichen Gottessohn verarschen!