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Katholiken fordern Neuanfang von der Kirche

…und zwar die erfolgreichsten Diebe in der menschlichen Geschichte, die auf der Forderung Jesus an seine Jünger, seine Lehre brüderlich zu verkünden und seinen Armutsgeboten einschließlich seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen, die diktatorischste und reichste Religionsorganisation der Erde errichtet haben. Wie unverschämt verlogen die Bosse dieses Scheinheiligenvereines sind, geht daraus hervor, dass Jesus unmissverständlich von seinen Jüngern gefordert hat, keinen Menschen im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen:

„Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

Der Scheinheilige Vater in Rom lässt sich sogar als „Heiligen Vater“ verherrlichen, eine Anrede, die Jesus nur ein einziges Mal (Joh. 17, 11) gegenüber Gott verwendet hat.

Es ist erschreckend und mehr als zum Kotzen, wie unverschämt selbst diese am leichtesten einzuhaltende Forderung Jesus verhöhnt wird und wie widerstandslos sich die Schäfchen von den Bossen der rkK verarschen lassen.

Was scheren sich die Heilszuhälter um das Wort Jesus, sie predigen Bescheidenheit und hausen im Luxus wie Ölscheichs, und wenn ihnen danach ist ficken sie tausende Kinder...

"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert"
 
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Wer permanent mit Schaum vor dem Mund seine Meinung bzw seinen Hass adressiert, der zeigt seine faschistische Gesinnung.
 
Wer permanent mit Schaum vor dem Mund seine Meinung bzw seinen Hass adressiert, der zeigt seine faschistische Gesinnung.

Wie üblich versuchst du den gähnend leeren Hohlraum in deinem Kopf mit allerhand gelahrt klingen wollenden Ismen zu übertünchen, vergebliche Müh, du bist und bleibst ein unintelligenter ungebildeter Hohlkopf, hier einige Betrachtungen zum historischen Faschismus Begriff von welchem du keinen blassen Schimmer hast, denn keine einzige der hier vorgebrachten Kritiken an der Kirche hat auch nur im mindesten mit einer Definition von Faschismus oder faschistischer Haltung zu tun, aber blöde daher lallen!

Eine Definition von „Faschismus“ gestaltet sich als schwierig, da weder der Begriff an sich etwas über sein Wesen aussagt noch die meisten europäischen Bewegungen der Zwischenkriegszeit, die im Allgemeinen als faschistisch bezeichnet werden, dieses Wort überhaupt verwendet haben – anders als fast alle kommunistischen Parteien und Regime, die es vorzogen, sich als kommunistisch zu bezeichnen

Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben. Seit den 1920er Jahren ist eine intensive Debatte um den Faschismus als umfassenden Gattungsbegriff geführt worden, der nicht nur die von Mussolini geführte Bewegung und Diktatur erklären, sondern ähnliche Organisationen und Regimes in anderen europäischen Staaten kennzeichnen soll. Die empirische Forschung hat dabei vorrangig auf die Identifizierung von strukturellen Kernelementen des Faschismus gezielt.

Ein übergreifender (generischer) Faschismusbegriff, der die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestehenden Regime in Italien, Deutschland und Japan umfasst, ist in der historischen Forschung umstritten. Einige Historiker wollen den Begriff auf Italien beschränken. Andere wie Bernd Martin halten „Faschismus“ als Gattungsbegriff nur für die „Bewegungsphase“ für sinnvoll:

„Faschismus als übergeordneter Gattungsbegriff eignet sich mithin allenfalls für die Bewegungsphasen der drei genuin entstandenen, gemeinhin so genannten Faschismen in Deutschland, Italien und Japan. Als umfassender Begriff für die Regimephasen trägt der Ausdruck hingegen nicht und kann der völlig unterschiedlichen Herrschaftsabsicherung nicht gerecht werden. Es würde daher der historischen Wirklichkeit wie auch dem historischen Selbstverständnis der damaligen Regime in Berlin, Rom und Tokio besser entsprechen, den abgegriffenen Faschismusbegriff aufzugeben.“

– Bernd Martin
Faschismusforscher wie zum Beispiel Roger Griffin, die von einem generischen Faschismusbegriff ausgehen, zielen auf den ideologischen Kern des Faschismus:

„Da die Definition auf den ideologischen Kern zielt statt auf die konkreten historischen Erscheinungsformen (Führerkult, Paramilitarismus, Politik des Spektakels usw.), mit anderen Worten: da sie Faschismus genau wie andere generische politische Ideologien (Liberalismus, Sozialismus, Konservatismus) behandelt, wird es einsichtig, ein politisches Phänomen auch dann als faschistisch zu betrachten, wenn es nur im embryonalen Zustand im Kopf eines Ideologen und ohne Ausdruck in einer politischen Partei, geschweige denn einer Massenbewegung, existiert. Darüber hinaus mag es sinnvoll sein, eine Form politischer Energie als faschistisch zu erkennen, selbst wenn sie auf die Absicht verzichtet, als parteipolitische und/oder paramilitärische Kraft zu operieren und stattdessen einem Ansatz folgt, der eher mit politischem Quietismus denn mit revolutionärem Fanatismus zu tun zu haben scheint.“
 
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wenn nicht gesehen wird, daß es sich um die Fortsetzung einer Art "Investiturstreit" handelt.

Falsch, hier geht es nicht um die Besetzung von Pfaffen Pfründen, präziser betrachtet handelt es sich um die Beantwortung der Frage ob es in einem Rechtsstaat moderner Prägung möglich sein kann, das der Verbrecher, in dem Falle der Kinderschänder, die katholische Kirche, über ihre eigenen Verbrechen befinden, und sie in einem vorgegaukelten pseudo rechtlichen Prozess welcher einzig der Vertuschung dieser Verbrechen, und der Strafvereitelung dient, abhandeln darf.
 
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Rechtsverfolgung? Sie übt Verbrechens Vertuschung aus, und dies ist ebenfalls eine kriminelle strafbare Handlung.
Nicht nach dem Konkordat und es fehlt auch Anzeigepflicht. Die Tatsache der bisher unterlassenen Anzeigen der Geschändeten werden hoffentlich abnehmen - die Probleme der Beweisführung werden sich nicht ändern.
 
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