Das was, ein Schöpfer allen Seins welcher sich nur beruhigen kann in dem er seinen eigenen Sohn "opfert":
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
Besagter "Gottessohn" empfiehlt dann noch in alle Zukunft seinen "Gläubigen" sein Blut zu saufen und sein Fleisch zu fressen, welches oh Wunder nie alle wird...
Solche "Einsicht" entzieht sich in der Tat nicht nur jeder Erkenntnistheorie im üblichen, aber auch in unüblichen Sinn, es ist schlicht unappetitlicher Stumpfsinn.