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Katholiken fordern Neuanfang von der Kirche

?? Die Unsicherheit über das Wie oder OB der sog. "Wahrheit" rechtfertigt das Risiko des Glaubens.

Könnte was wahres dran sein. ;)

Mehr Mut zur Kritik wäre aber angebracht!
Ich denke viele haben aber Angst davor.
Und dies kann nur entstehen, wenn die Machtmenschen nur an sich glauben, also ihre Erhöhung erhalten wollen!
 
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Mehr Mut zur Kritik wäre aber angebracht!
Ich denke viele haben aber Angst davor.
Kritik in Glaubenssachen bedeutet Zweifel, der Unsicherheit bedeutet - und das will der Gläubige eben nicht.
Und dies kann nur entstehen, wenn die Machtmenschen nur an sich glauben, also ihre Erhöhung erhalten wollen!
Ich betrachte Gläubige eigentlich als "Egoisten" - die vornehmlich an sich denken und dann ...
 
?? Die Unsicherheit über das Wie oder OB der sog. "Wahrheit" rechtfertigt das Risiko des Glaubens.

Es verhält sich eher so, ein schwacher Verstand verlangt nach primitiven "Wahrheiten", und ist nur allzu bereit sie anzuerkennen, mögen sie auch vor Stumpfsinn triefen:

Von Ereignissen realistisch zu denken, in Begriffen multipler Zusammenhänge, ist schwer und fürs Gefühl wenig lohnend. Wieviel leichter, wieviel angenehmer, jede Wirkung auf eine einzige womöglich persönliche Ursache zurück zu führen! Zur Illusion des Verstehens gesellt sich in diesem Fall, wenn die Umstände günstig sind, die Lust der Heldenverehrung und wenn sie ungünstig sind, das noch größere Lustgefühl, einen Sündenbock zu verfolgen.

Aus Aldous Huxley: Die Teufel von Loudun
 
Kritik in Glaubenssachen bedeutet Zweifel, der Unsicherheit bedeutet - und das will der Gläubige eben nicht.
Ich betrachte Gläubige eigentlich als "Egoisten" - die vornehmlich an sich denken und dann ...

Kritik bedeutet aber auch richtig und falsch zu untersuchen und offen auf den Tisch zu legen.
Da ja Früherkennung damals bestraft wurden ist von der Kirche!
 
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Das mag richtig sein, wenn man Verstandes- und Glaubenswelt als eine Einheit betrachtet.

Weit gefehlt, wie sollte man lauteres Denken, an Logik und menschlicher Erfahrung von dem was möglich ist entwickelt, und atavistischen er phantasierten groben Unfug als eine Einheit betrachten.

Das eine, der religiöse "Glaube" ist enigmatisch klingen wollender Schwachsinn welcher nichts erklärt, aber den Pfaffen als Herrsch Instrument über einfältige und Leichtgläubige Massen dient, während menschliche Erkenntnis, aus wissenschaftlichem, lauterem Denken gepaart mit aller menschlicher Erfahrung und lauterem Denken geboren auch wenn es keine "ewigen" Wahrheiten sind, ungleich mehr Respekt verdient als gläubiges schwachsinniges Gefasel, dessen degoutante Mixtur aus einem halben Dutzend vorsintflutlicher kindischer Religions Mythen und Religionen wie beim Christentum für jeden historisch halbwegs Gebildeten klar erkennbar ist!
 
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