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Kann man der SPD trauen?

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Ich kreide "Herrn Schmidt" nicht seine "Beteiligung, als Soldat und Offizier, am Ost-Feldzug" an sondern seinen "Umgang" damit, denn nur sein "vor Ort sein" allein hätten "genügt" um von den "Gräueltaten" zu wissen... "so er es denn wollte!"....
Ohne Verteidigung, Rechtfertigung etc.
Hab schon erwähnt, daß kein Mensch nach dem WK2 von Traumatisierung etc. geredet gedacht, gewußt hat. Ich hab mich immer gefragt, wie jemand den Krieg -sorry - überhaupt "ohne Dachschaden" überstehen konnte. Es war eine andere Zeit, mit einer ganz anderen Wertschätzung des einzelnen Menschen und ein Machtgefälle, das als Dienen, Gehorsam ohne Informationsvielfalt gesehen wurde.
 
Dafür haben Sie 'historisch' wirklich
ernstzunehmende Hinweise?
.....Nun, "sprechen" Sie mit "einigen der immer weniger" werdenden Zeitzeugen die im "Osten mit dabei" waren. Blättern Sie sich durch "einschlägige" Literatur! Oder "glauben" Sie wirklich, dass "Herr Schmidt" als einziger "blind und taub" durch den "Osten getaumelt" ist und deshalb "nichts mitbekommen" hat??.....

fragt plotin
 
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