1. Teil
Werte Leser, wenn Sie diesen geheimen Bericht gelesen haben, werden Sie entweder zu denen gehören die sagen, das gibt es doch gar nicht, oder Sie werden im Stillen denken, hoffentlich hat es noch niemand von mir gemerkt, dass ich fremd gehe.
In den letzten 20 Jahren wurden in regelmäßigen Abständen, jedes Jahr ein Mal, Umfragen gestartet, die die gleichen Fragen beinhalteten: 1.Gehen Sie fremd?
2. Warum gehen Sie fremd? 3. Mit wem gehen sie fremd?
Wie kommt man zu diesen Umfragen?
Viele stellen sich vor, die Interviewer würden einfach an der nächsten Straßenecke, oder an der Haustür Männlein oder Weiblein fragen, gehen sie fremd?
Oder sie würden katholische Pfarrer zu Hilfe bitten, die ihnen von dem Beichtgeheimnis aus dem Nähkörbchen plaudern?
Nein nein, das geht schon alles ganz seriös zu und kein Leser wird auch je erfahren, wer fremdgeht, oder nicht fremdgeht. Es werden nur die Ergebnisse bekannt gegeben, die fast bis hinters Komma mit der Realität übereinstimmen.
Wer prüft das nach, ob es bei den Interviews auch mit echten Zahlen zu geht?
Und ob die Befragten auch immer die Wahrheit sagen?
Natürlich werden die Personen separat gefragt, ohne dass es jemand anderes weiß. Und die Antworten der Befragten kommen in ein verschossenes Kästchen, ähnlich wie bei einer Wahl, wo auch keiner weiß, wer was auf den Fragebogen geschrieben hat.
So ganz allmählich zeichnet sich das ziemlich genaue Ergebnis ab. So werden von 10 verschiedenen Interviewgruppen die Quersumme errechnet und das Endergebnis steht fest.
Jede zweite Frau und jeder zweite Mann geht fremd.
Auch wird dabei auf Altergruppen geachtet, damit man eine genauere Übersicht bekommt. Bedeutend spannender wäre es bei diesen Umfragen, wenn auch gleich Namen und Adressen der Seitenspringer aufgelistete würden und die Liste jede Woche in einigen Zeitungen auf den neuesten Stand gebracht würde. Da würden die Verkaufszahlen dieser Zeitungen ins Uferlose steigen. Aber leider ist das nur eine Wunschvorstellung. Von einigen Fremdgehern weis man auch ohne Umfrage dass sie fremdgehen, wenn auch nicht immer mit einem oder mit mehreren und wie oft.
Nehmen wir mal an, Lieschen Müller wird von einem Interviewer gefragt, gehen Sie fremd, wenn ja, mit wem, warum und wie oft. Wenn unser Lieschen aus einer katholischen Gegend kommt, würde es die Fragestellung fast „beleidigend“ finden, oder sie würde es sogar aus lauter Frust gegenüber ihrem Freund oder Mann offen zugeben. Katholisch hin, katholisch her, das wäre ihr in diesem Fall schnurz egal. Die Interviewer waren deshalb überrascht, dass in den hochkatholischen ländlichen Gegenden die Fremdgänger immer mehr Zulauf bekommen. In den evangelischen Gegenden, sind die Seitensprünge in etwa der katholischen Gegend gleich. Also ist es egal ob Lieschen Müller katholisch, oder evangelisch ist, oder gar kein Glauben hat.
Bei den Männern ist die Fremdgeherei insgesamt etwa 10% öfters, das verstärkt sich noch um weitere 22%, wenn Bordelle in ihrer Nähe sind. Das heißt, wenn der Mann die Gelegenheit „direkt vor der Haustür“ hat, schnellt die Lust zum Fremdgehen stark an.
In den Altersgruppen von 18 Jahren bis 33 Jahren, ist das allgemeine Fremdgehen bei Männer und Frauen besonders stark ausgeprägt. Die Hemmungslosigkeit zum Seitensprung wird durch Alkohol deutlich erhöht.
Die Discotheken sind die reinsten Brutstätten zum fremdgehen. Laut Umfragen gehen 85% der Männer und 83% der Frauen mit dem Gedanken in eine Disco, heute will ich Sex. 45% der Frauen (Mädchen) und 54% der Männer gehen zusätzlich mit dem Gedanken in die Disco, einen Partner fürs „Leben“ zu finden.
Fortsetzung folgt,
schöne Grüße,
Walter
Autor: Walter Näckel
Werte Leser, wenn Sie diesen geheimen Bericht gelesen haben, werden Sie entweder zu denen gehören die sagen, das gibt es doch gar nicht, oder Sie werden im Stillen denken, hoffentlich hat es noch niemand von mir gemerkt, dass ich fremd gehe.
In den letzten 20 Jahren wurden in regelmäßigen Abständen, jedes Jahr ein Mal, Umfragen gestartet, die die gleichen Fragen beinhalteten: 1.Gehen Sie fremd?
2. Warum gehen Sie fremd? 3. Mit wem gehen sie fremd?
Wie kommt man zu diesen Umfragen?
Viele stellen sich vor, die Interviewer würden einfach an der nächsten Straßenecke, oder an der Haustür Männlein oder Weiblein fragen, gehen sie fremd?
Oder sie würden katholische Pfarrer zu Hilfe bitten, die ihnen von dem Beichtgeheimnis aus dem Nähkörbchen plaudern?
Nein nein, das geht schon alles ganz seriös zu und kein Leser wird auch je erfahren, wer fremdgeht, oder nicht fremdgeht. Es werden nur die Ergebnisse bekannt gegeben, die fast bis hinters Komma mit der Realität übereinstimmen.
Wer prüft das nach, ob es bei den Interviews auch mit echten Zahlen zu geht?
Und ob die Befragten auch immer die Wahrheit sagen?
Natürlich werden die Personen separat gefragt, ohne dass es jemand anderes weiß. Und die Antworten der Befragten kommen in ein verschossenes Kästchen, ähnlich wie bei einer Wahl, wo auch keiner weiß, wer was auf den Fragebogen geschrieben hat.
So ganz allmählich zeichnet sich das ziemlich genaue Ergebnis ab. So werden von 10 verschiedenen Interviewgruppen die Quersumme errechnet und das Endergebnis steht fest.
Jede zweite Frau und jeder zweite Mann geht fremd.
Auch wird dabei auf Altergruppen geachtet, damit man eine genauere Übersicht bekommt. Bedeutend spannender wäre es bei diesen Umfragen, wenn auch gleich Namen und Adressen der Seitenspringer aufgelistete würden und die Liste jede Woche in einigen Zeitungen auf den neuesten Stand gebracht würde. Da würden die Verkaufszahlen dieser Zeitungen ins Uferlose steigen. Aber leider ist das nur eine Wunschvorstellung. Von einigen Fremdgehern weis man auch ohne Umfrage dass sie fremdgehen, wenn auch nicht immer mit einem oder mit mehreren und wie oft.
Nehmen wir mal an, Lieschen Müller wird von einem Interviewer gefragt, gehen Sie fremd, wenn ja, mit wem, warum und wie oft. Wenn unser Lieschen aus einer katholischen Gegend kommt, würde es die Fragestellung fast „beleidigend“ finden, oder sie würde es sogar aus lauter Frust gegenüber ihrem Freund oder Mann offen zugeben. Katholisch hin, katholisch her, das wäre ihr in diesem Fall schnurz egal. Die Interviewer waren deshalb überrascht, dass in den hochkatholischen ländlichen Gegenden die Fremdgänger immer mehr Zulauf bekommen. In den evangelischen Gegenden, sind die Seitensprünge in etwa der katholischen Gegend gleich. Also ist es egal ob Lieschen Müller katholisch, oder evangelisch ist, oder gar kein Glauben hat.
Bei den Männern ist die Fremdgeherei insgesamt etwa 10% öfters, das verstärkt sich noch um weitere 22%, wenn Bordelle in ihrer Nähe sind. Das heißt, wenn der Mann die Gelegenheit „direkt vor der Haustür“ hat, schnellt die Lust zum Fremdgehen stark an.
In den Altersgruppen von 18 Jahren bis 33 Jahren, ist das allgemeine Fremdgehen bei Männer und Frauen besonders stark ausgeprägt. Die Hemmungslosigkeit zum Seitensprung wird durch Alkohol deutlich erhöht.
Die Discotheken sind die reinsten Brutstätten zum fremdgehen. Laut Umfragen gehen 85% der Männer und 83% der Frauen mit dem Gedanken in eine Disco, heute will ich Sex. 45% der Frauen (Mädchen) und 54% der Männer gehen zusätzlich mit dem Gedanken in die Disco, einen Partner fürs „Leben“ zu finden.
Fortsetzung folgt,
schöne Grüße,
Walter
Autor: Walter Näckel