Bernies Sage
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Der Superskeptizismus in der Radikalisierung von Zweifel zwingt uns zu neuen Erkenntnissen gelangen zu dürfen.
Die Wirkung eilt den Ursachen dann - pseudo-quasi überlichtschnell -voraus und erlaubt dabei (leider und/oder zum Glück) auch die Heimtücke einer sich selbsterfüllenden Prophezeihung aus der Diametralität heraus (doppelt) zu werten.
Erforderlich hierzu - im Guten wie im Schlechten - ist dabei immer die positive Vorstellung einer doppelten Negierungsmöglichkeit von negativer Materie u.a.
Negative Materie erlaubt in ihren grenzwertigen Extremen im Radikalen Realismus eigentlich nur die ganzzahligen Werte 0 und 2 (fakultativ!) anzunehmen.
Hierbei müsste die Zahl 1 (=eins) - die perfekte Vollkommenheit bzw. perfekte Verkommenheit symbolisierend - aber praktisch - auf lange Sicht - umgangen werden, weil totale Perfektion "im Endeffekt" auf alles Leben wie eine "Todesspritze" wirken müsste.....
Logisch gesehen müsste man auch beim Geld mit der Vorstellung von negativer Geldmaterie positiv (also lebendig!) in grenzwertig tolerierten Rahmenbedingungen 'operieren' dürfen....
Persönlich plädiere ich dafür, dem Geld einen Status von Lebendigkeit -in der Geldarbeit - zu verpassen und dabei eine gewinntechnische Trennung zwischen öffentlich-rechtlichem Geld (max 49%) und individualisierten Privatbankengeld (min 51%) in gesetzlich und vertraglich sich jeweils ergänzender Ewigkeitsgarantien gegenseitig abzusichern.
Wobei wohl besonders sensible (Macht-)Bereiche der Entscheidung - als Kernkompetenz - wie auch in der Vergangenheit schon immer so praktiziert - nach nicht-demokratischen Gesichtspunkten entschieden werden.
Soll man nun Verständnis dafür aufbringen, dass sich im natürlichen Nichterkennen (Wollen) doch tatsächlich Religion, Rechtswissenschaft und Politik sich darin einig zu sein scheinen, ihren "Status quo vadis Lauschangriff" nachhaltig deshalb geheim zu halten, damit wenigstens ein noch so kleiner Informationsvorsprung in die vertrauensvolle gemeinsame Zukunft der Geldprivilegierten hinübergerettet werden kann?
Werte dienen ihrem "baldigen" Auftauchen, vermögen also auf einer "hervorragend gebotenen" Emergenzskala schon zum Wirken gebracht werden, noch bevor sie existieren!Werte sind nicht. Was sollen wir tun?
Die Wirkung eilt den Ursachen dann - pseudo-quasi überlichtschnell -voraus und erlaubt dabei (leider und/oder zum Glück) auch die Heimtücke einer sich selbsterfüllenden Prophezeihung aus der Diametralität heraus (doppelt) zu werten.
Erforderlich hierzu - im Guten wie im Schlechten - ist dabei immer die positive Vorstellung einer doppelten Negierungsmöglichkeit von negativer Materie u.a.
Negative Materie erlaubt in ihren grenzwertigen Extremen im Radikalen Realismus eigentlich nur die ganzzahligen Werte 0 und 2 (fakultativ!) anzunehmen.
Hierbei müsste die Zahl 1 (=eins) - die perfekte Vollkommenheit bzw. perfekte Verkommenheit symbolisierend - aber praktisch - auf lange Sicht - umgangen werden, weil totale Perfektion "im Endeffekt" auf alles Leben wie eine "Todesspritze" wirken müsste.....
Wir sollten hoffen dürfen, dass dem fehlenden Geld (nahezu) die gleiche Bedeutung über eine Bürgschaft zukommt wie dem Geld, das nicht existiert, weil Geld nur ein Buchungssatz darstellt, dessen "logische Probleme" der Fachwelt längst bekannt sind, aber die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen allgemein gefürchtet werden ...Geld ist nicht. Was sollen wir hoffen?
Logisch gesehen müsste man auch beim Geld mit der Vorstellung von negativer Geldmaterie positiv (also lebendig!) in grenzwertig tolerierten Rahmenbedingungen 'operieren' dürfen....
Persönlich plädiere ich dafür, dem Geld einen Status von Lebendigkeit -in der Geldarbeit - zu verpassen und dabei eine gewinntechnische Trennung zwischen öffentlich-rechtlichem Geld (max 49%) und individualisierten Privatbankengeld (min 51%) in gesetzlich und vertraglich sich jeweils ergänzender Ewigkeitsgarantien gegenseitig abzusichern.
Jede (demokratische) Bestimmung sollte nur von der untersten Entscheidungsebene ausgehend erfolgen. Und das darauf aufbauende Subsidiaritätsprinzip möge als Richtschnur zur Bestimmung von weiteren (über-)staatlichen 'Kompetenz-Kompetenzen' dienen.Globalisierung ist nicht. An was sollen wir glauben?
Wobei wohl besonders sensible (Macht-)Bereiche der Entscheidung - als Kernkompetenz - wie auch in der Vergangenheit schon immer so praktiziert - nach nicht-demokratischen Gesichtspunkten entschieden werden.
Soll man nun Verständnis dafür aufbringen, dass sich im natürlichen Nichterkennen (Wollen) doch tatsächlich Religion, Rechtswissenschaft und Politik sich darin einig zu sein scheinen, ihren "Status quo vadis Lauschangriff" nachhaltig deshalb geheim zu halten, damit wenigstens ein noch so kleiner Informationsvorsprung in die vertrauensvolle gemeinsame Zukunft der Geldprivilegierten hinübergerettet werden kann?