Ja irgendwie habe ich jetzt den technischen Dreh da raus. Und ich bin damit zufrieden, dass ich das jetzt einigermaßen jetzt beherrsche. Dadurch wird das Ganze auch übersichtlicher,
Jo', deswegen ja.
Nee... jedenfalls hier gibt's äh 'sowas' gar nicht.
Gut ich wollte es wenigstens gesagt haben.
Ok., und wie gesagt, will Dir ja wirklich keinerlei Vorschriften oder sowas machen. Aber teilweise driftest Du
für meinen Geschmack und Verständnis doch zu sehr... in 'Binsenweisheiten' ab. Und das... 'sehr' ausführlich.
Gut dann haben wir ja beide schon diese Erfahrung gemacht bei (mündlichen wie schriftlichen) Diskussionen . Doch "Objektivität" und "Fakten"gibt es schon für mich. Ich habe das so gesehen auch nie angezweifelt. Z.B. historische Fakten, die belegt sind, wie die NS Verbrechen , die ich nie in Frage stellen würde , da es dafür genug Beweise gibt. Aber vielleicht ist das nicht das beste Beispiel, aber immerhin ein Beispiel zum Thema Fakten und Objektivität.
Äh... ja... Du Historikverliebter!
Ich aber mein(t)e Objektivität und Fakten
an sich! - Was ist denn nun 'Leben' selbst,
es an sich, und dessen 'Welt' für Dich? Etwa keine Objektivität, kein Fakt? Also für mich völlig zweifellos, und einzige/r! Wirkliche/r. - Also
wenn es nun objektiv faktisch außer 'Nichts' auch noch 'Etwas' geben soll, gibt... Ja, meinetwegen hier nun 'philosophisch-historisch', "Ich denke, also bin ich!" Und, aber, für mich ist absolut objektiver Fakt, dass es dazu 'auch noch' 'Leben' braucht!
Ja der Gebrauch der ... kann halt von Mensch zu Mensch abweichend sein..Allerdings kann ich verstehen,, dass das auch verwirrend sein kann.
"Gut ich wollte es wenigstens gesagt haben."
Und, was
kann denn schon
nicht auch "verwirrend sein", in Sachen Verständigung?
Schön wenn man (mal) einer Meinung ist
Ja, mich interessiert vor allem die "Philosophie als Tätigkeit" und das was so die einzelnen Denker zu bestimmten philosophischen Themen gedacht haben
Sag' ich ja auch prinzipiell gar nichts dagegen, und wie auch schon erwähnt, hat's mich ja auch "interessiert", 'mal'. Aber
ich brauch's 'nun, schon 'ne Weile', nicht mehr. Akzeptiere aber auch... Deine Liebe zur Philosophie, den Philosophen, deren Geschichte... Allerdings,
mir wäre das allein einfach... viel zu wenig! In 'meinem' für 'mein Leben'.
und wie man dieses weiterdenken kann vor allem, auch in kritischer Absicht.
Wie "weiter"?
Ich habe bei keinem auch nur die Möglichkeit eines "Weiterdenkens" finden, erkennen können. Aber nicht zuletzt auch schon einfach deshalb, weil die für mich praktisch alle schon 'irgendwo zwischendrinnen' gescheitert sind, bzw. sogar schon einen, den falschen Ansatz hatten. Wie z. B., dass unbedingt 'Gott' 'mit drin sein' musste... okay, okay, was 'vielleicht' zeitgemäß sein musste(?)...
Z.B. mit Heidegger gegen Heidegger denken
Ach,
das würde mich ja nun doch mal interessieren, wie Du das äh 'etwas' genauer
meinst.
usw (auch vielleicht im Hinblick auf das Problem des Bösen).
Naja, wie ja auch schon hier 'vermerkt', ist das für mich gar kein "Problem" (mehr), also dessen Verständnis. Auch, weil für mich "Sein" 'einfach' 'Leben' (auch selbst)
ist. Und
es bietet
uns vielfältigste
Möglichkeiten. Ob und welche wir davon erkennen und ergreifen und
wie versuchen umzusetzen, liegt allein bei uns. Und, eben auch, ob und welche wir davon als "böse" empfinden und so bewerten.
Allerdings, dazu gehört 'lebensgesetzlich' auch noch, dass all unser
Denken, und Handeln aufgrund dessen
immer entsprechende Konsequenzen hervorruft, erwirkt! Und zwar die, die wir 'Un/Glück, Zufall, Pech, Unfall, Gesund-/Krankheit, Schicksal, Reichtum/Armut...' usw. nennen. Ja, und die wir dann auch wieder als "böse" empfinden und bewerten können und dürfen...
Was aber
absolut gar nichts daran ändert, dass es, so oder so empfunden und bewertet und benannt, absolut notwendige und unabwendbare eben 'lebensgesetzliche' Konsequenzen sind!
Dich interessiert, was dabei "hinten rauskommt". Aber das was gesagt, wird ja meist auch von jemand gesagt..wenn z.b. etwas zum Problem des Bösen gesagt wird, kann in der Art wie darauf eingegangen wird (bei dem Gesagten), man darauf schließen, wer es sagte..also im Sinne welcher Philosophie es gesagt wurde..
Welcher
Art und Weise der Anwendung, 'Benutzung' oder meinetwegen auch Umsetzung derselben (Möglichkeit).
Natürlich kann man auch erstmal darauf achten, was gesagt wurde und dann in zweiter Linie von wem es stammte. Und ja die Philosophie bemüht sich ja darum die menschliche Existenz zu verstehen..Es kann in der Hinsicht schon interessant zu sehen, was andere "davor" gedacht haben zu dem Thema. Insofern hoffe ich mal, dass ich da deinen Ansatz diesbezüglich nun etwas besser verstehe.
Nun ja, 'kann, muss aber nicht'.
Gegen ein selbstständiges Nachdenken spricht ja auch nichts.. man soll ja auch selbst denken lernen,
Nee, echt jetz?! - Naja, entschuldige, aber... das
müsste doch zumindest
'sowas von klar wie Kloßbrühe' sein - oder?
und wenn man mit dem was Philosophen davor gesagt hatten nicht zufrieden ist gedanklich, kann man ja versuchen das ganze selbstständig weiterzudenken und sich dann kritisch von den Vorgängern , wenn man so will, abzusetzen....Kurz: es spricht nicht gegen ein "eigenes " Fazit....was man natürlich auch mit der Wirklichkeit , dem Leben usw. vergleichen kann..
Ja, aber... nein, Du wirst es ja nicht glauben mögen, trotzdem
kann 'man' das auch ganz ohne ersteres, allein mit letzterem hinkriegen.
Eventuell ist ja trotz gewisser Differenzen in den Ansätzen (der "Denke"), eine "Kommunikation" möglich. Da würde ich sagen, schauen mer mal...
Naja ich bin da offen, vielleicht kann man den Faden auch wieder aufnehmen...
Jo... denke aber doch, dazu nun alles Wesentliche gesagt zu haben(?).
Das finde ich gut
Ob man das Leben vernünftig nennen kann bzw. ob es in diesem "vernünftig" zugeht, wie Hegel, es wollte, könnte man sogar in einem Extra -Thread behandeln, aber das deute ich hier mal nur an
Ja sicher, aber wenn 'man' (erst einmal) weiß, was 'Leben' 'will' (sein Ziel und den Sinn daraus kennt und! akzeptiert hat, als
das Absolute!), dann erübrigt sich all das wie "Vernunft" und die weiteren eigentlich jämmerlichen Krücken wie 'Moral, Ethik, Anstand,....'. Denn, ist alles 'schon automatisch mit drin', ist es alles selbst bzw. fordert es sowieso...
Nun so kann man es natürlich sehen...
Wie denn tatsächlich sonst noch??
Wenn 'Philosophie' ihren eigentlichen Sinn haben bzw. behalten, ihren Zweck erfüllen soll?? Für 'Mensch' in 'Leben'?
Naja das ich glaube deine "Denke" nun etwas besser zu verstehen, dass also deine "Denke" vom Verständnis her bei mir so langsam "angekommen" ist.
Na prima! - Fehlt dann ja 'nur' noch Deine Meinung dazu.
Nö, die technische Formatierung ist jetzt nicht mehr so schwer..Halleluja
Oder man kann den Faden auch hier gern wieder aufnehmen, vielleicht klappt es ja doch noch mit einer Kommunikation hier in dem Punkt. Mal schauen, grundsätzlich bin ich da offen.
Na, "Formatierung" können wir doch wohl jetzt 'echt abhaken', oder?
Nun das Notwehr-Beispiel finde ich schon persönlich einleutend..und glaube dass es dies durchaus auch für andere wohl so ist..aber man müsste das auch nicht vertiefen...
Tja, wenn
Du so meinst...(!?)
Ja ich denke auch, dass dies Teil des Problems ist, nur weiß ich jetzt spontan nicht, wie man das wieder aus der Welt bringt bzw. ob das überhaupt geht...Für Vorschläge in dem Punkt bin ich offen, also wie es da weitergehen könnte...
Oh - ich dachte, ich würde hier jedenfalls im Wesentlichen gar nichts anderes versuchen als "Vorschläge" zu machen(!?).
Naja ich habe das schon versucht einige Denkansätze weiterzudenken, ob das hier deutlich geworden in meinen Beträgen lasse ich mal da hingestellt.. Ich kann jetzt nicht sicher sagen, ob du da etwas "verpasst" hast..
Okay, wie gesagt, hatte noch (immer) nicht genügend Zeit,
alles mit der gebotenen Aufmerksamkeit zu lesen.
Ja das kann ich vollkommen verstehen. Auch für mich ist es nicht einfach, allen Beiträgen hier die nötige Aufmerksamkeit zu schenken..soviel
Zeit habe ich oft nicht und daher gehe ich über manche Punkt auch
oberflächlicher hinweg...Shame on me! Wer hier ohne Fehl ist, werfe hier bitte den ersten Stein! Woher kenne ich bloß diese Redewendung?
Naja, wenn
Du es nicht weißt?
Ich habe aber jedenfalls keinerlei Absicht, hier irgendwas zu "werfen".
Schon die Übersichtlichkeit wird langsam zum Problem hier ...Mein Vorschlag wäre ja die Punkte zusammenzuballen in größere Themen Blöcke, dann könnte das auch einfacher und übersichtlicher sein.
Um so wieder zu Deiner... alten "Formatierung" zurückzukehren?
Nach
meiner Erfahrung ist dieses Problem... 'kaum' wirklich lösbar...
Naja das Leben so gesehen würde ich sagen ist "gerecht". Das heißt nur von menschlicher Seite gibt es Ungerechtigkeiten, nicht vom Leben selbst. Es selbst ist "gerecht". Ich würde nicht sagen, dass das immer so ist und für alle gilt. Aber ich vermute hier die Gefahr eines Missverständnisses.
Ja, die "Vermutung"
muss ich bestätigen, und könnte jetzt schon mal platt sagen: 'Nur ein bisschen schwanger gibt's nicht!'. 'Leben'
kann nur 'gerecht' sein, schon mal, weil es
immer so ist wie es nur sein kann. Aber auch, weil es dies so tatsächlich nur völlig gleich für alle Individuen in ihm sein
kann. (Denn es ist ja kein 'Wesen' oder 'wesenhaft' wie 'Gott', also überhaupt nicht personal) Aber, selbstverständlich ist auch mir bekannt, dass zumindest wir 'Menschen' das in der Praxis, vor allem natürlich, wenn wir uns mal wieder benachteiligt sehen und fühlen, eben 'sehr oft' ganz anders 'erleben', sehen, wahrnehmen... was aber niemals tatsächlich so sein
kann. Denn tatsächlich erfolgt quasi der Ausgleich immer und 'vollautomatisch' durch oder über die Konsequenzen, ob nun 'positiv, angenehm, "gut" oder 'negativ, unangenehm, "böse". Und, dies aber immer von
seinem ('Leben' selbst) Ziel und Sinn daraus her!
Ja, und
eigentlich ja auch total selbstverständlich, geht es in ihm
immer nur um dieses/n!
Und ja, völlig egal, ob uns das nun passt, oder nicht! - Bzw., eigentlich stimmt letzteres gar nicht, denn tatsächlich ist es
'viiel besser',
wenn's, je mehr es einem passt! In 'unserem Leben'.
Was aber eben natürlich voraussetzt, dass 'man' ihn/sie überhaupt kennt,
diese/n "Perspektive/Blickwinkel", und so akzeptiert und 'nimmt'...
Aber mir ist noch nicht ganz klar wie man das zu dem Notwehr Beispiel in Verbindung bringen kann...Wenn jemand mein Leben bedroht und ich Notwehr agiere um mein Leben zu schützen und zu erhalten, dann würde ich es als gerecht ansehen, mein Leben zu erhalten und wenn es nicht anders dann jemand eben in Notwehr zu töten. Das ist ja kein Töten mit Vorsatz, sondern gerecht im Sinne des eignen Lebens, dass man dieses nämlich erhalten will.
Es geht in 'Leben' niemals um
ein 'Leben', sondern selbstverständlich immer um es als Ganzes. Aber, andersrum zählt jedes einzelne in ihm gleichermaßen. Und wer überhaupt in eine solche Situation gerät, geraten ist, hat dies
allein selbst bewirkt, verursacht oder verschuldet, beiderseits! Und, entscheidet auch noch bis zur letzten Sekunde mit über deren tatsächlichen Ausgang, auch gedanklich, 'geistig'... denn ja, es 'geht viel mehr ab' zwischen uns, als sich 'normal' überhaupt vorgestellt, überhaupt für möglich gehalten wird!
Jedenfalls "...halte auch noch die andere Wange hin" ist dann absolut tatsächlich die beste Entscheidung! Auch, weil 'Tod' mit zu 'Leben' gehört...
Vielleicht kann diese Erläuterung weiterhelfen. Wenn nicht , haben wir keinen Schritt vermutlich vorwärts gemacht.
Nun ja...(?)
Ja ich würde sagen, dass es schon mehrere "Wahrheiten" gibt , die auch mit unterschiedlichen Blickwinkeln zutun haben. Verschiedene philosophische Perspektiven, verschiedene Philosophien von verschiedenen Denkern, all das gehört zusammen. Die Wahrheit des Philosophen y ist nicht die Wahrheit eines Philosophen x usw.
Ich glaube , dass es deshalb nicht die absolute Wahrheit gibt, weil es ja verschiedene Individuen gibt.. und was für den einen wahr ist , ist es nicht unbedingt für anderen. Hier bin ich eher pluralistisch gestimmt...Denn warum exisitieren sonst Individuen? Jeder hat da seine Sicht auf die Dinge, seine Perspektive und seine "Wahrheit(en)". Platon ging ja auch von einer allgemeingültigen Wahrheit aus, was ich aber bezweifle, dass es sowas geben kann, also "die" Wahrheit...man müsste eher fragen "wessen" Wahrheit. Meine Wahrheit, deine Wahrheit, unsere Wahrheit? Welche Wahrheit ist gemeint?
'Leben', wie ich mir ja auch hier schon erlaubte darzustellen, ist und bedeutet Bewegung, Entwicklung, lernen... und, einverstanden damit? Falls ja, was meinst Du denn dann,
was lernen, zu
was entwickeln? Etwa jedes "Individuum" was anderes, zu was anderem, also zumindest letztendlich, hm?
Nun an der Stelle bin ich in der Tat nur kurz die einzelnen Philosophien in einer tour de force sozusagen kurz durchgegangen. Ich kann das aber auch ausführlichen machen, wenn das die Zeit erlaubt.Man kann das insofern der Sache nach noch genauer durchgehen (in den Beiträgen). Jeder Beitrag ist ja unterschiedlich..der eine ist mehr, der andere weniger ausführlich bei mir.
Ja ja, aber nein danke, nicht nötig. Also für mich...
Ich wäre aber auch dafür offen, wenn du mal vorführen würdest wie du daran rangest an die Sache, aber ich glaube das hattest du schon zum Teil gemacht..Allein die Übersichtlichkeit ist natürlich nicht einfach in langen Beiträgen. Für einen Gegenvorschlag bin ich offen.
Nun ja, das, worüber wir hier versuchen zu reden,
ist nun mal einfach "lang". Oder etwa nicht? Kann somit nur "vorschlagen", mir konkret zu sagen, was Du noch "vorgeführt" haben möchtest.
Naja ich würde nicht sagen, dass ich deinen thematisch letzten Punkt (nicht wirklich) ignoriert habe bzw. das wollte. Normalerweise ignoriere ich ja Dinge nicht, sonst würde ich nicht versuchen alle Punkte gleich aufmerksam zu beantworten. Im Falle des Bösen
Also mir ging es da 'einfach' darum, dass Du Dir selbst versuchst zu verdeutlichen, dass es mit "verschiedene, individuelle Blickwinkel/Perspektiven"... beileibe nicht getan ist! Sondern das nur die '
eine Seite der Medaille' ist! - Aber vielleicht 'verfrühstückst' Du ja jetzt erstmal von wegen "Ziel von 'Leben'" usw., s. weiter oben.
habe ich eben beispielsweise durch die verschiedenen Philosophien/Perspektiven herausgefunden , dass man dieses nicht allein vom Menschen denken kann , sondern auch z.B. aus der Perspektive des "Seins",
Jo, 'ebend'. Und, aber, ersetze doch "Sein", wenn jetzt auch nur mal quasi probehalber,
durch 'Leben'. - Na?
was ja keine menschliche Perspektive ist und ich von selbst eher weniger an diese gedacht hätte. Ich weiß jetzt nicht , ob ich damit deine Frage in dem Sinne zu deiner Zufriedenheit
He'? - Wie kommst Du denn darauf, es ginge hier um
meine "Zufriedenheit"?
beantworten kann bzw. ob ich diese Frage in dem "richtigen" Sinne verstehe. Ich vermute mal, dass ich die vielleicht anders verstanden als du intendiert hattest. Schwierig was man da jetzt sagen kann. Generell ist der Vergleich mit mehreren Perspektiven/Philosophien insofern hilfreich, weil man die verschiedenen Aspekte einer Sache (wie hier dem Bösen) gewahr wird. Und wenn man sich hier nur auf eine Philosophie eines Philosophen stützen würde, könnte man andere Aspekte gar nicht so auf Anhieb sehen. Was die unterschiedlichen Aspekte sein könnte, ließe sich das anhand der betreffende Phänomene zeigen. Im Fall des Bösen wird man durch philosophischen Vergleich gewahr, dass sich das Böse auch von einer nicht-menschlichen Seite denken lässt. Und genau das habe ich eben durch den Vergleich der unterschiedlichen Perspektiven herausgefunden, betreffs des Bösen. Ich habe das mal hier wieder etwas skizziert, schon aus Zeitgründen, hoffe trotzdem, das es vielleicht weiterhilft in der Beantwortung deiner Frage..wenn nicht, ist vielleicht mein Latein erstmal am Ende, sozusagen.
Hm... ich dachte ja die ganze Zeit,
wir diskutierten hier...
Ist das vielleicht etwas besser? Falls nicht, weiß ich fürs erste auch nicht so weiter, hmm...Mehr fällt mir da momentan auch nicht so ein fürs erste. Aber soweit dazu erstmal.
Jo'... dito.
Ja das versuche ich mal, ob mir das alles gleich auf Anhieb gelingt, muss ich sehen. Learning by doing.
PS: Mein Vorschlag: schon allein wegen der besseren Übersichtlichkeit: wäre es möglich , vielleicht
größere Themenblöcke in den Beiträgen zu machen? Das würde Zeit sparen und
mehr Übersichtlichkeit gewähren, sonst würde das weiterhin etwas kompliziert sein mit den langen Beiträgen (und dem Punkt für Punkt durchgehen)..Es wäre halt nur ein Vorschlag von meiner Seite dazu....Also statt 10 oder 15 (kleinere oder größere) Themenpunkte/Themenblöcke dies auf 7 oder 8 größere zusammenzufassen sozusagen. Dann kann man das Ganze auch besser überblicken. Was meinst du? Oder bist du mit der bisherigen Form der Beiträge glücklich? Ich ehrlich gesagt eher nicht, weil die Übersichtlichkeit schwierig ist bei langen Beiträgen..da könnte man glatt "konfuss" werden, nicht wahr?
Nun... s. weiter o.
Aber ich nehme das Ganze auch mit Humor...ich liebe ja lange Beiträge (mitunter).
Aber klar doch!