Kann ich leider nicht beurteilen...
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Kann ich leider nicht beurteilen...
Naja, am Anfang des zu zitierenden Textes oben in der Button-Leiste 'Einfügen, Zitat' klicken, das erste "QUOTE" dort lassen (Muss die eckigen Klammern hier jetzt weglassen, sonst würde ich ja dies hier quotieren), "/QUOTE" ans Ende des Textes verschieben, ohne die " " natürlich... aber hast Du ja schon auch allein äh fast, s. ganz unten, 'prima' hingekriegt, wie ich ja schon mal gesehen habe. Und, danke.Ja ich versuch es mal und hoffe , dass ich da technisch den Dreh dafür herausbekomme. Denn bisher habe ich das eben in meiner Art etwas formell umständlicher so beantwortet. Wenn es mir jetzt vielleicht gelingt, hoffe ich das es so klappt. Wenn ich damit aber ein technisches Problem habe bzw. den Dreh dafür nicht rausbekomme, dann wäre es nett, wenn mir jemand von den Usern hier erklären kann, wie das technisch mit der Separation einzelner Beiträge/Absätze hier geht. Ein Tipp könnte da nicht schaden.
Ja ja, na klar, ...Aus meiner Sicht gehe ich schon in der Diskussion auf die Beiträge/ Argumente anderer Diskutanden ein, allerdings vermutlich nicht konkret/weit genug. Und daraus kann vermutlich ein falscher Eindruck entstehen.. Allerdings läuft manches in einer schriftlichen Diskussion auch anders ab, als in einer mündlichen, wo ich sagen würde, dass dann die Diskussion (zu diesem Thema) wahrscheinlich etwas anders verlaufen wäre. Ich denke mal, dass es in einer schriftlichen Diskussion auch zu mehr Mißverständnissen kommen kann bzw. mehr falsche Eindrücke entstehen können, während man in einer mündlichen Diskussion gleich alles auch näher erläutern kann auf Nachfrage wie man etwas meinte usw.
...und das ja auch... aber, wer denn wüsste das nicht selbst, sowieso? Allerdings, v. w. "Objektivität, Fakten" - gibt es diese/solche für Dich denn gar nicht, in 'Leben' und dessen 'Welt'?!Nun es kann sein, dass ich in der Hinsicht falsch verstehe /verstanden habe oder das in einem anderen Sinne verstanden habe oder radikal gefasst: vielleicht auch gar nicht verstanden usw. Wie gesagt: nobody is perfect. Und in einer schriftlichen Kommunikation kann eben auch einiges daneben laufen bzw. die Diskutierenden sich falsch verstehen.. Die Gefahr eines Missverständnisses oder das man nicht gleich alles versteht , was der andere sagt oder wie er es meinte, lässt sich leider nicht ganz vermeiden. Ich würde sagen das ist menschlich-allzumenschlich , wenn sowas vorkommt in einem Gespräch/einer Diskussion und man den anderen nicht immer gleich versteht (kommt aber auf beiden Seiten vor). Allerdings weiß ich jetzt nicht , ob dass dann in diesem Punkt weiterhelfen kann... Ich habe es halt nur nochmal erläutert.
Jo'. 'Übrigens', zumindest 'bei mir' bedeuten die ... am Ende eines jedoch tatsächlich noch unvollendeten Satzes immer, dass er nach dem nächsten Zitat auch wieder per ... nun allerdings anfangs noch weitergeht, ich selbiges quasi dazwischennehme, um den Kontext eindeutiger zu erhalten.Ok, ich wollte es ja nur gesagt haben.. Aber ich lasse das mal jetzt so offen...
Ja sicher! Also hier 'voll dacore'! Wir beide.Nun mir ist beides wichtig. Kommunikation und Diskussion, wobei ich beides zusammenfasse . Ein Diskussion ist ja für mich auch ein kommunikativer Austausch.
Also... mir scheint nun folgender wirklicher Unterschied zwischen 'uns beiden' zu bestehen:Daher habe ich das mal auch unter dem Begriff der Kommunikation gefasst, was ich vielleicht noch hätte deutlicher sagen können. Hinsichtlich des Konkreten sei nochmals gesagt, dass ich mich generell schon um Klarheit und Konkretion des Gesagten bemühe..Wie weit das immer in den jeweiligen Beiträgen gelingt, lass ich mal da hingestellt. Also konkreter zu werden/zu sein (in meinen Beiträgen), das versuche ich schon in der Regel auch hinsichtlich der "eigentlichen Sachverhalte"..denn sonst bleibt es ja zu allgemein...usw.. Falls ein kommunikatives Missverständnis vorliegt in dem Fall vorliegt (nach wie vor), wäre ein Hinweis nicht schlecht..Sowas lässt sich aber nicht immer vermeiden. Mir ist an einer "guten" /"facettenreichen" Diskussion zu diesem Threadthema gelegen, wo sich unterschiedliche Standpunkte dazu austauschen können.
In der Hinsicht kann ich nur sagen, dass ich deine Auffassung von Philosophie, die du skizziert hast, ich schon beachtet habe, sofern ich sie "richtig" verstehe, was ich natürlich hoffe..Soweit ich das sehe , kann man Philosophie so betrachten und auch Hegel tut dies ja, wie ich das durch das Zitat gezeigt habe. Wenn ich nach deiner Meinung darauf zu wenig eingegangen bin und mich eher nur auf meine Gegenargumentation konzentriert habe, dann bedauere ich dass dieser Eindruck entstanden..und ich da vermutlich hätte darauf mehr eingehen können...Allerdings weiß ich jetzt nicht, was ich dazunoch groß sagen soll bzw. ob man da jetzt noch was besser machen kann..Ich glaube man kann ja zugeben, dass die Sichtweise eines anderen Diskutierenden zu verstehen mitunter gar nicht so einfach ist und diesbezüglich Mißverständnisse/Fehlbeurteilungen vorkommen können.
Ach, dann lass' ich das hier nun auch ('erstmal'?). (Obwohl ich's nach wie vor für sehr wichtig halte!)Gut du scheinst da eben zwischen der "Bedeutung" und der "Tätigkeit" von Philosophie zu unterscheiden. Deine Sichtweise kann ich da allmählich besser verstehen...Und die hegelsche Sichtweise auf Philosophie ist für mich auch nachvollziehbar..Allerdings das Thema ist halt nicht gerade einfach..Bevor aber eventuell (weitere) Missverständnisse auftauchen, sage ich es mal so, dass ich so nun deine Unterscheidung registriert habe. Vielleicht ist es besser da auf eine weitere Kommentierung diesbezüglich zu verzichten..Sonst "verheddert" man sich in diesem Punkt noch weiter, so mein Eindruck.....aber wenn Du das möchtest, kann man das gern weiter thematisieren...
Nö, keine Ursache!Danke!
Ähh... ja, wenn 'man' hier unter "vernünftig" versteht, dass 'Leben' (und dessen (Welt') so ist wie es (und sie) nur sein kann!Ich denke mal, das Zitat passt gut in diesem Zusammenhang. Für Hegel ist eben die "Vernunft" auch noch wichtig. Es heißt ja bei ihm : "Alle was wirklich ist, ist vernünftig" und umgekehrt...
Nu'ja, "....was hinten rauskommt!"Gut das kann ich ja nachvollziehen mittlerweile, was du mit "Verwendung" meinst..jedenfalls hoffe ich es in dem Sinne zu verstehen , wie du es meintest...Ich habe das ja etwas anders ausgedrückt, wenn ich halt eher von der historischen Betrachtungsweise spreche...Aber ich denke mal, dass ich diesen Punkt jetzt auch nicht unbedingt weiter zu vertiefen brauche....
Wie gesagt deine Denk/Sichtweise , deine "Perspektive" auf dieses Thema, mir allmählich einleuchtet...Wobei ich glaube, dass der Hauptschwierigkeitsgrad um es mal so zu ausdrücken die unterschiedlichen Denkweisen sind , gerade auch in Bezug auf dieses Thema..Und sich in die Denkweise eines anderen hineinzuversetzen, ist wahrlich nicht einfach, wie schon gesagt..Aber ich vermute mal, du kennst auch diese Erfahrung, wenn dir die Sicht/Denkweise eines anderen nicht immer gleich einleuchtete (oder?)..bzw. kommt es ja darauf auch an, ob man sich in die Denkweise eines anderen hineinbegeben will (um es von seinen Standpunkt aus zu sehen) oder ob man bei "seiner" Sichtweise bleiben möchte und die nur gelten lässt auf die "Dinge" usw...
Joo! Allerdings, was konkret bedeutet nun "bei mir "angekommen""?Deine "Denke" und meine "Denke" , da gibt es ja eben Unterschiede, wie man mittlerweile konstatieren kann und wo ich sagen würde, dass beiden Seiten ihre Unterschiede in der Sichtweise auf dieses Thema bewusst ist...Mir leuchtet aber der Punkt ein, dass du das Böse vom <Leben> eben denkst, indem Sinne was von uns als <Böses> eben empfunden und als >böses> bewertet wird. Ich denke mal, das ist mittlerweile bei mir "angekommen" .. Halleluja.. Es ist ja schön, wenn man einen anderen und seine Sichtweise auch versteht...
Och, "schwierig", diesbezüglich? Doch nicht wirklich, jedenfalls nicht mehr, oder?Nun ja die Formatierung bzw. das technische Know how fehlt mir ja noch , wie ich bereits anmerkte und was die Separation einzelner Gedanken-Absätze anbetrifft.. Das bestimmte Dinge inhaltlich durcheinander kommen kann vorkommen eben...
So banal das ist, daran merkt man wie schwierig Kommunikation/Diskussion mit einem anderen sein kann.
Hm'?Ich lasse das also mal so stehen, um es aus meiner Sicht nicht weiter zu "verkomplizieren"...
Tja... wenn's so einfach wäre!... Nein, ist es ganz und gar nicht! Nur, ob ich das jetzt hier weiter 'auseinanderklamüsern' soll?!Naja ich sehe das etwas anders. Wenn man jemand aus "Notwehr" tötet, weil man selbst durch eine Waffe seitens eines Einbrechers bedroht wird, dann rettet man dadurch sein eigenes Leben . Warum sollte das verwerflich sein, wenn man sein eigenes Leben erhalten möchte? Warum soll das so eine Tat aus Notwehr "böse " genannt werden? Derjenige war ja durch den Einbrecher /Verbrecher gezwungen so zu handeln, um das eigene Leben dadurch zu erhalten. Und das wird ja im rechtlichen Sinne meist als "Notwehr " bezeichnet und stellt ja kein Problem dar. Solche Fälle gab es ja auch tatsächlich, und derjenige der so handelte, wurde ja deswegen gerade nicht rechtlich belangt und zwar weil es sich um eine Tat aus Notwehr handelte und kein willkürliches töten war. Es hat sich dann eben in der "Kampfsituation" so ergeben. Mann kann natürlich versuchen zu sehen, ob es da nicht auch andere Wege gibt, aber oft ist das nicht möglich...Und dann ist eben Notwehr meist das einzige Mittel um sein Leben zu retten. Ich finde das ganz plausibel..
Jaa, selbstverständlich! Allerdings, ist ja gerade auch das Teil des Problems! Von wegen "Fazit", jedenfalls.In der Beurteilung eines Philosophen kann man ja verschiedener Meinung sein, so auch in diesem Fall.
Ja, sehr gerne! Also v. w. "weiter...."! Und, hast Du das hier auch schon irgendwo gemacht oder versucht, und ich hab's jedoch 'verpasst'?!Ich würde das etwas interpretieren und würde sagen , dass dieser Denker durchaus uns den heutigen Lesern noch wichtiges /substanzielles zu sagen hat und bestimmte Aspekte seines Denkens man weiterdenken kann.
Oha! Ja, hier muss ich... jetzt erstmal wirklich an mich halten! - Und Dich dann auffordern, noch einmal über diesen "Punkt", nun aber mal wirklich!, nachzudenken!Das ist nun mal meine Meinung dazu. Aber du kannst da natürlich auch deine Meinung haben.
Naja immerhin "etwas" konkret(er)...
Vermutlich ist es nicht möglich auf jeden Punkt genauer immer einzugehen..mache Punkte werden halt mehr , manche weniger behandelt..Ich weiß aber nicht , ob man das einem zum Vorwurf machen kann oder sollte...Wahrscheinlich ergibt das eben manchmal so, je nachdem welche Punkte man wie bewertet (auf Grund von Wichtigkeit)...Aber wenn du möchtest, kann man diesen Punkt auch gern wieder aufnehmen, ist aber natürlich kein Muss...
'Uff..', "mehrere Wahrheiten" - die "mehreren" der "mehreren" 'Philosophen/phien'? - Oder wie meinst Du das überhaupt? Aber davon abgesehen: Warum, wieso eigentlich "glaubst Du nicht, dass es die eine absolute Wahrheit gibt"?Naja in meiner Denkweise schadet das gerade nicht , wenn man eine Sache aus verschiedenen "Blickwinkeln" betrachtet.. in dem Punkt habe ich mit deiner "Denke " eben etwas Schwierigkeiten..Ich glaube auch nicht, dass es die eine absolute Wahrheit gibt , sondern eben mehrere Wahrheiten, wenn man so will (und wenn ich das zum Vergleich hier mal hinzuziehe...).. Ich glaube das ist ein Punkt wo sich deine "Denke" und meine eben reiben...Aber ich weiß jetzt, ob man das so einfach aus der Welt schaffen kann...oder ob man das einfach erstmal nur festhält..
Ohje... tatsächlich bist Du nicht die Sache, die Problematik selbst "Punkt für Punkt durchgegangen", sondern dies allein die unterschiedlichen Sichten der "Philosophen", bzw. hast diese kurz angerissen.Nun im Falle "des Bösen" habe ich herausgefunden, dass man dieses durch verschiedene Facetten /verschiedene Philosophien betrachten kann. Das Böse als des "Menschen beste Kraft" (Nietzsche), das Böse als "Wesenszug des Seins " (Heidegger), das Böse als "Natur des Menschen" (Kant ). Dieses Phänomen wird je nach Philosophie eben unterschiedlich gefasst . Bei Kant und Nietzsche wird das Böse im Bezug zum Menschen gedacht, bei Heidegger eben mehr vom "Sein" aus. Und so gesehen , hat ja nicht nur die Perspektive eines Philosophen recht, sondern man kann das Ganze in seinen Facetten besser verstehen, wenn man die unterschiedlichen Perspektiven der Philosophen mitbedenkt. Das interessante bei Heidegger ist, dass er das Böse mehr vom Sein aus denkt, als vom Menschen, was man natürlich kritisieren auch kann. Aber man kann natürlich auch andere Philosophen als nur Kant , Heidegger, Nietzsche usw. ... Und dadurch kann man ja auch mit "dem Bösen" unterschiedlich gedanklich umgehen, wenn man es von den genannten Philosophen aus denkt...Allgemeiner ausgedrückt: ein Phänomen aus verschiedenen philosophischen Perspektiven zu betrachten, führt dazu , dass man an dieses Phänomen differenziert gedanklich herangeht und eben noch ein größeres Verständnis für dieses entwickeln kann (wie hier am Beispiel "des Bösen") . Ich hoffe , dass diese Ausführungen vielleicht die Sache etwas verständlicher machen und du meine Denkweise vielleicht besser nachvollziehen kannst..in der Art wie ich das eben hier skizziert habe...Falls meine Ausführungen zu dieser Frage noch nicht gedanklich transparent genug sind, kann ich es dann vermutlich momentan nicht ändern...ich habe es zu mindestens versucht..Aber Kommunikation/Diskussion ist eben kein einfaches Ding (für beide Diskutierende). Man kann aber bei etwaigen Unklarheiten gern darauf in den nächsten Beiträgen eingehen , wenn gewünscht oder es so stehen lassen , da vermutlich zu kompliziert usw...wie auch immer...Soweit dazu erstmal. Und wieder bin ich das Ganze Punkt für Punkt durchgegangen...
Oh, meinen zumindest thematisch "letzten Punkt",Was den letzten Punkt anbetrifft,
Ja, und wie gesagt, danke auch. Du brauchst aber nicht die komplette Zitat-Eingans- oder Anfangszeile mit dem Namen des zitierten Users drin usw. immer wieder kopieren. Nach dem ersten Mal reicht wie oben beschrieben ein einfaches QUOTE /QUOTE, aber mit [ ] natürlich.versuch ich das jetzt umzusetzen, wie weit mir das gleich gelingen wird, muss ich sehen..wenn mir das nicht gleich gelingt mit der Separation, dann bräuchte ich mal jemanden, der mir erklärt, wie man das hier technisch von der Formatierung her macht...denn ich bin kein Technik Experte in allen Dingen hier......
Eine Anmerkung zum Schluss: Soweit ich sehe, ist mir der erst genannte obige Punkt nun gelungen (der die Formatierung betrifft) und denke mal, dass das Ganze jetzt übersichtlicher geworden ist. Hat aber etwas Zeit gebraucht, bis ich den technischen Dreh damit raus hatte. Aber immerhin es hat geklappt und jetzt weiß ich wie das so geht hier mit der Separation von Zitaten/Zitatabschnitten.
Nun ich habe nicht in meinen Beiträgen gesagt, dass ich das behaupte, sondern dass Sie das sagen, dass alle Philosophen "Schwätzer" sind ..
an dem Zitat von Ihnen wird ja deutlich, dass für Sie Philosophen "selbstverständlich Schwätzer" sind. Daher habe ich schon gefunden bei Ihnen, was ich behauptet habe.
Ich finde man kann und sollte nicht so einfach sagen, dass Philosophen "Schwätzer" sind..
Dann bist du eine Nulpe und keine Tulpe.
Eine Philosophie des Bösen ist möglich, da jeder Philosoph seine Gedanken, also seinen Willen durchsetzen will.
Mit Augustinus kamen ja die Gedanken, dass Böse als Erbschuld zu definieren.
Für mich ist aber alleine schon der Gedanke über Glück sehr schwierig.
Philosophisch wird debattiert, ob Geld alleine glücklich macht.
Nicht jeder Reiche betrachtet sein Leben als glücklich und ebenso nicht jeder Arme.
Augustinus Auffassung des Bösen als Mangel an Gutem, als Defekt scheint irreparabel.
Selbst in Religionen heuchelt man das wahre Gute nur vor, weil kein Religionsführer ohne Geld seinen Machterhalt aufrecht erhalten kann.
Der böse Wille hängt im Urgrund fest, denn jeder Mensch trachtet eigentlich nach Hoheit.
Wenn Geist sich zu sehr gefällt, beginnt er zu spielen.
Im Spiel liegt nach meiner Meinung das wahre Böse.
Aber genau in diesen Spielmöglichkeiten wird erfochten und verworfen um zu erproben, was wirklich zum wahren Frieden führen wird.
Die Wissenschaft schreitet rasant voran und wird den Menschen auf eine höhere Stufe stellen.
Diese höhere Stufe muss aber ausgefochten werden.
Wird also noch ein schwieriger Weg sein.
Doch.!
Beleg:
Zuvor äußerten Sie sich so:
Da stellt sich mir natürlich und selbstverständlich die Frage, was und wo Sie gefunden haben, daß man nicht so einfach sagen sollte, daß Philosophen keine Schwätzer sind. Gefunden haben Sie die wohlbegründete Meinung, daß alle Philosophen Schwätzer sind, in einem meiner Beiträge, ja wo auch sonst?
Ihr prächtiges Fundstück ist also die Redewendung vom 'man kann und sollte nicht' gemäß ihrer Moral, aber genau um die geht es hier doch überhaupt nicht, sondern darum, daß alle Philosophen Schwätzer sind. Von Schwätzern wird man billigerweise erwarten dürfen, mit einer Philosophie des Übels, bzw. des Bösen bei Bedarf beglückt zu werden, denn auch professionelle Schwätzer müssen sich marktgerecht verhalten und in Szene setzen um wahrgenommen zu werden.
Naja, am Anfang des zu zitierenden Textes oben in der Button-Leiste 'Einfügen, Zitat' klicken, das erste "QUOTE" dort lassen (Muss die eckigen Klammern hier jetzt weglassen, sonst würde ich ja dies hier quotieren), "/QUOTE" ans Ende des Textes verschieben, ohne die " " natürlich... aber hast Du ja schon auch allein äh fast, s. ganz unten, 'prima' hingekriegt, wie ich ja schon mal gesehen habe. Und, danke.
Ja ja, na klar, ...
...und das ja auch... aber, wer denn wüsste das nicht selbst, sowieso? Allerdings, v. w. "Objektivität, Fakten" - gibt es diese/solche für Dich denn gar nicht, in 'Leben' und dessen 'Welt'?!
Jo'. 'Übrigens', zumindest 'bei mir' bedeuten die ... am Ende eines jedoch tatsächlich noch unvollendeten Satzes immer, dass er nach dem nächsten Zitat auch wieder per ... nun allerdings anfangs noch weitergeht, ich selbiges quasi dazwischennehme, um den Kontext eindeutiger zu erhalten.
Ja sicher! Also hier 'voll dacore'! Wir beide.
Also... mir scheint nun folgender wirklicher Unterschied zwischen 'uns beiden' zu bestehen:
Dich interessiert die Philosophie als Tätigkeit, deren Protagonisten und deren Historie miteinander.
Mich hingegen dies alles, zumindest 'heuer', fast gar nicht (mehr). Sondern fast allein, wie ich ja auch schon bemerkte, das, was 'hinten rauskommt'! Ja, als Mittel zum Zweck eben dem, Zitat Wikipedia, "...Liebe zur Weisheit', wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen"!
Wobei es aber und natürlich gar nicht so ist, dass ich mich nie und überhaupt nicht mit dem beschäftigt hätte, was... 'andere schon vorher sich diesbezüglich zusammengedacht' haben oder hatten. Allerdings ging es mir dabei, wie auch schon gesagt, nie um die Leute selbst und wer was wann, sondern immer nur was gesagt hat/worden ist/war! Eben weil ich, und schon immer... verstehen können wollte (und nach wie vor will natürlich )! Eben 'Leben' und 'Welt' selbst. Bzw. allein... jedenfalls vornehmlich.
Nuja, und als ich aber wusste, so erfahren musste, dass keiner von denen ein Ganzes, ein allumfassendes und in sich schlüssiges Konstrukt 'auf die Reihe gebracht' hat/te, ich also damit nicht zu meinem Ziel kam... bin ich aber so doch 'irgendwann'... durch viiel immer wieder ('selbstständiges') Nach- und Bedenken, natürlich auch immer mit Vergleich zur Realität, aber auch zu Wesentlichem aus 'Wissenschaft und Forschung'... zu einem 'eigenen' Fazit gekommen.
Tja, wenn uns das nun aber tatsächlich so 'radikal' trennt, dann... müssten wir sie wohl aufgeben, unsere... "Kommunikation" hier.
Ach, dann lass' ich das hier nun auch ('erstmal'?). (Obwohl ich's nach wie vor für sehr wichtig halte!)
Nö, keine Ursache!
Ähh... ja, wenn 'man' hier unter "vernünftig" versteht, dass 'Leben' (und dessen (Welt') so ist wie es (und sie) nur sein kann!
Nu'ja, "....was hinten rauskommt!"
Joo! Allerdings, was konkret bedeutet nun "bei mir "angekommen""?
Och, "schwierig", diesbezüglich? Doch nicht wirklich, jedenfalls nicht mehr, oder?
Tja... wenn's so einfach wäre!... Nein, ist es ganz und gar nicht! Nur, ob ich das jetzt hier weiter 'auseinanderklamüsern' soll?!
Jaa, selbstverständlich! Allerdings, ist ja gerade auch das Teil des Problems! Von wegen "Fazit", jedenfalls.
Ja, sehr gerne! Also v. w. "weiter...."! Und, hast Du das hier auch schon irgendwo gemacht oder versucht, und ich hab's jedoch 'verpasst'?!
Ja, es tut mir ja auch leid, aber habe schon gar nicht die Zeit, allen Beiträgen hier die nötig voll konzentrierte Aufmerksamkeit zu widmen...
Oha! Ja, hier muss ich... jetzt erstmal wirklich an mich halten! - Und Dich dann auffordern, noch einmal über diesen "Punkt", nun aber mal wirklich!, nachzudenken!
Was es tatsächlich bedeutet, wenn "das Leben selbst" tatsächlich "als gerecht zu betrachten" ist!
Dann meinst Du... etwa, das gelte aber doch nur... 'manchmal'?! Oder für das ja, das andere aber nicht?! - Oder wie jetzt?
Bzw., das ist für Dich tatsächlich nur ein "Punkt", also einer unter vielen, dass das dann selbstverständlich für alles gelten muss, was uns in 'Leben' 'passiert, geschieht...', uns da überhaupt 'in die Quere kommt'?! -
Nimm's doch z. B. jetzt hier einfach mal zu Deinem "Notwehr"-Beispiel -.
'Uff..', "mehrere Wahrheiten" - die "mehreren" der "mehreren" 'Philosophen/phien'? - Oder wie meinst Du das überhaupt? Aber davon abgesehen: Warum, wieso eigentlich "glaubst Du nicht, dass es die eine absolute Wahrheit gibt"?
Ohje... tatsächlich bist Du nicht die Sache, die Problematik selbst "Punkt für Punkt durchgegangen", sondern dies allein die unterschiedlichen Sichten der "Philosophen", bzw. hast diese kurz angerissen.
Aber bitte, wenn das 'Dein Ding' nun wirklich ist, okay. Meins jedoch ist es das keinesfalls!
Oh, meinen zumindest thematisch "letzten Punkt",
"Was hast Du rausgefunden in/durch all 'Deine/n vielen verschiedenen Philosophien', bezüglich aus wie vielen "Perspektiven" "Individuen" z. B. 'Freundschaft' tatsächlich sehen können und/oder sollten, und handhaben?"
ignorierst Du also (wieder) total? -
Ok., selbstverständlich steht Dir auch das völlig frei. Aber, würdest Du mir dann bitte immerhin mal sagen, warum?
Ja, und wie gesagt, danke auch. Du brauchst aber nicht die komplette Zitat-Eingans- oder Anfangszeile mit dem Namen des zitierten Users drin usw. immer wieder kopieren. Nach dem ersten Mal reicht wie oben beschrieben ein einfaches QUOTE /QUOTE, aber mit [ ] natürlich.
dass man bei Ihnen (also in Ihren Zitaten) die Auffassung finden kann, dass alle Philosophen "Schwätzer" sind für Sie
Und deren philosophische Aussagen sind für mich keine "Philosophie des Übels" oder "Philosophie des Bösen", denn die Philosophen wollen ja (in der Regel) nicht mit ihren Gedanken die Leser "schaden", sondern zum Weiterdenken anregen.
Diese haben nicht für einen Markt geschrieben, sondern um die Philosophie weiterzubringen.
Natürlich und selbstverständlich sind alle Philosophen Schwätzer, was denn sonst?
Was wohl, wie man hier nachlesen kann, nicht immer gelingt.