Ja was der alles für möglich gehalten hat. Der war doch völlig weg von der Realität und glaubte gar, seinen geliebten Führer führen zu können.
Naja , so einfach "aburteilen" würde ich diesen Denker nicht. Also ganz "realitätsblind" ist er für mich nicht, er ist allerdings auch nicht ohne "Fehler".. Nun, das er von Hitler begeistert war, zeigen ja die neu veröffentlichten Briefe , die seinen Umgang mit seinem jüngeren Bruder Fritz zeigen.
Zu finden hier:
https://www.amazon.de/Heidegger-Ant...2890&sr=1-1&keywords=heidegger+antisemitismus
Und ich hatte daraus schonmal zitiert, soweit ich mich erinnere. Aber ist das ganze nicht etwas vorschnell gesagt, was Heidegger anbetrifft ?
Nicht das Heidegger ohne "Fehler" gewesen wäre, aber in dem Punkt sollte man das Ganze doch etwas differenzierter sehen oder? Sie sehen, ich bin hier schon anderer Meinung als Sie.
Ja und? Kann das nicht auch ein geistig sehr behinderter Mensch?
Das ist aber eigentlich nicht die Frage. Denn "normalerweise", wenn ich das so sagen darf, kann das ein "geistig sehr behinderter Mensch" eher nicht, weil diesem dazu die geistigen Kräfte zur vollen Verfügung stehen, sondern diese eben "eingeschränkt" sind durch seine "geistige Behinderung". Um so einen "Denkversuch" darstellen zu können, muss man ja im Besitz voller geistiger Kräfte sein, und dies war im Falle des Philosophen Heideggers meines Erachtens der Fall. Ich würde daher Ihre Frage mit einem klaren Nein beantworten. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, können Sie ja gern dagegen argumentieren..
Was bilden Sie Geistesgröße sich eigentlich ein!
Warum einbilden? Sie greifen doch "Geistesgrößen" an , die Sie vermutlich nicht selbst mal gelesen haben oder? Und dabei bekleckern Sie sich wahrlich nicht gerade mit "Ruhm" dabei...sondern es zeigt ja vielmehr Ihre "Unwissenheit" (wenn ich das mal so sagen darf) in Betreff einiger Philosophen (und nicht nur Heidegger). Darf man Sie hier auch offen kritisieren für Ihren eher unsachlichen Umgang mit einigen Philosophen hier? Können Sie denn eine solche sachliche Kritik überhaupt vertragen ?
Sie werden dessen Schriften gründlich lesen und verstehen müssen, damit Sie mit Heidegger argumentieren können, ansonsten werden Sie sich auch weiterhin fragen lassen müssen, wieviel Bockmist Sie mit Autoritätsargumenten noch produzieren wollen. Raffen Sie das?
Nun als Heidegger-Kritiker sollten Sie sich ja auch diese Mühe machen oder? Denn man sollte doch zumindest jemanden lesen und verstehen bevor man diesen ggf. kritisiert oder? Nun ich denke, dass ich durchaus mit Heidegger "argumentieren" kann. Habe ich das nicht bereits im Grunde schon getan in den Diskussionen mit Ihnen oder ist das Ihnen gar nicht aufgefallen?
Da ich kein "Dogmatiker" bin, sind mir "Autoritätsargumente" im Grunde etwas fremdes. Denn ich möchte ja nicht zurück zum "Mittelalter", wo sowas eher üblich war, und man sich dann auf Aristoteles als "Autorität" berufen hat. Aber da wir Gott sei Dank nicht mehr im Mittelalter leben, ist mir Dogmatismus oder sind "Autoritätsargumente" etwas fremd. Ich bin ja kein "Scholastiker" oder "Orthodoxie" bzw. betreibe ich hier nicht "Heidegger-Orthodoxie" (oder Nietzsche-Orthodoxie)
Von "Bockmist" kann daher keine Rede sein
Lernen Sie erst einmal richtig Deutsch. Heidegger hätte Sie doch sofort rausgeschmissen. Ich muß mich einer Herausforderung stellen, so ich mich dazu genötigt sehe, aber nicht jedem aufgeblasenen Hansel Rede und Antwort stehen. Ist doch wohl klar, oder?
176 Seiten und nur ein Autoritätengewinsel Ihrerseits.
Nun verzeihen Sie mir bitte, wenn ich mal ein Wort "unterschlagen" habe. Das kann vorkommen. Und normalerweise hätte ich das auch so formuliert. Denn wie Sie anhand meiner Antworten hier sehen können, bin ich ja durchaus des Deutschen hier mächtig und korrektes Deutsch (grammatisch einwandfrei) liegt mir natürlich schon am Herzen. Ich denke Heidegger mich nur "rausgeschmissen" wenn sowas "des öfteren" vorgekommen wäre und nicht wegen eines (grammatischen) "Ausrutschers". Ausnahmen bestätigen eben die "Regel" (und das ist, das ich hier grammatisch einwandfrei in der Regel eben formuliere)
Sie können ja gern versuchen das "Gegenteil" zu beweisen, wenn Sie hier die ganzen Beiträge von mir durchgehen wollen. Die "Statistik" spricht da für mich (dass ich also in der Regel "korrektes Deutsch" hier produziere)
Und bitte : "aufgeblasener Hansel" trifft es hier sicherlich nicht. Es geht hier eher um eine sachliche Auseinandersetzung (zu der gehören kann, dass man evtl. sogar "Rede und Antwort" steht).
"Autoritätsgewinsel" ist ja wieder recht polemisch Ihrerseits formuliert oder?
Was aber eben der "Sache" nicht zutrifft (denn Dogmatik liegt mir fern > und nur Dogmatiker oder andere Theologen neigen zu "Autoritätsargumenten"...)
Hätten Sie es verstanden, wüßten Sie, worum es darin geht.
. Sie sind der Schlaumeier.
Gott zum Gruße!
Ach ich denke schon, dass ich was von Heidegger verstehe, aber ob ich deswegen gleich ein (philosophischer) "Schlauermeier" bin?
Beleg bzw. passend zum Thema :
"Für
meine Bemühung- ist die
Überwindung der <Metaphysik> als solcher-
das Fragen in der Richtung dieser Überwindung- die
Grundvoraussetzung."
Heidegger Gesamtausgabe , Band 94 "Schwarze Hefte", S. 399 (unten)
Es gibt ja mehrere Stellen in Heideggers Werk, wo sich dieser zur Frage der Überwindbarkeit von Metaphysik geäußert und er zeigt, dass dies sein philosophisches Anliegen ist.
Salve!