Und manchmal kann es auch sehr weise sein, einen Irrtum einzugestehen.
Peinlich wird es eigentlich erst, wenn sich herauskristallisieren sollte, dass gar kein Irttum vorlag!
Trifft auf die 'Normalos' zu, denn ein Irrer irrt sich nie.
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Und manchmal kann es auch sehr weise sein, einen Irrtum einzugestehen.
Peinlich wird es eigentlich erst, wenn sich herauskristallisieren sollte, dass gar kein Irttum vorlag!
sprach eine Irre : Alle Irren irren nimmer ..... ^^Ellemauost: 636594 schrieb:Trifft auf die 'Normalos' zu, denn ein Irrer irrt sich nie.
sprach eine Irre : Alle Irren irren nimmer ..... ^^
Jo', dass Du's Dir gern ganz nach jeweiligem Blieben hinzudrehen versuchst, ist nun damit spätestens auch klar.im übrigen habe ich dich oder andere nirgends als parasit bezeichnet - das geschah hier nur einmal und zwar von dir selbst. ich habe lediglich ein besonderes verhalten von dir als parasitär bezeichnet
Aus denen ich aber somit nun 'entlassen' bin? Nee weißt'e, lass mal, speziell für Dich bin ich's inzwischen nun fast schon 'ganz gern'...und ansonst rede ich hier allgemein über forenparasiten !
Ach, und 'übrigens': Jemand, der hier Menschen, die nicht genauso "mitwirken" wie er sich das vorstellt und gerne hätte, "Forenparasiten" und "Störer" nennt und "Zynismus" als Mittel zur "Umgestaltung" propagiert, und 'nebenan' vonim übrigen habe ich dich oder andere nirgends als parasit bezeichnet - das geschah hier nur einmal und zwar von dir selbst. ich habe lediglich ein besonderes verhalten von dir als parasitär bezeichnet und ansonst rede ich hier allgemein über forenparasiten !
Ach ne! Und warum darf ich deren Schriften nicht frei kopieren und unters Volk bringen?
Natürlich haben Nietzsche wie auch Heidegger auch für einen Markt geschrieben. Schließlich waren beides berufliche Schreiber und es war ihr klares Anliegen ihre Werke zu vermarkten. Und dafür ist es unumgänglich sich sowie seine Werke in Szene zu setzen.
Darüber hinaus hat ein in "Szene setzen" diverse Ebenen und sollte darum auch differenziert betrachtet werden je nachdem was dort genau in Szene gesetzt wird.
In Szene setzen heisst ja nicht viel anderes wie das Wort Rhetorik - welches hier schon besprochen wurde- auch schon hergibt : eben die Kunst der Rede oder Wortgestaltung.
Die Ebenen ergeben sich aus der Motivation :
In Szene Setzung der Rohinformation als didaktische Maßnahme zum besseren Verständnis.
In Szene Setzung der Basisidee - zb bei politisch-ethischen Ideen - zu ihrer besseren Verbreitung.
In Szene Setzung des eigentlichen Werkes wie des Buches für dessen besseren Absatz.
In Szene Setzung der eigenen Person zwecks Erhöhung des gesellschaftlichen und persönlichen Status.
Eine in Szene Setzung auf allen genannten 4 Ebenen ist erstmal legitimes Amrecht und damit voll Ok. Kritisch wird es wenn die inhaltliche Ebene überwiegend dazu als Vehikel missbraucht wird um das Werk oder die Person zu platzieren.
Dies potenziert sich noch einmal wenn man ein in Szene Setzen als Nullsummen Spiel begreift und versucht das eigene in Szene Setzen mit dem aus der Szene Werfung eines anderen kombiniert.
Werte Mitstreiter, wie sehr auch immer Ihr fleißig miteinander zu streiten versucht, zu einer Philosophie des Bösen wird das nicht reichen. Sokrates soff den Schierlingssaft und sicherte sich so eine gute Wiedergeburt, ergo bleibt der Sophismus vom Bösen Denkmüll und die Philosophie auf ewig Magd der Theologie.
Weitere Fußnoten aus dem Volke sind durchaus erwünscht.
Und manchmal kann es auch sehr weise sein, einen Irrtum einzugestehen.
Peinlich wird es eigentlich erst, wenn sich herauskristallisieren sollte, dass gar kein Irttum vorlag!
Eine Philosophie des Bösen scheint im Selbstwiderspruch somit meines Erachtens möglich, solange sie in Wirklichkeit nicht existiert.
Ein Widerruf dessen, was gar nicht existiert hat, bringt das Nichtexistente zur Existenz.
Wenn ich die gesamte Evolution als ein ein-zig-artiges Umgestaltungsprogramm bezeichnen würde, dann stünde ich ich mit dieser Ansicht wohl kaum alleine da.
Hoppla! - Hier wäre dann Zynismus in seiner höchsten Art der Bedürfnislosigkeit gefragt?
Würde dieses Ansinnen nicht zugleich dem Anschein einer Resignation Vorschub leisten (=Galgenhumor)?
"Böse" Unterbrechungspunkte gleichen "guten" technischen Unterbrecherkontakten, die in der Natur als Selbstunterbrecherkontakte ausgestaltet sind und den Vorgang eines raumfreien Zitterns der Ur-Materie meines Erachtens schon sehr gut zu erklären vermögen, weil sogar Menschlichkeit dabei im Spiel ist, wenn es um das Verstehen von kalter dunkler Materie im Unterschied zur heißen dunklen Materie und ihrer unvergleichbaren Verteilwahrscheinlichkeiten im Universum geht.
Was übrigens in der konkreten Handlungsökonomie (Makroökonomie) mit dem Break-Even-Point (als Gewinnschwelle) definiert wird, das könnte so ähnlich in der überganzheitlichen Denkökonomie einem hoch abstrakt zu überwindenden » Snake-Heaven-Joint-Venture «, - einer Art ' Schlangen-Himmel-Wagnismodell ' - entsprechen dürfen, was uns an das Medicus-Symbol erinnert und zum Beispiel deshalb favorisiert werden sollte, weil dabei Materie und Anti-Materie wie Körper und Anti-Körper sinnvoll ergänzend im Großen wie im Kleinen überwiegend "gesund" und "pointiert" zusammenwirken dürfen - aber jeweils anders (=biotiv) verständlich deutbar - in sinnvollen Pendanten (Anhängsel) statt eine unsinnige Pedanterie (in übertriebener Genauigkeit) anzustreben.
Das Zusammenwirken - wie auch das ' zu Samen wirkende' - erfolgt in einem relativ sehr überschaubaren Schwankungsbereich, der einem Grenzkorridor entspricht, welcher den Realismus mit dem Irrealismus indifferent superstringent in Fäden bzw. in Röhren netzwerkartig zu vergemeinschaften vermag, im Guten wie im Bösen...
Mein eigenes (abstraktes) (Doppel-)Schichtenmodell entspricht in etwa einer funktionssprachlich lässigen (=*lessy'gen*) und doch hochkonzentrierten Gedankenkooperation inmitten einer Mesoebene unverzichtbarer Dazwischenheit in einer Art *Kugellagerspiel nach Maß*, welches vom lebendigen Unterschied zwischen Ereignishorizont (=einschränkend) und Erkenntnishorizont (=erweiternd) zehrt, - mittels überaus 'eigen-er-wartungsintensiver Über-Holbarkeiten' in (Un-)Abwägbarkeiten von kalter dunkler Materie und heißer dunkle Materie.
"Könnte" vielleicht schon, - aber weshalb sollte sie es "wollen", wenn all das, was als "teuflisch gut" gilt, doch viel besser für eine Geheimwissenschaft taugen würde?
Bernies Frage in Bernies Sage