Bernies Sage
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Und manchmal kann es auch sehr weise sein, einen Irrtum einzugestehen...auch Weise können sich irren!
Peinlich wird es eigentlich erst, wenn sich herauskristallisieren sollte, dass gar kein Irttum vorlag!
Eine Philosophie des Bösen scheint im Selbstwiderspruch somit meines Erachtens möglich, solange sie in Wirklichkeit nicht existiert.
Ein Widerruf dessen, was gar nicht existiert hat, bringt das Nichtexistente zur Existenz.
Wenn ich die gesamte Evolution als ein ein-zig-artiges Umgestaltungsprogramm bezeichnen würde, dann stünde ich ich mit dieser Ansicht wohl kaum alleine da.......eine Diskussion und ihre Entwicklung hängt auch immer von den Diskutanden ab (und was das so für Persönlichkeiten/Charaktere sind> bei anderen Diskutanden hätte sich auch eine andere Diskussion eben ergeben > vom Verlauf her). Die Frage ist, ob man diese Situation noch "umgestalten" kann....oder sollte.......
Hoppla! - Hier wäre dann Zynismus in seiner höchsten Art der Bedürfnislosigkeit gefragt?.....und ob dies durch Zynismus in seiner kynischen Art erreicht werden kann (oder sollte).
Würde dieses Ansinnen nicht zugleich dem Anschein einer Resignation Vorschub leisten (=Galgenhumor)?
Die Frage wäre auch wie so ein "breakpoint" aussehen könnte.
"Böse" Unterbrechungspunkte gleichen "guten" technischen Unterbrecherkontakten, die in der Natur als Selbstunterbrecherkontakte ausgestaltet sind und den Vorgang eines raumfreien Zitterns der Ur-Materie meines Erachtens schon sehr gut zu erklären vermögen, weil sogar Menschlichkeit dabei im Spiel ist, wenn es um das Verstehen von kalter dunkler Materie im Unterschied zur heißen dunklen Materie und ihrer unvergleichbaren Verteilwahrscheinlichkeiten im Universum geht.
Was übrigens in der konkreten Handlungsökonomie (Makroökonomie) mit dem Break-Even-Point (als Gewinnschwelle) definiert wird, das könnte so ähnlich in der überganzheitlichen Denkökonomie einem hoch abstrakt zu überwindenden » Snake-Heaven-Joint-Venture «, - einer Art ' Schlangen-Himmel-Wagnismodell ' - entsprechen dürfen, was uns an das Medicus-Symbol erinnert und zum Beispiel deshalb favorisiert werden sollte, weil dabei Materie und Anti-Materie wie Körper und Anti-Körper sinnvoll ergänzend im Großen wie im Kleinen überwiegend "gesund" und "pointiert" zusammenwirken dürfen - aber jeweils anders (=biotiv) verständlich deutbar - in sinnvollen Pendanten (Anhängsel) statt eine unsinnige Pedanterie (in übertriebener Genauigkeit) anzustreben.
Das Zusammenwirken - wie auch das ' zu Samen wirkende' - erfolgt in einem relativ sehr überschaubaren Schwankungsbereich, der einem Grenzkorridor entspricht, welcher den Realismus mit dem Irrealismus indifferent superstringent in Fäden bzw. in Röhren netzwerkartig zu vergemeinschaften vermag, im Guten wie im Bösen...
Mein eigenes (abstraktes) (Doppel-)Schichtenmodell entspricht in etwa einer funktionssprachlich lässigen (=*lessy'gen*) und doch hochkonzentrierten Gedankenkooperation inmitten einer Mesoebene unverzichtbarer Dazwischenheit in einer Art *Kugellagerspiel nach Maß*, welches vom lebendigen Unterschied zwischen Ereignishorizont (=einschränkend) und Erkenntnishorizont (=erweiternd) zehrt, - mittels überaus 'eigen-er-wartungsintensiver Über-Holbarkeiten' in (Un-)Abwägbarkeiten von kalter dunkler Materie und heißer dunkle Materie.
"Könnte" vielleicht schon, - aber weshalb sollte sie es "wollen", wenn all das, was als "teuflisch gut" gilt, doch viel besser für eine Geheimwissenschaft taugen würde?Vielleicht könnte hier die hohe Kunst der Diplomatie (als Vermittlerkunst) helfen...
Bernies Frage in Bernies Sage
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