Chris M
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- 2. November 2014
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- 3.728
Von Wikipedia:
"Dunkle Materie ist eine postulierte Form von Materie, die nicht direkt sichtbar ist, aber über die Gravitation wechselwirkt. Ihre Existenz wird postuliert, weil im Standardmodell der Kosmologie nur so die Bewegung der sichtbaren Materie erklärt werden kann..."
Ich fand es schon immer faszinierend, dass ca. 95% unserer Welt aus etwas bestehen, was entweder keine Materie oder eine völlig andersartige Materieform ist.
Kann es vielleicht sein, dass dieser Elefant im Raum der Schlüssel zu etwas ganz anderem ist, nämlich zur geistigen Welt, also der Welt, die jenseits unserer Alltagswahrnehmung und jenseits der Messbarkeit im wissenschaftlichen Sinne liegt?
Es kommt immer wieder die Frage auf: Wenn es Gott und die geistige Welt gibt, und diese Wesen so viel höher entwickelt sind als wir, wieso sagen uns dann diese geistigen Wesen nicht einfach, wer oder was sie sind? Die Antwort darauf könnte lauten: Sie können es nicht.
(Jedenfalls nicht bei den meisten Menschen. Dazu weiter unten mehr.)
Ein Beispiel, um zu veranschaulichen, wie das sein könnte: Ein Mensch ist höher entwickelt als eine Fliege. Versucht jedoch ein Mensch, einer Fliege zu erklären, wer oder was er ist, so scheitert dieser Versuch am Intellekt der Fliege und an nichts anderem. Die Fliege sieht schon, dass da irgendetwas ist (irgendetwas ziemlich großes und mysteriöses ---> Dunkle Materie), aber sie hat kein Verständnis davon, was ein Mensch ist und kann die Worte des Menschen niemals verstehen.
Jetzt verleihen wir der Fliege ein paar menschliche Attribute: Es gibt jetzt unterschiedliche Arten von Fliegen. Die materialistischen Fliegen sagen: Menschen gibt es nicht. Wir haben zwar alte Mythen und heiligen Bücher, die uns von der Existenz der Menschen erzählen, aber heutzutage wissen wir, dass das alles Fiktion war. Hin und wieder läuft zwar etwas großes, mysteriöses an uns vorbei, aber das ist nur diese seltsame dunkle Materie, auch nichts menschliches. Und dann gibt es andererseits die spiritistischen Fliegen, die sagen: Menschen liegen zwar jenseits unseres Intellekts und unserer Wahrnehmung, das bedeutet aber nicht, dass sie nicht existieren. Natürlich existieren sie und sie versuchen vielleicht sogar, mit uns zu kommunizieren, aber in unserer derzeitigen Form können wir sie nicht verstehen. Und dann gibt es hier und da, ganz selten, eine Fliege, die in die Menschenwelt blicken kann. Wenn diese geistig sehende Fliege dann in die Alltagswelt zurück kehrt, gibt es drei Arten von Reaktionen: Die materialistischen Fliegen sagen natürlich: Alles Fake, Einbildung, Halluzination. Dann gibt es welche, die alles wörtlich auslegen und blind glauben, was die Fliege sagt, wobei sie nicht bedenken, dass das Gesagte ja nur eine Übersetzung in die Fliegensprache ist. Das wären die fundamentalistischen Fliegen. Und dann gibt es noch jene, die erkennen, dass die Fliege wirklich in der Menschenwelt war, dass das Mitgebrachte aber gefiltert wurde und deshalb nur auf einer Meta-Ebene verstanden werden kann. Und dazu muss man, über mehrere Fliegenleben hinweg, selber zur sehenden Fliege werden, um das Berichtete zu überprüfen und in das eigene Leben zu integrieren. Das wären die Geisteswissenschaftler im anthroposophischen Sinne oder sonstige Esoteriker, wobei letzteres Wort ziemlich irreführend ist aufgrund dessen Verwässerung.
Vielleicht wird die dunkle Materie einmal die Brücke zwischen Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft schlagen. Denn ich denke, dass es auf Dauer auf eine Verbindung und Vereinheitlichen der beiden hinausläuft. Wir müssen dazu erkennen, was die Fliegen ebenso einsehen müssten: Es gibt Menschen, aber sie sind so andersartig, dass wir sie nicht in ihrer eigentlichen Form wahrnehmen können. So gibt es eben auch die geistige Welt, aber auch sie ist so jenseits unseres Intellekts, dass wir sie nicht direkt sehen können. Wir müssen uns über mehrere Leben hinweg annähern, sozusagen die Sprache der geistigen Welt langsam und schrittweise lernen. Das ist meine Ansicht und ich habe auch kein Problem mit Widerspruch, aber ich denke, dass schon irgend etwas an dem Gesagten dran sein muss.
"Dunkle Materie ist eine postulierte Form von Materie, die nicht direkt sichtbar ist, aber über die Gravitation wechselwirkt. Ihre Existenz wird postuliert, weil im Standardmodell der Kosmologie nur so die Bewegung der sichtbaren Materie erklärt werden kann..."
Ich fand es schon immer faszinierend, dass ca. 95% unserer Welt aus etwas bestehen, was entweder keine Materie oder eine völlig andersartige Materieform ist.
Kann es vielleicht sein, dass dieser Elefant im Raum der Schlüssel zu etwas ganz anderem ist, nämlich zur geistigen Welt, also der Welt, die jenseits unserer Alltagswahrnehmung und jenseits der Messbarkeit im wissenschaftlichen Sinne liegt?
Es kommt immer wieder die Frage auf: Wenn es Gott und die geistige Welt gibt, und diese Wesen so viel höher entwickelt sind als wir, wieso sagen uns dann diese geistigen Wesen nicht einfach, wer oder was sie sind? Die Antwort darauf könnte lauten: Sie können es nicht.
(Jedenfalls nicht bei den meisten Menschen. Dazu weiter unten mehr.)
Ein Beispiel, um zu veranschaulichen, wie das sein könnte: Ein Mensch ist höher entwickelt als eine Fliege. Versucht jedoch ein Mensch, einer Fliege zu erklären, wer oder was er ist, so scheitert dieser Versuch am Intellekt der Fliege und an nichts anderem. Die Fliege sieht schon, dass da irgendetwas ist (irgendetwas ziemlich großes und mysteriöses ---> Dunkle Materie), aber sie hat kein Verständnis davon, was ein Mensch ist und kann die Worte des Menschen niemals verstehen.
Jetzt verleihen wir der Fliege ein paar menschliche Attribute: Es gibt jetzt unterschiedliche Arten von Fliegen. Die materialistischen Fliegen sagen: Menschen gibt es nicht. Wir haben zwar alte Mythen und heiligen Bücher, die uns von der Existenz der Menschen erzählen, aber heutzutage wissen wir, dass das alles Fiktion war. Hin und wieder läuft zwar etwas großes, mysteriöses an uns vorbei, aber das ist nur diese seltsame dunkle Materie, auch nichts menschliches. Und dann gibt es andererseits die spiritistischen Fliegen, die sagen: Menschen liegen zwar jenseits unseres Intellekts und unserer Wahrnehmung, das bedeutet aber nicht, dass sie nicht existieren. Natürlich existieren sie und sie versuchen vielleicht sogar, mit uns zu kommunizieren, aber in unserer derzeitigen Form können wir sie nicht verstehen. Und dann gibt es hier und da, ganz selten, eine Fliege, die in die Menschenwelt blicken kann. Wenn diese geistig sehende Fliege dann in die Alltagswelt zurück kehrt, gibt es drei Arten von Reaktionen: Die materialistischen Fliegen sagen natürlich: Alles Fake, Einbildung, Halluzination. Dann gibt es welche, die alles wörtlich auslegen und blind glauben, was die Fliege sagt, wobei sie nicht bedenken, dass das Gesagte ja nur eine Übersetzung in die Fliegensprache ist. Das wären die fundamentalistischen Fliegen. Und dann gibt es noch jene, die erkennen, dass die Fliege wirklich in der Menschenwelt war, dass das Mitgebrachte aber gefiltert wurde und deshalb nur auf einer Meta-Ebene verstanden werden kann. Und dazu muss man, über mehrere Fliegenleben hinweg, selber zur sehenden Fliege werden, um das Berichtete zu überprüfen und in das eigene Leben zu integrieren. Das wären die Geisteswissenschaftler im anthroposophischen Sinne oder sonstige Esoteriker, wobei letzteres Wort ziemlich irreführend ist aufgrund dessen Verwässerung.
Vielleicht wird die dunkle Materie einmal die Brücke zwischen Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft schlagen. Denn ich denke, dass es auf Dauer auf eine Verbindung und Vereinheitlichen der beiden hinausläuft. Wir müssen dazu erkennen, was die Fliegen ebenso einsehen müssten: Es gibt Menschen, aber sie sind so andersartig, dass wir sie nicht in ihrer eigentlichen Form wahrnehmen können. So gibt es eben auch die geistige Welt, aber auch sie ist so jenseits unseres Intellekts, dass wir sie nicht direkt sehen können. Wir müssen uns über mehrere Leben hinweg annähern, sozusagen die Sprache der geistigen Welt langsam und schrittweise lernen. Das ist meine Ansicht und ich habe auch kein Problem mit Widerspruch, aber ich denke, dass schon irgend etwas an dem Gesagten dran sein muss.