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Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?

AW: Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?

Und warum gibt es dann im untergehenden Katholizismus keine PriesterInnen und BischöfInnen ?

Darum:
Frauenfeindlichkeit in der katholischen Kirche - seit Jahrhunderten praktiziert.

"Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen. Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten. Dennn zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva. Und nicht Adam wurde verführt, sondern die Frau ließ sich verführen und übertrat das Gebot. 1 Tim 2, 11-14
“Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.”
Kirchenlehrer Ambrosius (333-397) in der moraltheologischen Schrift „De officiis clericorum“.
5 Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen. 6 Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahl scheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen. 7 Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes. 8 Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. 9 Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann. 10 Deswegen soll die Frau mit Rücksicht auf die Engel das Zeichen ihrer Vollmacht auf dem Kopf tragen. 11 Doch im Herrn gibt es weder die Frau ohne den Mann noch den Mann ohne die Frau. 12 Denn wie die Frau vom Mann stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt; alles aber stammt von Gott. 13 Urteilt selber! Gehört es sich, dass eine Frau unverhüllt zu Gott betet? 14 Lehrt euch nicht schon die Natur, dass es für den Mann eine Schande, 15 für die Frau aber eine Ehre ist, lange Haare zu tragen? Denn der Frau ist das Haar als Hülle gegeben.
1. Kor. 11,5-15
»Mulier tacet in ecclesia«
Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert. Wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen; denn es gehört sich nicht für eine Frau, vor der Gemeinde zu reden. 1 Kor. 14, 33-35
Kurzum: die biblische Botschaft (von Paulus) an die katholischen Frauen: Schnauze!
Quelle:
http://www.gavagai.de/gg/HHD0902F.htm
 
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AW: Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?

... wahr wohl, wenn es "sie" überhaupt je gegeben hat,
leider auch ein männliches Wesen
, sonst würde sie ja nicht
in diesem Buch
http://www.amazon.de/Die-Dunkelmänner-Mythen-Legenden-Kirchengeschichte/dp/3867440166
erwähnt worden sein. :lachen::lachen:

War sie, wenn es sie je gegeben hat:dontknow: nun eine als Mann verkleidete Frau oder eine als Frau verkleiderter Mann ...:confused::dontknow:
Wie dem auch immer gewesen sein mag - oder nicht:
Was ist das für ein System, das überhaupt solche infantilen Verkleidungs-Spielchen nötig hat ...:confused::dontknow:
fragt moebius, in großer Sorge um den untergehenden/sinkenden Vati-kahn ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?

War sie, wenn es sie je gegeben hat:dontknow: nun eine als Mann verkleidete Frau oder eine als Frau verkleiderter Mann ...:confused::dontknow:
Wie dem auch immer gewesen sein mag - oder nicht:
Was ist das für ein System, das überhaupt solche infantilen Verkleidungs-Spielchen nötig hat ...:confused::dontknow:
fragt moebius, in großer Sorge um den untergehenden/sinkenden Vati-kahn ...:lachen::lachen::lachen:

Gute Frage! :zauberer2
Und Fasching ist eigentlich auch völlig veraltet ... :clown2:
 
AW: Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?


Harald,

man kann die Sache aber auch anders sehen,

Männerfeindlichkeit im katholischen Österreich:

Justiz: Väter-Aktivisten unter Terrorverdacht

Die Linzer Polizei ermittelt gegen Väter, die in Scheidung lebend um ihre Kinder kämpfen, und wirft ihnen Beteiligung an einer terroristischen Organisation vor. .....

Etlichen führenden Mitgliedern von Väterorganisationen flatterte im vergangenen Monat eine Vorladung ins Haus: Sie sollten als Beschuldigte aussagen. Demnach sei ein Strafverfahren wegen der Paragrafen 246 und 278b StGB anhängig. Während bei den Tierschützern der Mafiaparagraf (278a) zur Anwendung kam, geht es in diesen Fällen um die Gründung einer „staatsfeindlichen Verbindung" (§246) bzw. um die Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung (§278b). Der Strafrahmen reicht von einem bis zu einem Jahr Haft (Teilnahme an einer staatsfeindlichen Verbindung) bis zu fünfzehn Jahre (für Terror-Anführer).
Die Vorladung ist an prominente Mitglieder der Väterrechtsorganisationen gegangen. Edgar Neubacher beispielsweise, der die Arge Familienschutz gegründet hat, war im Vorjahr gemeinsam mit anderen Aktivisten vom Kabinettschef der Justizministerin, Georg Krakow, zu einem Gespräch zu Familienrechtsthemen eingeladen worden. Für ihn gilt, wie für alle anderen Betroffenen, die Unschuldsvermutung. ............
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/540986/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

Gruß
K. M.
 
AW: Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?

Tja, es ist immer so wenn man in extreme Weise gegen ein System protestiert, das die eigene Freiheit beschränkt. er wird als Terrorist bezeichnet und verhaftet... weil gewalttätig.
Ist Femminismus nicht auch eine extremistische parapolitische Bewegung, die die gleiche Waffen benutzt wie alle Terroristen?

Meiner Meinung nach, ist Terrorismus ein "lebendiges Theater", wo Ideologen (keine Idealisten) versuchen ein Stück zu inszenieren, mit einem Bösen der am Ende gestraft sein soll, einen Gegner der strafen soll, und ein Opfer der sterben soll damit sich etwas ändert. So funktioniert das Theater. Aber den Terroristen reicht eine Bühne nicht. sie müssen ihre Regie mit lebende Menschen aufführen. Also, anstatt die "Räuber" auf der Bühne, sie versuchen es in der Gesellschaft zu inszenieren und oft sie greifen wirklich in spektakuläre Mittel ein. Darf man aber sowas tun? lebendige inszenierungen, um die eigene Krankeiten zu heilen, die man vom Vater geerbt hat, und jetzt gegen diesen Vater kämpft, mit Hass um ihn töten zu wollen anstatt zu heilen? Am Ende wird immer ein unschuldige zahlen. In den "Räuber" nicht der Vater, und nicht Max sondern die Amalia.

So die Femministen, so die Fatherforjustice (die tatsächlich manchmal sehr extrem handeln obwohl sie Recht haben) und auch die Tierschützer sind Menschen die die "räuber" von Schiller in eine wahre und lebendige Szene inszenieren... und manchmal sie übertreiben wirklich und vom Hass geblendet sehen sie nichts.

Ihre Frage ist korrekt. Die Frauen, die Väter, die Tiere haben keine Gerechtigkeit heute. Aber ist Terrorismus der richtige Weg? hat die Rote Armee etwas gutes gebracht oder nur Wunden? meine Frage ist ernst. Ich würde mich freuen wenn jemand mir antwortet "ja" und argumentiert, warum "terrorismus die gesellschaft positiv ändern kann". Kann es auch mehr ergeben, als die schweigsame und im Schatten konstante Arbeit von friedlichen humanisten Politiker, Künstler und Wissenschaftler oder untergräbt ihre Bemühungen?
können Rebelle der Kirche, diese Kirche ändern? haben die Ketzer mehr als Luther und Erasmus etwas getan damit die Kirche besser wird?
Ich sage "nein" und ich bin wirklich müde täglich in der Zeitungen von "Kinder der Kirche und des Systems" zu lesen, die irgendetwas terroristisches erfinden um ihre "Väter" zu verletzen.
Einfach müde...
 
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AW: Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?

....

1. Meiner Meinung nach, ist Terrorismus ein "lebendiges Theater", wo Ideologen (keine Idealisten) versuchen ein Stück zu inszenieren, mit einem Bösen der am Ende gestraft sein soll, einen Gegner der strafen soll, und ein Opfer der sterben soll damit sich etwas ändert. So funktioniert das Theater. Aber den Terroristen reicht eine Bühne nicht. sie müssen ihre Regie mit lebende Menschen aufführen. Also, anstatt die "Räuber" auf der Bühne, sie versuchen es in der Gesellschaft zu inszenieren und oft sie greifen wirklich in spektakuläre Mittel ein.
2. Darf man aber sowas tun? lebendige inszenierungen, um die eigene Krankeiten zu heilen, die man vom Vater geerbt hat, und jetzt gegen diesen Vater kämpft, mit Hass um ihn töten zu wollen anstatt zu heilen?

3. So die Femministen, ...
...
4. Einfach müde...

Zu 1.:
Ja! Auch der Terrorismus ist mus!
Zu 2.:
Man darf es schon deshalb nicht tun, weil das Töten anderer niemals zu eigenen Heilung beitragen kann...., sondern nur kurzfristig zur Hass-Entladung ...
Zu 3.:
Auch der Feminis-mus ist mus! Aber steht er hinsichtlich seiner "Früchte" auf einer Stufe mit dem Terroris-mus ...:confused:
Wen töten denn die Feministinnen ...:confused:
Zu 4.:
Gute Nacht !
moebius
 
AW: Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?

Harald,

man kann die Sache aber auch anders sehen,

Männerfeindlichkeit im katholischen Österreich:

Justiz: Väter-Aktivisten unter Terrorverdacht

Die Linzer Polizei ermittelt gegen Väter, die in Scheidung lebend um ihre Kinder kämpfen, und wirft ihnen Beteiligung an einer terroristischen Organisation vor.

Gruß
K. M.

Was hat das mit der Röm.-Kath. Kirche zu tun ??? Die Röm.-Kath. Kirche ist doch ausgesprochen "männerfreundlich" !!!
Siehe dazu:
News 30. 06. 2002
“Weihe von Frauen”: Kampf gegen “männerfreundliche” Paragraphen im Kirchenrecht

Auf scharfe Ablehnung durch die Amtskirche ist die auf einem Donauschiff zwischen Passau und Linz vorgenommene "Weihe" von sieben katholischen "Priesterinnen" durch zwei nicht anerkannte Bischöfe gestoßen.

Vor 200 Gästen “weihten” die "Bischöfe" Romulo Braschi aus Argentinien und Ferdinand Regelsberger vier Deutsche, zwei Österreicherinnen und eine US-Amerikanerin zu Priesterinnen. . An der Feier nahm auch Karin E. Leiter teil, die 1998 als zweite Frau zu einer altkatholischen Priesterin geweiht worden war.
“Priesterinnen” wollen keine Spaltung der Kirche

Gisela Forster, eine der "Priesterinnen", betonte, man wolle keine Spaltung der Kirche. Eine weitere Hauptorganisatorin, Christine Mayr-Lumetzberger, verwies auf die besondere Bedeutung des Tages. Im Vorfeld hatten die Frauen angekündigt, weiterhin einem "weltlichen Beruf" nachgehen zu wollen. Mayr-Lumetzberger ist beispielsweise Lehrerin. In der verbleibenden Zeit werden sie ihren "priesterlichen Dienst" ausüben.
“Vorgetäuschte Weihehandlung ist ungültig”

Seitens der römisch-katholischen Kirche wurde schon im Vorfeld der “Weihe” betont, dass dieser Schritt nach dem Kirchenrecht ungültig sei und automatisch die Exkommunikation nach sich ziehe. In diesem Sinne äußerten sich u.a. der Linzer Diözesanbischof Maximilian Aichern und der St. Pöltener Bischof Kurt Krenn. Auch die Pressestelle der österreichischen Bischofskonferenz erinnerte an die bei der jüngsten Vollversammlung der Bischöfe in Mariazell veröffentlichte "Klarstellung zur 'Frauenweihe": "Eine solche vorgetäuschte Weihehandlung ist ungültig".
Weihe durch umstrittenen “Erzbischof”

Braschi, "Erzbischof" einer so genannten "Katholisch-Apostolischen Charismatischen Kirche Jesus König", hat kurz vor der "Ordination" Verständnis für die "nervöse Reaktion" der Amtskirche gezeigt. Die Kritik aus Rom beunruhige ihn jedoch nicht, sagte Braschi, die pastoralen Aufgaben würden entschlossen fortgesetzt.
“Priesterinnen” bemühen Vergleich mit dem Fall der Berliner Mauer
Die neu geweihten "Priesterinnen" selbst verglichen ihren Schritt mit dem Fall der Berliner Mauer. In gleicher Weise werde die Diskriminierung der Frau in der Kirche durch mutige Katholikinnen zu Fall gebracht werden, betonten die "Priesterinnen" bei einer zum Teil turbulent verlaufenden Pressekonferenz in Suben an der bayerisch-oberösterreichischen Grenze.
“Erste Reformation der Kirche im dritten Jahrtausend”?

Bei der Pressekonferenz wurden noch weitere Vergleiche herangezogen, warum es – nach Einschätzung der “geweihten” Frauen - notwendig gewesen sei, durch die Frauen-Weihe bewusst gegen das Recht der römisch-katholischen Kirche zu verstoßen. "Auch Jesus setzte sich bewusst über die Gesetze und Vorschriften der jüdischen Hohenpriester hinweg", erklärten die "Priesterinnen". Und auch die Reformation durch Martin Luther habe vor einem halben Jahrtausend ihren Ausgang von Deutschland genommen, was jetzt mit der Frauen-Weihe geschehe, sei "die erste Reformation der Kirche im dritten Jahrtausend", hieß es bei der Pressekonferenz.
Kampf gegen Paragraphen

Die Sprecherin der deutschen Weihe-Kandidatinnen, Gisela Forster, sagte, man kämpfe nicht gegen die Kirche oder gegen Menschen in der Kirche, sondern gegen jenen Paragraphen im Kirchenrecht, der die Weihe auf Männer beschränke.
Quelle:
http://religion.orf.at/projekt02/news/0206/ne020630_weihe_fr.htm
 
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AW: Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?

Was hat das mit der Röm.-Kath. Kirche zu tun ??? Die Röm.-Kath. Kirche ist doch ausgesprochen "männerfreundlich" !!!
Siehe dazu:
Quelle:
http://religion.orf.at/projekt02/news/0206/ne020630_weihe_fr.htm

Das mag schon sein, aber es nützt nichts!

- Und:
Frauen als Priesterinnen sind oft weit grausamer als ihre männlichen Kollegen, denn:

Kinder als Menschenopfer wurden im hohen Norden des keltischen Zeitalters vorwiegend durch Priesterinnen abgesegnet.

Sehr schön beschrieben in „Kelten“ von Helmut Birkhan
http://www.amazon.de/Kelten-Versuch-einer-Gesamtdarstellung-Kultur/dp/3700126093

Gruß
K. M.
 
AW: Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?

Und der "am Kreuz geopferte Menschen-/Gottes-Sohn" wurde innerhalb der christlichen Tradition vor allem durch männliche Priester/Popen/Pfaffen abgesegnet, und mit Hilfe dieser Strategie wurde ein sehr subtiles ekklesiales Macht-System installiert, dessen Bi-Gott-erie mehr und mehr zuTage tritt! (Nicht nur bei den Jesuiten !)
Gruß, moebius
 
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AW: Ist die Röm.-Kath. Kirche noch zu retten oder quo vadis Vatikan?

- Und:
Frauen als Priesterinnen sind oft weit grausamer als ihre männlichen Kollegen, denn:

Kinder als Menschenopfer wurden im hohen Norden des keltischen Zeitalters vorwiegend durch Priesterinnen abgesegnet.

K.M.,

wieso bringst du immer wieder Beispiele, die überhaupt nicht zum Thema passen ?
Es geht hier nicht um die angebliche Grausamkeit von keltischen Priesterinnen in grauer Vorzeit, sondern um die Röm.-Kath. Kirche in der heutigen Zeit !!! Du wirst doch wohl nicht ernsthaft behaupten wollen, dass Frauen bei der Röm.-Kath. Kirche deswegen nicht zum Priesteramt zugelassen sind, weil sie weit grausamer als männliche Priester wären ???
Grundsätzlich gibt es bei der Röm.-Kath. Kirche keine Hexenverbrennungen und somit keine Menschenopfer mehr, wenn man von Missbrauchsopfern einmal absieht. Darüberhinaus waren die Inquisitoren allesamt Männer.

MfG,
Harald
 
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