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Ist der Mensch "nur" ein intelligentes Tier?

Der Mensch ist nichts anderes als ein höher entwickelter Aff', der sich selbst maßlos überschätzt.....

Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung! Hast Du schon einen Plan, wie Du an Deiner maßlosen Selbstüberschätzung etwas änderst? Oder möchtest Du gar nichts ändern, weil Du glaubst eine Ausnahme zu sein? Aber wäre das nicht schon wieder maßlose Selbstüberschätzung?
 
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Inwiefern gehen Tiere untereinander "rücksichtsvoller" um als Menschen mit Tieren umgehen ?

Im Bezug auf das direkte Verhalten vielleicht weniger, also zB. Wenn es um Nahrung geht und die Hierarchie in der Nahrungskette wo keine Rücksicht auf untergeordnete Arten genommen wird. Menschlich geschaffen ist allerdings das perverse Verhalten der Massenproduktion, nach dem Motto: Lieber zuviel als genug.
Das existiert bei anderen Lebewesen eher weniger, es gibt wenige Arten die ihre Übermacht zum unötigen Verhalten ausnutzen. Das Ziel der meisten ist nur die Befriedigung ihrer Bedürfnisse bis zum Punkt genug, nicht weiter.
Der Mensch ist aber auch indirekt Rücksichtslos auf eine Weise, zu der die “Tiere“ unter sich gar nicht in der Lage wären. Das offensichtlichste wäre der, leider bewusste, Umgang mit unserem Planeten, der jedes Tier betrifft, also auch die Menschen.
Da nur wir die dazu nötigen Mittel haben ist es eine rein bei Menschen vorhandene Rücksichtslosigkeit.
 
Das existiert bei anderen Lebewesen eher weniger, es gibt wenige Arten die ihre Übermacht zum unötigen Verhalten ausnutzen. Das Ziel der meisten ist nur die Befriedigung ihrer Bedürfnisse bis zum Punkt genug, nicht weiter.

Eichkätzchen sammeln was sie kriegen können und oft so viel, dass sie den Großteil ihrer versteckten Beute nicht einmal mehr finden können. Tiere schränken sich nicht selbst ein, sondern werden durch die Umstände eingeschränkt bzw haben aus ihrer Natur heraus gar kein Verlangen, das einer Selbstbeschränkung zugeführt werden könnte.

Der Mensch ist aber auch indirekt Rücksichtslos auf eine Weise, zu der die “Tiere“ unter sich gar nicht in der Lage wären. Das offensichtlichste wäre der, leider bewusste, Umgang mit unserem Planeten, der jedes Tier betrifft, also auch die Menschen.
Da nur wir die dazu nötigen Mittel haben ist es eine rein bei Menschen vorhandene Rücksichtslosigkeit.

Ist das Nichtausleben einer Untugend auf Grund simpler Unfähigkeit bzw Ohnmacht eine Tugend ?
Wer schläft, sündigt nicht. Ist man dadurch schlafend fromm ?

Aber zum Umgang mit der Umwelt:
Karnickel im Gehege fressen und sch***** alles voll, so schnell es geht. Wäre es für sie nicht vernünftiger, ihre Geschäfte lediglich in einer bestimmten Ecke zu verrichten, sodass nicht alles so schnell wie möglich versaut ist ?
Oder Keime in der Petrischale: Wäre es nicht sinnvoll, wenn die vorhandenen Keime möglichst lange mit der in der Petrischale vorhandenen Nahrung auskommen würden ? Aber nein, die vermehren sich so schnell es geht und verbrauchen somit alle Nahrung so schnell wie möglich und "vergiften" ihren Lebensraum sodass sie schnellsmöglich im eigenen Dreck umkommen.

Was du hier monierst, ist eine Ureigenschaft des Lebens. Für das Leben ist es offensichtlich kein erstrebenswertes Ziel, mit einer begrenzten Ressource möglichst lange auszukommen. Sondern vielmehr, möglichst viel von jeder Ressource FÜR SICH zu nutzen. Und das gebietet, dass man die Ressource möglichst schnell nutzt. Denn eine Ressource, die man in der Natur nicht schnell für sich nutzt bleibt einem nicht für später, sondern sie wird von jemand anderem (Konkurrenz, Feind) genutzt oder verdirbt einfach.
Und tatsächlich wird es schwierig, eine "Überlegenheit" einer Zivilisation von jeweils 1000 Individuen, die 1 Million Jahre anhält gegenüber einer Zivilisation von 1 Million Individuen, die 1000 Jahre anhält, fest zu machen.

Dass der Mensch also anscheinend sämtliche Ressourcen rasch und verschwenderisch verbraucht ist keine einzigartige Perversion in der Natur, sondern das ist die Natur schlechthin. Wenn man dem Menschen hier etwas vorwerfen möchte, dann könnte es höchsten das sein, dass er "natürlich" handelt bzw sich nicht wieder die Natur stellt.
 
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung! Hast Du schon einen Plan, wie Du an Deiner maßlosen Selbstüberschätzung etwas änderst? Oder möchtest Du gar nichts ändern, weil Du glaubst eine Ausnahme zu sein? Aber wäre das nicht schon wieder maßlose Selbstüberschätzung?

Den ersten Schritt zur Einsicht, daß ich zu den Primaten gehöre hatte ich schon vor Jahrzehnten. Als ich erkannte, daß ich auch nichts anderes bin als ein kleines Rädchen im Kreislauf der Natur und daß mir viele meiner Artgenossen in vielen Dingen haushoch überlegen sind.
Mit Artgenossen meine ich aber nicht meine eigene Spezies, den Menschen.......
 
Karnickel im Gehege fressen und sch***** alles voll, so schnell es geht. Wäre es für sie nicht vernünftiger, ihre Geschäfte lediglich in einer bestimmten Ecke zu verrichten, sodass nicht alles so schnell wie möglich versaut ist ?

Du hast wohl noch nie Karnickel gehabt. Denn Karnickel sch**** prinzipiell nur in eine Ecke. Das Gehege versaut nur dann relativ schnell, wenn der "Halter" den Dreck nicht regelmäßig wegräumt.
 
Den ersten Schritt zur Einsicht, daß ich zu den Primaten gehöre hatte ich schon vor Jahrzehnten. Als ich erkannte, daß ich auch nichts anderes bin als ein kleines Rädchen im Kreislauf der Natur und daß mir viele meiner Artgenossen in vielen Dingen haushoch überlegen sind.
Mit Artgenossen meine ich aber nicht meine eigene Spezies, den Menschen.......

Das liest sich so, als würdest Du dich nicht höher einordnen als ein Tier. Aber der Mensch hat in der Schöpfung eine herausragende Rolle: "Gott, der Herr nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte." Mit hüten ist darauf aufpassen gemeint. Dann schloß Gott mit den Menschen einen Bund: Er schenkt Schutz und belegt die Menschen mit einem Gewaltverbot: "Wenn aber euer Blut vergossen wird, fordere ich Rechenschaft und zwar für das Blut eines jeden von euch...Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut wird durch Menschen vergossen"

Der Mensch ist nicht nur ein Tier, sondern muss auf die Tiere aufpassen, sie hüten. Nicht die Tiere passen auf die Menschen auf, sondern die Menschen auf die Tiere, deswegen hat der Mensch Verantwortung und nicht die Tiere.
 

Halluzinierte Krone der Schöpfung.

Der Mensch ist nicht nur ein Tier,
sondern muss auf die Tiere aufpassen, sie hüten.

Nicht die Tiere passen auf die Menschen auf,
sondern die Menschen auf die Tiere,
deswegen hat der Mensch Verantwortung und nicht die Tiere.
Ist ja schon gut, manden!

Wir wissen ja ohnehin schon längst,
dass du aus deinem zusammenhalluzinierten Ideengebäude
nicht mehr ausbrechen kannst.

Jetzt geh' aber wieder schön brav zurück in dein Kisterl,
und halluziniere dort weiter vor dich hin!


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Halluzinierte Krone der Schöpfung.


Ist ja schon gut, manden!

Wir wissen ja ohnehin schon längst,
dass du aus deinem zusammenhalluzinierten Ideengebäude
nicht mehr ausbrechen kannst.

Jetzt geh' aber wieder schön brav zurück in dein Kisterl,
und halluziniere dort weiter vor dich hin!


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Bist Du ein Tierquäler?
 
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Das liest sich so, als würdest Du dich nicht höher einordnen als ein Tier. Aber der Mensch hat in der Schöpfung eine herausragende Rolle: "Gott, der Herr nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte." Mit hüten ist darauf aufpassen gemeint. Dann schloß Gott mit den Menschen einen Bund: Er schenkt Schutz und belegt die Menschen mit einem Gewaltverbot: "Wenn aber euer Blut vergossen wird, fordere ich Rechenschaft und zwar für das Blut eines jeden von euch...Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut wird durch Menschen vergossen"

Der Mensch ist nicht nur ein Tier, sondern muss auf die Tiere aufpassen, sie hüten. Nicht die Tiere passen auf die Menschen auf, sondern die Menschen auf die Tiere, deswegen hat der Mensch Verantwortung und nicht die Tiere.

Man kann jetzt nicht
über Schöpfungsgeschichte und Religion argumentieren. Da dies menschlich erdachte Geschichten sind ist es klar das sich die Menschen dort in einer höheren Rolle sehen, einer die über allem anderen steht.
 
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