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Ist der Mensch "nur" ein intelligentes Tier?

Nur, die Vögel haben weit mehr Zeit als wir gehabt, sich weiter als wir zu entwickeln, aber sie haben sie offensichtlich nicht genutzt. Sie stammen schließlich direkt von den Dinosauriern. Selbst schuld, ätsch!:D
Das ist vermutlich die Folge unseres Vorteils uns durch unsere Intelligenz an die Umgebung und die Umstände anpassen zu können ohne durch langwierige Selektion an diese angepasst zu werden. Ein großer Vorteil im Bezug auf die Entwicklung, wenn man bedenkt das dieser Prozess mit einem, ich nenn es mal Sterbeprozess, begleitet wird.
 
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ich denke ebenfalls, dass der mensch sich vom tier nicht unterscheidet. auf dem weg der evolution haben wir eben einen anderen pfad eingeschlagen, so wie viele andere tiere auch. wir moegen zwar faehig sein logisch zu denken, aber sind wir dafuer nicht in der lage aus eigener kraft zu fliegen oder unter wasser zu atmen. alle wege der evolution haben sowohl ihre vorteile, als auch ihre nachteile.

allerdings finde ich den pfad des fortgeschrittenen denkens den schlimmsten aller pfade. kein anderes tier vernichtet soviele seiner eigenen art (wie z.b. durch krieg), wie der mensch, und dann noch aus so niederen gruenden, wie "vergnuegen" oder "macht". unter den 'tieren' ist der tod der eigenen art zumeist ein unfall oder das resultat der verteidigung seines selbsterhaltungstriebes.
zumal kamen mit dem fortgeschrittenen denken solche eigenschaften, wie arroganz; und der mensch ist eindeutig arrogant, denn welches wesen auf diesem planeten darf sich ohne weiteres erdreisten zu entscheiden, wie viele anderer arten existieren duerfen, wobei seine eigene art ungehindert seine population erweitern darf. wo ist das gleichgewicht bei fast 8 milliarden menschen und all den arten auf der roten liste?
wir erdreisten uns als herrscher ueber die anderen geschoepfe der evolution zu herrschen, ohne uns ueberhaupt selbst beherrschen zu koennen.
wir moegen zwar verstehen, wie leben entsteht, dass das universum sich immer weiter ausdehnt und dass es dunkle materie geben muss, die im endeffekt die masse unseres universums ausmacht, aber wir haben in 10000 jahren nicht gelernt, dass wir im gleichgewicht mit der natur, und damit mit den uns zur verfuegung stehenden ressourcen dieses planeten umgehen muessen.
dabei faellt mir spontan das thema 'ueberbevoelkerung' und 'klimawandel' ein.

was ich damit sagen will ist, dass die 'tiere' das gleichgewicht mit der ihnen gegebenen welt beherrschen. uns ist mit unserer intelligenz dennoch der tierische instinkt der neugier geblieben, weswegen wir versuchen alle geheimnisse dieser welt zu erforschen, aber den blick auf uns selbst verloren haben.

zusammenfassend muss ich sagen, dass der mensch das schlimmste ist, was die evolution hervorgebracht hat, denn aufgrund des wachstums unseres gehirns, und somit unseres intellekts, ist auch unser abstraktes denken entstanden, aber wir besitzen dennoch weiterhin unsere tierischen instinkte, womit sowohl unsere positiven, als auch unsere negativen seiten verstaerkt wurden. der zufall der evolution entscheidet, wer nun unter den menschen besonders gewalttaetig oder neugierig ist. somit ist der mensch das schlimmste aller tiere.
 
Ich denke Tiere haben Instinkt, der sie oft weiter bringt, wie die Menschen ihr Verstand.

Was den Tieren der Instinkt ist den Menschen ihre Intuition, wobei "Intuition" oft fälschlich mit "Emotion" gleichgesetzt wird.

Intuition ist reflektierte Erfahrung, die spontan vergleichbare Situationen erkennt und unbewusst angemessen entscheidet und reagiert.
 
Ja und diese Intelligenz führt dazu, dass wir uns als Mittelpunkt sehen und der Ansicht sind, Autorität über alle andere Lebewesen zu haben.

Dazu führt nicht Intelligenz. Intelligenz führt unter Umständen dazu sich jener Sichtweise bewusst zu werden.

So ist die Rücksichtslosigkeit vielleicht nicht direkt als Charaktereigenschaft, sondern als zwangsläufige Folge unseres ( eventuell auch unbewussten )Verhaltens gegenüber diesen Lebewesen zu verstehen.

Inwiefern gehen Tiere untereinander "rücksichtsvoller" um als Menschen mit Tieren umgehen ?
 
allerdings finde ich den pfad des fortgeschrittenen denkens den schlimmsten aller pfade. kein anderes tier vernichtet soviele seiner eigenen art (wie z.b. durch krieg), wie der mensch, und dann noch aus so niederen gruenden, wie "vergnuegen" oder "macht". unter den 'tieren' ist der tod der eigenen art zumeist ein unfall oder das resultat der verteidigung seines selbsterhaltungstriebes.

Beschwere dich nicht und beginne logisch (richtig) zu denken. :D

Bedenke, Tiere haben untereinander mehr Feinde und können sich deshalb nicht so stark/erfolgreich vermehren, wie der Mensch.


Und wehe du kommst in mein Revier!:D
 
Der Mensch ist nicht als Chemie, sagt der Chemiker.
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Der Mensch ist nichts als ein Mensch, sagt der Mensch.
 
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