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Ist der Mensch "nur" ein intelligentes Tier?

Ich mache zwischen Tier und mir einen Unterschied was die Verantwortung angeht, genauso mache ich zwischen Kind und Erwachsenen einen Unterschied oder zwischen einem Kranken und einem Gesunden usw. jedesmal gibt es ein Gefälle zwischen Verantwortung dem Leben gegenüber bei dem Einen und dem Bedürftigen der Schutz braucht. Pflanzen gehören auch zu den Lebewesen und wenn ich sie in die Gemeinschaft hole bin ich verantwortlich, wenn ich ihnen kein Wasser gebe sterben sie ab und ich bin ihr Mörder. Natürlich ist die Natur verstehen Voraussetzung aber dann kann ich kraft meines Bewusstseins und des schöpferischen Denkapparates Teile der Naturgesetze außer Kraft setzten oder umwandeln. Das macht den Menschen überlebensfähig fast unabhängig von der Natur, das können Tiere und Pflanzen nur unter der Obhut des Menschen, ansonsten sind sie den Naturgewalten ausgeliefert auch wenn es zum Aussterben führt sieh Saurier.

Meinst Du das ernst was Du da schreibst? Du glaubst wirklich, dass der Mensch (fast) unabhängig ist von der Natur? Dann gehörst Du zu den Menschen, die noch immer nicht begriffen haben, dass die Natur sehr gut ohne den Menschen überleben kann (hat sie ja Millionen von Jahren erfolgreich getan), aber der Mensch nicht ohne sie.
Mit diesen post hast Du meine Meinung, dass der Mensch nichts anderes ist als ein höherentwickelter (wobei ich an dem "höherentwickelt" jetzt zu zweifeln beginne) Affe, der sich selbst maßlos überschätzt, bestätigt.
 
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Ich mache zwischen Tier und mir einen Unterschied was die Verantwortung angeht, genauso mache ich zwischen Kind und Erwachsenen einen Unterschied oder zwischen einem Kranken und einem Gesunden usw. jedesmal gibt es ein Gefälle zwischen Verantwortung dem Leben gegenüber bei dem Einen und dem Bedürftigen der Schutz braucht. Pflanzen gehören auch zu den Lebewesen und wenn ich sie in die Gemeinschaft hole bin ich verantwortlich, wenn ich ihnen kein Wasser gebe sterben sie ab und ich bin ihr Mörder. Natürlich ist die Natur verstehen Voraussetzung aber dann kann ich kraft meines Bewusstseins und des schöpferischen Denkapparates Teile der Naturgesetze außer Kraft setzten oder umwandeln. Das macht den Menschen überlebensfähig fast unabhängig von der Natur, das können Tiere und Pflanzen nur unter der Obhut des Menschen, ansonsten sind sie den Naturgewalten ausgeliefert auch wenn es zum Aussterben führt sieh Saurier.

Was du nicht so alles kannst! :D Ich kann nur Dummheit spüren und oft auch sehen, dass genügt mir. :D
 
Ich sprach über die meisten Menschen, die sich als "glücklich" bezeichnen, wenn sie mit ihrem Leben und ihrer Existenz rundum zufrieden sind.
Und nicht über "Philosophien" Einzelner, die stets versucht sind, die einfachen Dinge zu verkomplizieren und hinter jedem Wort ein verwirrendes Dickicht zu wähnen.
Das werde ich der Gebräuchlichkeit sagen:ironie:
 
Ich mache zwischen Tier und mir einen Unterschied was die Verantwortung angeht, genauso mache ich zwischen Kind und Erwachsenen einen Unterschied oder zwischen einem Kranken und einem Gesunden usw. jedesmal gibt es ein Gefälle zwischen Verantwortung dem Leben gegenüber bei dem Einen und dem Bedürftigen der Schutz braucht. Pflanzen gehören auch zu den Lebewesen und wenn ich sie in die Gemeinschaft hole bin ich verantwortlich, wenn ich ihnen kein Wasser gebe sterben sie ab und ich bin ihr Mörder. Natürlich ist die Natur verstehen Voraussetzung aber dann kann ich kraft meines Bewusstseins und des schöpferischen Denkapparates Teile der Naturgesetze außer Kraft setzten oder umwandeln. Das macht den Menschen überlebensfähig fast unabhängig von der Natur, das können Tiere und Pflanzen nur unter der Obhut des Menschen, ansonsten sind sie den Naturgewalten ausgeliefert auch wenn es zum Aussterben führt sieh Saurier.
Wo bei man die Naturgewalten auch nach ihren Graden abzuschätzen hat.
 
Sie interpretieren mE zu viel und zu sehr in die Worte anderer.
Nun, mal gut, dass das Ihre Interpretation ist.
Einfache Worte im Übrigen. Wir genießen die Weihnachtstage durchaus, wir mögen die Besinnung auf - ja- christlich-humanistisches Denken, auf die kurzweilige Empathie an vielen Orten, wo sonst nur Gleichgültigkeit untereinander und gegeneinander herrscht. Wir mögen auch die allgemeine weihnachtliche Stimmung, die Freizeit auch, das Wiedersehen mit Freunden und Verwandten. Ja, auch wenn wir keine "Kirchgänger" sind und keinen "Geburtstag" eines Nazareners in dem Sinne "feiern".
Oh, wie "einfach"! Das alles. Allerdings, was meinen Sie eigentlich, warum ich vom "Geburtstag des ... Philosophen" sprach? Warum "interpretieren" Sie da "das Wort Kirche hinein"? Aber ich weiß wohl schon: Ihrer "Einfachheit" halber. Nicht wahr?
Und dennoch habe wir einen realen und amtlich beglaubigten Geburtstag eines Familienmitglieds gefeiert. Das soll ja vorkommen, nicht wahr? ;)
So so, das ist es also, was Sie mir eigentlich mitteilen wollten? Warum haben Sie das denn nicht gleich (so) getan? Dann hätte sich jegliches "Hineininterpretierenmüssen" in Ihre "Vermutungen" tatsächlich von vornherein erübrigt.

Um wie viel "einfacher" wär' das Ganze dann gewesen.
 
Wenn es Gott nicht gibt, gibt es für Dich keine Rettung. Dann wirst Du sterben und es ist aus mit Dir und auch mit denen, die Du liebst. Wozu lebst Du dann überhaupt noch? Es ist sinnlos ohne Gott.
Eigentlich ist das nichts als eine 'bodenlose Frechheit', die Du Dir hier erlaubst, diese Deine so behauptende Darstellung!
Denn verfügst Du doch über keinerlei Belege dafür! Und kannst dies auch überhaupt nicht! - Außer Deiner, 'Eurer' 'blühenden Phantasie'!
 
Ich sprach über die meisten Menschen, die sich als "glücklich" bezeichnen, wenn sie mit ihrem Leben und ihrer Existenz rundum zufrieden sind.
Und nicht über "Philosophien" Einzelner, die stets versucht sind, die einfachen Dinge zu verkomplizieren und hinter jedem Wort ein verwirrendes Dickicht zu wähnen.
Wenn sie so ehrlich denken,lassen wir es so denn:blume2:
 
Nur komisch, dass gerade junge Menschen die christlich erzogen wurden, dann später die Schnauze gestrichen voll haben von diesem Rummel. So meine Beobachtung! Und nicht einmal zu ihrer Familie gehen wollen. Da waren wohl die Eltern übereifrig in ihrer Erziehung, denke ich.

Und diese scheinheiligen Feiern gehen mir sowieso auf den Geist! :D
Ich sehe das inzwischen in erster Linie mit einer gewissen Milde. Abstand schafft Raum zum Nachgeben. Junge Leute haben doch verständlicherweise andere Interessen und heute scheint das nur ausgeprägter, als zu meiner Jugendzeit, denn wir hatten damals weder das nötige "Kleingeld" noch vergleichbare "Freiheiten". Bezeichnenderweise haben wir dagegen auch jedes Jahr - so, wie dieses Jahr - gerade die jungen Leute aus der Familie incl. Freunden bei uns hier zu Gast. Und das geht sehr harmonisch zu. Und ich finde dennoch meine Zeit für mich, denn sie sind auch gerne und viel in der Stadt und auf eigene Faust unterwegs. Alles gut.
Wir veranstalten hier auch keinen Kosumterror, eine "Bescherung" findet bei uns nicht statt. Wir sitzen beisammen, tauschen uns hoch-lebendig aus, genießen Speis und Trank...; gerade habe ich meine Stunde..
 
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