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Islamophobie - berechtigt oder nicht?

AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Man sollte die Grenzen wieder abbauen und einen großen Staat gründen, den wir mal "heiliges Land" nennen wollen und in dem Juden und Palästinenser gleichberechtigt zusammen leben, zusammen regieren, zusammen Arbeiten und zusammen bestimmen, was für sie alle das Beste ist.
Eine sehr schöne und verwirklichungswürdige Idee. Danke.:kuesse:
 
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AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Man sollte die Grenzen wieder abbauen und einen großen Staat gründen, den wir mal "heiliges Land" nennen wollen und in dem Juden und Palästinenser gleichberechtigt zusammen leben, zusammen regieren, zusammen Arbeiten und zusammen bestimmen, was für sie alle das Beste ist.

das würde aber tatsächlich nicht funktionieren, da die fronten schon aus religiösen punkten zu verhärtet sind und dann auch sich gegenseitig ausschließende ideologien innerhalb einer grenze leben müssten. mord und totschlag wären da weiterhin vorprogrammiert. vor allem, welche regierung wäre dann am start? eine mischregierung aus palästinensern und israelis? schöne utopie, aber eben utopie... :)
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Infos über DÖW

Präsident:

Rudolf Edlinger SPÖ Minister a.D.

Vizepräsidenten:

Gerhard Kastelic ÖVP
Hugo Pepper SPÖ
Ludwig Steiner ÖVP Abgeordneter zum Nationalrat
Alfred Ströer ÖVP Abgeordneter zum Nationalrat

Also eine absolut unparteiische Organisation ?!?!
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Ist doch nicht schlecht wenn Rechtsextreme normal werden !!:D

Ich finde es gar nicht lustig, dass Rechtsextremismus mittlerweile von vielen Menschen schon als normal empfunden wird. Rechtsextreme können allerdings gar nicht normal werden. Extrem ist nun mal nicht normal.
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Die dissitentin sagt was was sie in den Medien der Verblödungen gelesen hat. Und das ist sicher nicht die Wahrheit sondern dort in jenen Medien ist die Wahrheit "die Steigerung der Auflage" sonst nichts!
Was hat das mit Verblödung zu tun wenn sie sagt dass es keine Lösung geben wird solange sich nichts ändert? Was ist daran nicht wahr?
Das ist keine Wissensgrundlage sondern eine Selbstverständlichkeit. Israel hat aber nichts "genommen" sondern 1967 im Selbstverteidigung ein Gebiet befreit das eigentlich ihnen zugesprochen war, wobei Jordanien gar keinen anspruch auf das Gebiet hatte. Die Gewalt geht somit von den Westbank-Arabern und den Gaza-Arabern aus. (Lern Geschichte)
Deine Geschichtsstudium hat Dir diese Erkenntnis verschafft, bei anderen ist es anders. Ich kann mir auch alles herauspicken was mir gefällt und den anderen als jeweils Bösen hinstellen. Es ändert nichts daran, dass das was da abgeht einfach bescheuert ist.
Meine Quellen sind eben Originalquellen, unbeeinflusst von Schmutz der westl. Medien. (siehe Abhörskandal = Sensationsgier und somit meist Fälschungen) Also lern Geschichte!
Das sagt jede Quelle...lies mal alle und nich nur die, die Dir gerade zusagen.
Solange die Araber in Gaza und Westbank die Juden mehr hassen als sie ihre Kinder lieben gibt es keine Lösung!
Solange uneinsichtige Betonköpfe wie Du auf beiden Seiten sitzen, gibt es keine Lösung. Schieb nicht alles auf die Araber. Die Israelis scheinen die Araber ebso mehr zu hassen als sie ihre eigenen Kinder lieben.. Beide Seiten sind schuld, dass es nicht aufhört. Beide,Beide,Beide.

Was willst du mit Jesus. Jesus ist eine Fiktion ohne besondere Aussagekraft nichts weiter!
Gott ist auch eine Fiktion (selbst wenn er /sie/es existieren sollte, bei diesem hirnlosen Abschlachten scheint er /sie/es sich schön rauszuhalten)
und das ändert an der Aussagekraft nichts. Nur weil Jesus in Deinen Augen Fiktion ist, ist die Aussage: "Seid doch einfach mal nett zueinander" nicht falsch.

Aber was schreibe ich, Du willst nicht verstehen. Genauso wie die, die mit dem Krieg nicht aufhören wollen. Ist ja auch schön gewinnbringend für die Kriegstreiber.
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

... schöne utopie, aber eben utopie... :)

Mag sein, wahrscheinlich sogar, aber folgt man den Diskussionen zum Thema, dann ist eines allen gemeinsam: "ja, aber das geht nicht weil". So gesehen ist jede Utopie genau so gut, wie jede Verneinung des Machbaren. Anscheinend haben die Jahrzehnte und tausende Tote auch keine Lösung gebracht.

Manchmal muss man das Unwahrscheinliche wagen, um etwas zu erreichen.
 
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