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Islamophobie - berechtigt oder nicht?

AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Irgendwann kann der Zeitpunkt kommen, wo sie nicht mehr wissen, dass sie dem Irrsinn verfallen sind. Paranoia, Drogen oder Alkohol können zur Abhängigkeit führen.

Ja, der Irrsinnige hält fast alle anderen für irrsinnig - nur nicht sich selbst ..., was sozusagen zum Wesen von irrsinnigen Projektionen gehört ...
 
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AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

1. Dir Furcht vor terroristischen Anschlägen ist berechtigt ...und zwar in einigen Ländern mehr (z.B. Afghanistan, Pakistan, Irak ....) als in anderen ...
Stimmt hierzulande beginnt der Terror mit den Gedankenkontrolle Verboten und Geboten sowie dem lächerlich machen von anders Denkenden. :pcwut:
2. Islamophobie ist ein neurotisches Symptom - wie viele Arten von Phobien....:ironie: soll ich vom diesjährigen internationalen Kongreß für :lachen: Psycho-Diagnostik mitteilen ...
Es wäre sehr hilfreich, wenn Du hier statt Neurose und Phobie ganz einfach das allgemein verständliche Wort Angst benutzen würdest, von der jeder vernünftige Mensch weiß, dass es lediglich notwendig ist diese genau anzuschauen und durch sie immer wieder hindurch zugehen.

Der wirkliche Gegner ist nicht an ethnischen oder religiösen Merkmalen zu erkennen sondern an seiner Überzeugung, die Welt sei schlecht und bedürfe der gewaltsamen Verbesserung.
Wobei zu bedenken gilt, wo hier Gewalt beginnt und die passive Gewalt der weißen Magie und Pädagogik als ganz eindeutige unsichtbare Macht die Würde des Menschen zu untergraben und auslaugen immer noch unterschätzt wird.
:schaukel: rg​
 
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AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Der letzte Absatz des Artikels, auf den Walters link verweist:

Eine Überraschung sollte das nicht sein: von 249 Terroranschlägen in der EU im Jahr 2010 wurden lediglich drei von Islamisten begangen. Dass alle diejenigen, die bei jeder Gelegenheit Muslime als Schuldige für alles Schlechte in der Welt zur Hand haben, nun für einen Moment innehalten und ihre Vorurteile überdenken, das darf freilich bezweifelt werden. (Michael Vosatka/derStandard.at, 22.7.2011)
 
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