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Islamophobie - berechtigt oder nicht?

AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Dazu passt die alte Indianerweisheit:

Belästige niemanden seiner Religion wegen.
Achte die Ansichten anderer und verlange von ihnen, dass sie auch die deine achten.


Tecumseh
 
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AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Wie hat Mohammed diese Offenbarung erlebt? Was hat er erlebt?
Der Prophet dürfte Ekstase ähnliche Anfälle gehabt haben, die mit Schweißausbrüchen einhergingen. Er hat das Gefühl des Todes und der Verwirrung gehabt.

Das empfinden Muslime als grob beleidigend und solche Aussagen sollte man in unser aller Interesse sein lassen.
Wir müssen mit den Muslimen unter uns auskommen und einen akzeptablen Weg dazu finden.
Auch die, die sie am liebsten auf den Mond schießen und ihre Frauen allesamt zwangssterilisieren würden ...

Das empfinden höchstens die Muslime beleidigend, die kein geschichtliches Wissen von Mohammed haben...

lg
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

so nebenbei...ich habe mich mit der Geschichte Mohammeds auf wissenschaftlichem, universitärem Niveau befasst und weiß wovon ich rede...

lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Zur Biographie von Mohammed gibt es 4 Quellen:

1. der Koran

2. der Hadith =Bericht bzw Rede, Mitteilung (Es sind Aussprüche des Propheten zu verschiedenen Fragen des Alltags, die im 8. 9. Jhdt. gesammelt worden sind)

3. Die Prophetenbiographien, ab dem 9. Jhdt. haben wir bereits Überlieferungen über das Leben des Propheten (z.B.:von Ibn Ischad)

4. Ein Werk namens Kriegszüge (dort sind die Kriegszüge des Propheten aufgezeichnet)

lg
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Dürfte... ist putzig formuliert. Weißt Du es oder vermutest Du es?

Eine Freundin, ebenfalls hebr. Abstammung, meinte auch lange Zeit, ein Papst müsse hellsichtig sein... weil es die Leviten auch waren. Ich finde es jedenfalls richtig g'schmackig, wenn sich Erzkatholen über den Islam auslassen. Über das Judentum wissen's ja auch so viel mehr als die Juden. Dafür glänzen sie sonst mit allerlei Unwissen. Peinlich, peinlich...:D:D:D

..zum Beispiel...???? ...ich höre, erzähl mal... :)
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

so nebenbei...ich habe mich mit der Geschichte Mohammeds auf wissenschaftlichem, universitärem Niveau befasst und weiß wovon ich rede...

lg

Hoffentlich genau so intensiv mit der Geschichte von Jesus und der Geschichte des Katholizis- und Protestantis-mus ...:lachen::lachen::lachen:

Gruß, moebius
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Die Muslime glauben, dass der Koran Mittler zwischen Gott und Mensch ist. In ihm ist das Wort Gottes enthalten.
Die Muslime (mehr als 60% Analphabeten) glauben das was ihnen die Prediger in den Moscheen Freitag für Freitag eintrichtern, wobei manche dieser "Prädiger" von Theologie selbst keine Ahnung haben...

Es handelt sich um eine wortwörtliche Inspiration/Offenbarung
.
...eher eine versuchte "Inspiration" aus dem Tanach, den sie nicht verstehen..

Wie hat Mohammed diese Offenbarung erlebt? Was hat er erlebt?
So wie der Koran geschrieben ist, hat er gar nichts erlebt...

Der Prophet dürfte Ekstase ähnliche Anfälle gehabt haben, die mit Schweißausbrüchen einhergingen. Er hat das Gefühl des Todes und der Verwirrung gehabt.

...epileptische Anfälle soll er gehabt haben? Ich glaube eher das waren egoistische Anfälle; wer nicht seiner Meinung war der wurde abserviert...
Der Engel Gabriel wird zu Mohammed geschickt und Mohammed wehrt sich die Offenbarung anzunehmen. Gabriel würgt ihn und der Prophet meint sterben zu müssen. Gabriel sagt: "Lies im Namen deines Herrn." Nach dreien Mal entscheidet sich Mohammed doch zu lesen und dann lässt Gabriel von ihm ab und entfernt sich.

Nach dem Motto von Brüder Grimm: "du hast 3 Wünsche offen..." :)
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Das empfinden höchstens die Muslime beleidigend, die kein geschichtliches Wissen von Mohammed haben...

lg
Die Rede ist hier nicht von dem kleinen Prozentsatz der historisch "Wissenden".
Ein zutiefst Gläubiger will davon gar nichts wissen und ein Glaube hat immer etwas Irreales an sich.
Da er "heilige" Gefühle anspricht, wird alles, was daran kratzt, als beleidigend oder sogar bedrohlich empfunden.
Lass doch jeden glauben, was er will - Hauptsache, er belässt es privat.
Daran muss gearbeitet werden, nicht daran, gläubigen Menschen zu beweisen, wie falsch sie liegen.
Erzähl mal gläubigen Christen, dass es für Jesus keinerlei historische Beweise gibt, denk an die jungfräuliche Geburt, an die Himmelfahrt, denk an die Bereinigungen der Bibel - das interessiert keinen guten Christen.
Der Unterschied zwischen Christen und (einigen) Muslimen ist nur, dass Christen ihren Glauben mittlerweise privat ausleben, Muslime zu einem bestimmten Teil nicht.
Ich sags nochmal: nicht der Islam ist eine Gefahr, es ist der militante fanantische Islamismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Wie hat Mohammed diese Offenbarung erlebt? Was hat er erlebt?
Der Prophet dürfte Ekstase ähnliche Anfälle gehabt haben, die mit Schweißausbrüchen einhergingen. Er hat das Gefühl des Todes und der Verwirrung gehabt.

Das empfinden Muslime als grob beleidigend und solche Aussagen sollte man in unser aller Interesse sein lassen.
Wir müssen mit den Muslimen unter uns auskommen und einen akzeptablen Weg dazu finden.
Auch die, die sie am liebsten auf den Mond schießen und ihre Frauen allesamt zwangssterilisieren würden ...

Außerdem, warum sollten Muslime das als beleidigend auffassen? Wie würde es Dir ergehen, wenn Du plötzlich eine Erscheinung hättest?


lg
 
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