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Islamophobie - berechtigt oder nicht?

AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

...
Wer die Vergangenheit nicht versteht, wird die Zukunft nicht ändern.:)

Für die menschliche Vergangenheit sind die Historiker zuständig - und für die biologische Vergangenheit die Evolutionstheoretiker - und für die Vergangenheit/Geschichte des Universums beispielsweise die BigBang-Kosmologen ..., die derzeit im Nebel von dunkler Materie und dunkler Energie herumstochern ...:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Und du hast die Kompetenz um zu beurteilen ob jemand angstbesetzt argumentiert ???

deine beiträge warnen vor einer drohenden islamisierung.
die beispiele die du bringst sind stets die schlimmsten. wie der letzte, in dem du mitteilst, dass zum schwulenmord aufgerufen wird. klar spricht daraus angst. was sonst? regst du dich über rastafaris genauso auf und machst propaganda dagegen?

du kannst den praktizierten islam in saudi arabien nicht mit dem in deutschland vergleichen. dort ist die sharia im gesetz verankert. bei uns ist das nicht der fall. du bringst mit solchen beispielen zum ausdruck, bei uns wäre es genauso. du importierst die probleme, die du dort sahst damit in unsere gefielde. andersherum siehst du dein kulturverständnis als das einzig richtige an, weil du dieses am liebsten auch den saudis aufoktroieren würdest. jedoch warst du dort gast in dem land.

wie wurdest du da überhaupt aufgenommen? schlug dir auch so ne deutschen- oder christenfeindliche gesinnung entgegen?

ich finde auch fortunas beispiel mit den ehrenmorden krass. die sind schlimm, keine frage, aber einzelfälle, größtenteils übrigens von kurden ausgeführt. über familiendramen regt sich seltsamerweise kaum jemand so stark auf, dass er sich so reinsteigert und massive propaganda dagegen macht.

aber wovor muss man denn angst haben? davor, dass die sharia bei uns im gesetz nen anker findet, glaubst du das echt? :D

oder dass an jeder ecke bomben hochgehen? bis jetzt gabs noch keinen anschlag bei uns, obwohl seit fast zehn jahren welche prognostiziert werden. seit zehn jahren wird den leuten angst gemacht vor anschlägen und seit zehn jahren leben menschen auch in angst davor (guck dir umfragen an), bisher wars unbegründet.

wozu die panikmache? a

ich bin wie gesagt selber kritisch gegenüber allen religionsauswüchsen und nicht ganz so blauäugig wie du oder auch fortuna meinen. ich kenne auch durchaus vorhandene aggressionen von türkischstämmigen menschen, vor allem jugendlichen (die hier geboren sind), habe sie selbst schon erlebt und zwar nicht nur einnmal.

ich sehe auch, dass eine steigende radikalisierung vonstatten geht, ich seh aber andere ursachen dahinter. ursachen die in unserem land, ganz unabhängig von irgendwelchen radikalen regimes weit in osten, zu grunde liegen.

der großteil der moslems, die bei uns leben sind aus der türkei und vor einigen jahren gabs zwar auch probleme, aber weniger in bezug auf ne religionsfixierung, sondern eher in sachen kleinkriminalität. auch die extreme gewalt gabs früher nicht.

die steigende radikalisierung und auch die steigende gewalt hat direkt etwas mit der immer islamfeindlicheren stimmung zu tun. die stimmung wird aufgeheizt.

der prozess ist forciert.

wärst du an einer dauerhaften lösung interessiert, würdest du die stimmung nicht noch mehr aufheizen, weil sich so nur in immer größere differenzen entwickeln können. man braucht nicht einmal allzuweit denken können, um die mechanismen zu erkennen und was diese in gang setzen.

wenn dieses islamthema nicht so breitgetreten worden wäre von den medien seit 9/11 würde sich bis heut noch keiner um die moslems scheren. die steigende radikaliserung würde dann auch nicht stattfinden, sondern wir hätten wie früher lediglich ne einigermaßen friedlich existierende koexistenz, womöglich auch ne parallelgesellschaft, aber in jedem fall nicht diese zwischenmenschlichen probleme wie wir sie heute haben.

da das aber nun mal in gang gebracht wurde und weiterhin auch wird, wegen menschen, die sich selbst kritisch nennen, aber eigentlich nur propaganda betreiben, seh ich täglich mehr mädels mit nem kopftuch und eigentlich doch eher westlich orientiertere jugendliche, die zurück zum islam finden.

kommt ja auch nicht von ungefähr, dass auch immer mehr deutsche konvertieren.

im übrigen haben sich der großteil der islamischen gemeinden nach 9/11 von dem anschlag distanziert. gerade hier in deutschland öffnet sich islamische gemeinden auch immer mehr, weil sie selbst an aufklärung und vermittlung interessiert sind. wenn das angebot angenommen werden würde, würde einer radikalisierung schnell grenzen gesetzt werden, aber dazu müsste sich auch der gemeine lederhosenheini öffnen, was ihm wohl auch sehr schwer fällt.
 
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AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

mich langweilt es, dass man die beiträge nur fünfzehn minuten ändern kann. jetzt kam mir gerade etwas dazwischen und nun kann ich meine rechtschreibfehler nicht mehr ausbessern. überlest die bitte einfach - wenn möglich. :banane:
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

kommt ja auch nicht von ungefähr, dass auch immer mehr deutsche konvertieren.
Meinst du, es sei die Überzeugungskraft des Islam? Ich bin da sehr skeptisch...
Meist sind es doch Frauen, die sich mit einem Moslem liieren, und was tut eine Frau nicht alles aus Liebe ;) !
In einer islamischen Gemeinde gehört auch jeder dazu, und als Frau lebt man dort in einem zwar sehr engen, aber dennoch warmem Nest, das Schutz und Geborgenheit vermittelt.
Die Sehnsucht nach Sicherheit und Zugehörigkeit von Frauen darf nicht unterschätzt werden.

Ich nehme die "Blauäugigkeit" in bezug auf dich gern zurück, liebe Dissidentin, und ändere sie um in "Idealismus"! Gefällt dir das besser :) ?
IMO kann niemand genau abschätzen, wohin sich alles entwickelt und die Radikalisierung im Islam hat viele Ursachen, nicht nur Panikmache.

Ich habe aber den Eindruck, dass sich alles langsam entspannt oder bin ICH da zu blauäugig?

Gibt man den radikalen (Rand)gruppen des Islam zu sehr nach?
Den europäischen Regierungen wird ja oft "Kuschen vor dem Islam" vorgeworfen.
Es gibt viele Facetten dieses Themas und man muss alle anschauen!

Man muss auch ernst nehmen, was u.a. die "Expertinnen" die ich schon nannte, Syran Ates und Necla Kelek, kritisch dazu sagen.
Expertinnen insofern, weil sie als Musliminnen in Deutschland aufwuchsen, sich beide zum Islam bekennen, aber seine Schattenseiten in einem nichtmuslimischen Land nicht ignorieren.
Sie sehen sich in der Pflicht zur Information, weil sie Insiderinnen sind und die dazu nötige Bildung haben, um in der Öffentlichkeit sachkundig und überzeugend auftreten zu können.

Oder kennt jemand dieses Buch?
"Ein Leben im Versteck" von Lisa Marklund, Journalistin und Schriftstellerin.

Das sagt Amazon:
“Ein Doku-Thriller, der unter die Haut geht.” (Cosmopolitan) Als Flüchtlingshelferin lernt Mia einen gut aussehenden Libanesen kennen und lieben. Doch die Beziehung ist bald von Einschränkungen und Gewalt geprägt, und Mia verlässt ihren Verlobten. Der Beginn eines Albtraums: Kein noch so geheimer Umzug schützt Mia auf Dauer vor ihrem Verfolger. Am Ende sieht sie nur noch einen Ausweg: Freunde, Familie und Heimatland zu verlassen. Die atemlose Geschichte einer jahrelangen Flucht, gemeinsam erzählt von Liza Marklund und Maria Eriksson, die diese Geschichte persönlich erlebt hat."

Es ist eine authentische Geschichte, sehr beklemmend, und sie geschah im toleranten Schweden, das den Verfolger gastfreundlich als Asylanten aufnahm.

Von Alice Schwarzer und dem, was sie in Gerichtssälen bei Prozessen erlebte, will ich gar nicht erst anfangen!
Aber interessant ist es schon, wenn ein muslimischer Angeklagter einer deutschen Staatsanwältin ungestraft ins Gesicht sagt:
"Halt die Klappe! Du bist eine Frau, du Arschloch!"
Ich finde es falsch, das nur als einseitige Information abzutun und es ist kein Einzelfall.

Wer jetzt glaubt, ich tendiere zu der islamphobischen Fraktion, der irrt sich gewaltig :) !
Ich habe nicht das geringste gegen die Muslime, die hier friedlich leben und arbeiten und erst recht keine Angst vor dem Islam als Religon.

Angst vor Islamismus finde ich schon berechtigt!
 
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AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

islamophobie ist konstruiert durch die medien, die einzelereignisse aufbauschen, also von außen verursacht.
Da besteht eine Wechselwirkung so wie außen so auch innen. Menschen die vergiftet wurden durch den Nihilismus ganz egal ob schwarz oder eben blau sind eben anfällig für alles was von außen kommt. Aus diesem Grunde versuche ich immer wieder auf die Grundlage und Basis hinzuweisen:
Du bist göttlich und okay! und Ich bin göttlich und okay!
das zu erkennen und v.a. auch sich selbst einzugestehen, dass man dem erlegen ist, würde dieser "phobie" schon einiges an macht nehmen.
Selbsterkenntnis ist schon immer der erste Weg zu Besserung gewesen.
ansonsten brauchst du dir keine sorgen machen, dass da unter den jugendlichen kein austausch stattfindet und jeder nur für sich alleine spricht.
Was ist das jetzt? Ein alberner Beschwichtigungsversuch? Ich habe Dir lediglich geschrieben was ich wahrgenommen habe und bei mir kommt Deine Antwort massiv aggressiv an, die mich unruhig macht, die ich gerne bei Dir belasse. Da ich genug getan habe um meine Angst so klein wie möglich zu halten. Jetzt bekomme ich nur noch eiskalte Wut :wut1: wenn mich niemand ernst nimmt und damit konfrontiere ich dann auch.
das is hiphop, der lebt v.a. auch von kollabos... :)
Na denn dann hoppt mal weiter ob mit oder ohne kollabos was immer das auch sein mag. Ich bin wenig bis gar nicht an Dir als einem Menschen interessiert, der nicht anders kann als mit mir belehrend und damit überheblich zu kommunizieren.

Wer aus dem Netzwerke-Sampler

[/QUOTE]

Ich mag diese Reps ganz einfach nicht. Sie lösen bei mir eine enorme Unruhe und Angst aus und machen mich einfach nur hilflos bei den nicht enden wollenden Anklagen. Um wengistens ein bisschen tun zu können, brauche ich Ruhe und Besinnung darauf, was jetzt möglich ist.

deine beiträge warnen vor einer drohenden islamisierung.
Ist ja logisch. Trittbrettfahrer gibt es überall.
Die dahinter steckende Angst vor Überfremdung, die längst durch eine verkorkste Erziehung stattgefunden hat, bleibt damit völlig im Dunkeln.

Es ist also ganz wesentlich erst einmal die Angst wahrzunehmen und anzusprechen, damit etwas Ruhe in die aufgeheizte Situation kommt.

Ein ganz schwieriges Unterfangen, bei zwei so polaren Meinungen wie zwischen Dir und Belair gerade zum Ausdruck kommt.

mich langweilt es, dass man die beiträge nur fünfzehn minuten ändern kann. jetzt kam mir gerade etwas dazwischen und nun kann ich meine rechtschreibfehler nicht mehr ausbessern. überlest die bitte einfach - wenn möglich. :banane:
So wie Du die Situation beschreibst, würde es mich ärgern und stressen. Die Vokabel Langeweile benutze ich für Situationen, in denen ich auf etwas warte oder ich einfach nicht weiß was ich jetzt möchte. So wäre ich einfach in meiner Aktivität und meinem guten Bemühen gebremst. Eine ganz wichtige Lernerfahrung für alle Menschen die Gutes wollen und beabsichtigen.
:schaukel: rg
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Meist sind es doch Frauen, die sich mit einem Moslem liieren, und was tut eine Frau nicht alles aus Liebe ;) !
In einer islamischen Gemeinde gehört auch jeder dazu, und als Frau lebt man dort in einem zwar sehr engen, aber dennoch warmem Nest, das Schutz und Geborgenheit vermittelt.
Die Sehnsucht nach Sicherheit und Zugehörigkeit von Frauen darf nicht unterschätzt werden.
Ich teile Deine Ansicht, wonach Islamismus abzulehnen ist. Meinst Du, daß Frauen Schutz in islamischen Gemeinden finden? Oder eher in den eingeheirateten Familien-Clans?
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Ich teile Deine Ansicht, wonach Islamismus abzulehnen ist. Meinst Du, daß Frauen Schutz in islamischen Gemeinden finden? Oder eher in den eingeheirateten Familien-Clans?
In beiden, denke ich :) !
Wenn sie sich an die Regeln und Strukturen des Islam halten, werden sie mit offenen Armen aufgenommen.
In muslimischen Familien herrscht ein Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung, die bei uns schon lange nicht mehr existiert.
Das kann verlockend sein!
Du darfst aber nicht "gegen den Stachel löcken", das ist die Kehrseite.
Für eine emanzipierte freiheitsliebende Frau ist das eher nichts!
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

In beiden, denke ich :) !
Wenn sie sich an die Regeln und Strukturen des Islam halten, werden sie mit offenen Armen aufgenommen.
In muslimischen Familien herrscht ein Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung, die bei uns schon lange nicht mehr existiert.
Das kann verlockend sein!
Du darfst aber nicht "gegen den Stachel löcken", das ist die Kehrseite.
Für eine emanzipierte freiheitsliebende Frau ist das eher nichts!
Ja, genau... so sehe ich das auch.:)
Das, was gelebt wird, wie die Unterdrückung des Weiblichen, stimmt ja mit den islam. Gesetzen nicht überein. Das ist die Interpretation aus dem Patriarchalen! Und der Zusammenhalt hat eine "kleine" Schattenseite. Teilweise hängen sich die Clanmitglieder gegenseitig abgelehnte Selbst-Verantwortung um. Mir wäre das zuviel Kuddelmuddel beim Deal "Pseudo-Sicherheit : Belastendes Kuschen". :zunge3:
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

klar sind sie sich ähnlich, beide sind trotzig.
Ja und dann kommt eben alles darauf an, jeden aus seiner Trotzecke zu erlösen und das ist leichter gesagt als getan.

es liegt nicht in der natur des menschen sich widerstandslos unterzuordnen.
Das wage ich zu bezweifeln. Ich habe immer den Wunsch verspürt mich reibungslos ein und auch eventuell mal unterzuordnen. Diesen Wunsch habe ich für ganz wesentlich und natürlich gehalten.
Ich war dann aber immer wieder erschrocken über die Widerstände, die mir begegnet sind wenn ich auch Harmonie und Angenommen sein erleben wollte.
Da war ich dann verwirrt, war ich es die die Ablehnung provozierte oder war es meine Umgebung die unfähig war meine Wünsche zu respektieren und entweder liebevoll zu beantworten oder eben liebevoll und bestimmt abzulehnen und meine Wut:pcwut: dann bei einer Ablehnung auch zu respektieren

Als auch ein "ihr" ist es mir ein Anliegen, nochmals zu betonen, daß ich die Unterdrückung von Menschen, von wem und wie auch immer geartet, zutiefst ablehne! Mein Weltbild entspricht dem humanistischen.
Aus diesem Grunde ist es mir eine enorme Hilfe, dass ich lediglich den Auftrag und die Aufgabe habe meinen Nächsten zu lieben, wie mich selbst, Ich lerne immer mehr meine Wahrheit ohne Rücksicht auf Verluste zu schreiben und auszudrücken, mit dem meine Umwelt (hier die User) sich auseinander setzen kann, wenn sie es will.
"Wer nicht will,
der hat schon!"

Spruch meiner Ma​
Wer die Vergangenheit nicht versteht, wird die Zukunft nicht ändern.:)
"Und wer sich nicht erinnert,
ist gezwungen zu wiederholen."

:schaukel: rg​
 
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AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

S.g Dissidentin.
Zitat von dissidentin
kritik und angst verträgt sich nicht, weil der notwendige abstand, der bei einer sachlichen und dann auch förderlich sein könnenden kritik angebracht ist, nicht vorhanden ist wenn angstbesetzt argumentiert wird, die angst verdreht dir deinen verstand.
Und du hast die Kompetenz um zu beurteilen ob jemand angstbesetzt argumentiert ???
Ich erlaube mir schon festzustellen, dass da gerade eine ungute Atmosphäre entstanden ist. Ob es sich nun Angst oder um Wut handelt oder um ein verwickeltes Knäuel von beidem. Das kann dann lediglich in einem klärenden Gespräch oder einer klärenden Auseinandersetzung stattfinden. Dazu bedarf es aber erst einmal eines Prozesses der Bewusstwerdung.
Ich bin denke und handle anders als Du.
Aus diesem Grunde sind mir eben auch andere Dinge wichtiger als Dir und aus diesem Grunde kommen wir eben entweder überhaupt nicht ins Gespräch oder nur durch Angriff und Verteidigung.
Eine dritte Möglichkeit mit Aha - Erlebnissen ist noch verschüttet aber eben latent vorhanden. Das hängt aber von dem guten Willen von beiden beteiligten Parteien ab und der Erkenntnis, dass wir beide etwas gemeinsam haben, was ich z.B. zwischen Dir und mir noch nicht wahrnehme.

:schaukel: rg​
 
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