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Islamophobie - berechtigt oder nicht?

AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Stimmt... nur Angst essen Seele auf... Wahrnehmung und Erkenntnis scheinbar auch.:rolleyes:

ein sehr guter film. hatte ihn vor längerer zeit mal gesehen, hat mich ziemlich gerissen...

S.g. Dissidentin,

Volle Zustimmung, das Wort Islamophobie wurde konstruiert um Kritiker als Krank darzustellen.
Da gab und gibt es doch noch politische Systeme die Kritiker in Psychiatrische Anstalten stecken ?!?!

L.G, Belair57

du übertreibst maßlos...

kritik und angst verträgt sich nicht, weil der notwendige abstand, der bei einer sachlichen und dann auch förderlich sein könnenden kritik angebracht ist, nicht vorhanden ist wenn angstbesetzt argumentiert wird, die angst verdreht dir deinen verstand.

es geht bei dieser panik (kanns gar nicht anders ausdrücken) um etwas ganz anderes. da fürchtet man sich voreinander und es werden dadurch fronten geschaffen, wo gar keine sein müssen bzw. auch nicht so vorhanden sind und diese verhärtet, weil sich überhaupt nicht getraut wird sich auch mit den menschen, denen misstraut wird, zusammenzusetzen.

ich geh mal stark davon aus, dass du zu kreisen, in welchen vielleicht auch muslime vertreten sind, keine persönlichen berührungspunkte hast.
stimmts oder hab ich recht? wär es so, würdest du das ganze etwas differenzierter sehen können u.v.a. auch merken, dass sich "intern" auch kritisch mit dem thema auseinandergesetzt wird.

auf jeden menschen mit deiner antihaltung kommt ein mädel das sich einbildet ab heute mit kopftuch rumrennen zu müssen, ebenfalls aus antihaltung. allerdings zig andere, die sich normal mit dem thema auseinandersetzen, auf beiden seiten. ich seh da n kausalitätsprinzip hinter dem psychologischen effekt und meine das jetzt nur als vergleich, um die mechanismen zu verdeutlichen, also das ist natürlich keine statistisch belegbare zahl...
 
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AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

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auf jeden menschen mit deiner antihaltung kommt ein mädel das sich einbildet ab heute mit kopftuch rumrennen zu müssen, ebenfalls aus antihaltung. allerdings zig andere, die sich normal mit dem thema auseinandersetzen, auf beiden seiten. ich seh da n kausalitätsprinzip hinter dem psychologischen effekt und meine das jetzt nur als vergleich, um die mechanismen zu verdeutlichen, also das ist natürlich keine statistisch belegbare zahl...

Und möglicherweise sind sich die beiden Anti-Haltungen ähnlicher, als es vordergündig zu sein scheint ....:dontknow:
Oder, wie die Franzosen sagen: "L'extrèmes se touchent" = "Die Extreme berühren sich" ....
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Und möglicherweise sind sich die beiden Anti-Haltungen ähnlicher, als es vordergündig zu sein scheint ....:dontknow:
Oder, wie die Franzosen sagen: "L'extrèmes se touchent" = "Die Extreme berühren sich" ....

klar sind sie sich ähnlich, beide sind trotzig.

es liegt nicht in der natur des menschen sich widerstandslos unterzuordnen.

wenn hier in dem land aber von integration gesprochen wird, wird immer einseitig appelliert und zwar an die muslime. man hört sehr selten bis nie, dass integration auf beiden seiten stattfinden muss, es sich damit um einen kompromiss handelt, sondern integration ist hier eng mit der phrase "die türken leben in unserem land und müssen sich daher an uns anpassen" verknüpft. menschen mit türkischer abstammung, die aber hier geboren sind bzw. deren eltern schon hier geboren sind, sind da zurecht verwirrt und auch zurecht trotzig.

ich halt das tragen von einem kopftuch aus religiösen gründen jetzt persönlich nicht für toll, finde es auch strange, dass eigentlich aufgeklärte junge menschen sich dafür entscheiden. ich sehs das aber -aktuell in unserem land/ländern- weniger als ein symbol für eine übermäßig praktizierte religion, sondern eher als verbindendes symbol der neuen randgruppe.
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

1. klar sind sie sich ähnlich, beide sind trotzig.

2. es liegt nicht in der natur des menschen sich widerstandslos unterzuordnen.

3. wenn hier in dem land aber von integration gesprochen wird, wird immer einseitig appelliert und zwar an die muslime.

4. man hört sehr selten bis nie, dass integration auf beiden seiten stattfinden muss, es sich damit um einen kompromiss handelt, sondern integration ist hier eng mit der phrase "die türken leben in unserem land und müssen sich daher an uns anpassen" verknüpft.

5. menschen mit türkischer abstammung, die aber hier geboren sind bzw. deren eltern schon hier geboren sind, sind da zurecht verwirrt und auch zurecht trotzig.

6. ich halt das tragen von einem kopftuch aus religiösen gründen jetzt persönlich nicht für toll, finde es auch strange, dass eigentlich aufgeklärte junge menschen sich dafür entscheiden.

7. ich sehs das aber -aktuell in unserem land/ländern- weniger als ein symbol für eine übermäßig praktizierte religion, sondern eher als verbindendes symbol der neuen randgruppe.

Zu 1.:
Ja, und beide wollen, wie trotzige Kleinkinder, Recht behalten ...(0hne mit den Füßen aufzustampfen ...:lachen:)

Zu 2.:
Das bestätigt aus meiner unmaßgeblichen Perspektive die Geschichte der bisherigen Menschheit ...Sogar bis nach Nordafrika, wo junge Menschen/Schüler/Studenten usw. sich nicht mehr von ihren bisherigen Diktatoren, Feudal-Königen usw., be-herrschen lassen wollen ...und diese Macht-Ober-Deppen endlich in die verdiente Wüste schicken ...:lachen:

Zu 3.:
Ja, vor allem von den Macht-Deppen der ChristlichDummenUnion und der ChristlichStrodummenUnion...:lachen:

Zu 4.:
Kommt wahrscheinlich auch darauf an, auf wen man(n)/frau bezüglich dieser Frage hört ....:dontknow:
Man(n)/frau kann natürlich auch auf den Ober-Deppen Sarrazin aus der SelbstProduziertenDummheit hören ...:lachen:

Zu 5.:
Das kann ich als ETHIK- und PHILOSOPHIE-Lehrer an einer additiven/kooperativen Gesamtschule bestätigen ....

Zu 6.:
Okay!

Zu 7.:
Diese Interpretation erscheint mir sehr plausibel ...

moebius
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

klar sind sie sich ähnlich, beide sind trotzig.

es liegt nicht in der natur des menschen sich widerstandslos unterzuordnen.

wenn hier in dem land aber von integration gesprochen wird, wird immer einseitig appelliert und zwar an die muslime. man hört sehr selten bis nie, dass integration auf beiden seiten stattfinden muss, es sich damit um einen kompromiss handelt, sondern integration ist hier eng mit der phrase "die türken leben in unserem land und müssen sich daher an uns anpassen" verknüpft. menschen mit türkischer abstammung, die aber hier geboren sind bzw. deren eltern schon hier geboren sind, sind da zurecht verwirrt und auch zurecht trotzig.


Das ist eben in manchen Köpfen noch so, wie in meiner Kindheit, wenn mein Vater sagte: Solange du die Füße unter MEINEN Tisch streckst, hast du zu tun, was ICH will! :rolleyes:
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

kritik und angst verträgt sich nicht, weil der notwendige abstand, der bei einer sachlichen und dann auch förderlich sein könnenden kritik angebracht ist, nicht vorhanden ist wenn angstbesetzt argumentiert wird, die angst verdreht dir deinen verstand.

S.g Dissidentin.

Und du hast die Kompetenz um zu beurteilen ob jemand angstbesetzt argumentiert ???


ich geh mal stark davon aus, dass du zu kreisen, in welchen vielleicht auch muslime vertreten sind, keine persönlichen berührungspunkte hast.
stimmts oder hab ich recht? wär es so, würdest du das ganze etwas differenzierter sehen können u.v.a. auch merken, dass sich "intern" auch kritisch mit dem thema auseinandergesetzt wird.

Hier meine Antwort die ich bei einem ähnlichen Thema gegeben habe:
Ich habe wahrscheinlich nicht so viele Bücher über den Islam wie du gelesen, aber ich habe beruflich einige Zeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Saudi-Arabien und in Kuwait verbracht und kann daher aus unmittelbarer persönlicher Erfahrung über das Leben in einer von Islam dominierten Welt urteilen. Und ein Leben in dieser oder auch nur einer annähernd ähnlichen Welt wäre für mich unerträglich, daher meine anklagende Polemik.

Weißt du, ihr macht es euch sehr einfach, wenn ihr die Argumente eines islamkritischen Menschen nicht mit sachlichen Gegenargumenten entkräften könnt, dann wird von euch einfach die Person des Kritikers in Frage gestellt, er hat hat Angst, er ist ist islamophop, xenophop, er kann nicht differenzieren, er hetzt, er ist ein Rassist, er ist rechtsradikal.
Alles populäre Schlagworte die, wenn man sie einem anderen an den Kopf wirft, einem selbst das gute Gefühl der moralischen Überlegenheit geben.

Also, 1,5 Milliarden Moslems machen mir keine Angst. Ihr macht mir Angst !

L.G. Belair57
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Ich habe keine besondere Lust mehr, hier weiter zu schreiben und möchte nur mal anmerken, dass ich generell die Ansichten von Dissidentin (etwas blauäugig) und die von Belair (zu polemisierend) zu einseitig finde.
IMO gibt es zur Zeit eine Gefahr, die vom Islamismus ausgeht, das muss ich wohl im einzelnen nicht aufzählen.
Sie wird zum Teil sicher geschürt, aber leider nicht NUR geschürt!
Vom Islam an sich geht keine Bedrohung aus, sonst wären alle Muslime, die hier leben, unangenehm verhaltensauffällig.
Man muss da wirklich unterscheiden!
Das Kopftuch als Bekenntnis zum Islam finde ich akzeptabel, die Burka nicht (Verstoß gegen das Vermummungsgesetz).
Wie Muslime im eigenen Land leben, ist ihre Sache, wie sie hier leben, nur bedingt. Sie müssen sich an die Gesetze des Gastlandes und nicht umgekehrt muss das Gastland sich an die Gesetze ihres Heimatlandes halten, wenn es zu einem Konflikt kommt.
Sie müssen auch begreifen, dass hier Religion Privat- und keine Staatssache ist. Es darf keine Sonderregelungen für sie geben.
Wenn sie auf solchen beharren, dann haben sie hier nichts verloren - das sage ich kompromisslos!
Ehrenmorde sind in Deutschland z.B. Morde, keine "Kavaliersdelikte" aus religösen oder kulturellen Gründen.
Da darf es keine Ausnahme geben.
Vielleicht wäre es besser, zumindest einfacher ;), jeder bliebe schön im eigenen Land und Kulturkreis, aber das ist nun mal nicht der Fall!
Damit sich die Situation nicht weiter hochschaukelt, braucht es von unserer Seite Verständnis für die Andersartigkeit, von Seiten der Muslime Anerkennen der Gesetze des Gastlandes.
Das wird ein langer Prozess, der aber schon im Gange ist.
Hoffentlich gelingt er!
In diesem Zusammenhang möchte ich die Bücher von Syran Ates empfehlen, einer Deutschtürkin (Rechtsanwältin), die sich kritisch mit der Gesamtsituation auseinandersetzt.
Durchaus nicht zu ihrem Vorteil! Ihr Leben wird immer wieder bedroht von Islamisten, sie lebt zur Zeit untergetaucht.
Auch Necla Kelek ist als Insiderin und Autorin zu empfehlen, auch sie wagt den Versuch einer teilweise versöhnlichen Auseinandersetzung plus Kritik für beide Seiten, kritisiert aber eher die muslimische, Zwangsheiraten zum Beispiel.
Beide Frauen sind um die 50 und haben enorme Probleme in ihren eigenen Familien überwinden müssen, um der traditionellen Frauenrolle im Islam zu entkommen.
Dann wären da noch die autobiographischen Bücher von Melda Akbas (Abiturienten und Landesschulsprecherin, als sie ihr Buch schrieb) und Nazan Eckes (Fernsehmoderatorin).
Diese beiden jungen Frauen schreiben sehr interessant und kritisch über das türkische Familienleben und die Situation in Deutschland aus ihrer Sicht.
Beide kommen aus eher toleranten türkischen Familien, die hier gut Fuß gefasst haben, trotzdem ihren Traditionen und ihrer Religion leben.
Ich hab jetzt keine Lust, Links zu suchen, das könnt ihr selbst!
Es gibt noch mehr Literatur von Insidern, die allesamt lesenswert ist, um sich ein Bild zu machen, wenn man keine direkten Erfahrungen sammeln kann.
Eins ist sicher...
Es ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, aber es ist auch nicht alles hoffnungslos!
Ich staune allerdings immer wieder, wenn eine Religion Menschen in einer Art Würgegriff hält, aber das kann man beklagen, so viel man will!
Wenn man damit konfrontiert ist, muss man einen Weg finden, damit umzugehen.
So, jetzt habe ich schon wieder mehr geschrieben, als ich wollte, dieses Thema ist endlos :) !
 
AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

...ihr macht es euch sehr einfach, wenn ihr die Argumente eines islamkritischen Menschen nicht mit sachlichen Gegenargumenten entkräften könnt, dann wird von euch einfach die Person des Kritikers in Frage gestellt, er hat hat Angst, er ist ist islamophop, xenophop, er kann nicht differenzieren, er hetzt, er ist ein Rassist, er ist rechtsradikal.
Als auch ein "ihr" ist es mir ein Anliegen, nochmals zu betonen, daß ich die Unterdrückung von Menschen, von wem und wie auch immer geartet, zutiefst ablehne! Mein Weltbild entspricht dem humanistischen.

Ich halte den Laissez-faire-Umgang mit der Eingliederung von Migranten und der Aufnahme ihrer hier geborenen Kinder in unsere Gesellschaft politischerseits für grob fahrlässig. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob dies aus Unfähigkeit oder politischer Absicht resultiert.

Mir gibt zu denken, wie es denn zusammenpassen sollte, daß ein Samuel Huntington vor 15 Jahren im "Kampf der Kulturen" vor einer Islamisierung warnte und gleichzeitig die Ausführenden dieser Think-Tanks -die Politiker und "das" Kapital- es ermöglichen konnten, das Befürchtete zu inszenieren.
Gleichwohl spätestens seit der russisch-amerikanischen Nebenschauplatzarena Afghanistan, später am Balkan, seitens der USA Mujaheddin (vlgo "Ben Ladins", al-Qaida, UÇK) ausgebildet und eingesetzt wurden. Die Geburt von Islamisten!

Auch geben mir internationale islamische Organisationen wie "Millî Görüş" (übersetzt: Wie es das Volk sieht ! -also nicht... wie es ist.) mit ihren tw. fragwürdigen Aktivitäten heftig zu denken. Eine Organisation, welche auch Türken vertreten will. Also die Bewohner eines Landes, das sich seit 1923 der Laizität verpflichtet!

Und ich frage mich: Wie ist das möglich? Konzertiert und alles aus einer Hand wie damals ab 1919 mit dem Herrn aus Braunau, der als Staatenloser bei der Deutschen Reichsabwehr beschäftigt war? Wo eine sozialistische Arbeiterpartei von späteren Führungspersonen unterwandert wurde, um in der Nachfolgegründung als NSDAP zu erstehen? Mit internationalen Financiers, der Ausbeutung von Energien... wie Geld, Vermögen, menschliche Arbeitskraft, Rohstoffe, Denkleistung, etc..

Wo Juden gegen Zionisten und "Arier" ausgespielt wurden, gerade so wie jetzt die Menschen islamischen Glaubens gegen die Islamisten und die Einheimischen der jeweiligen Länder. Dasselbe Spiel, nur diesmal auf globaler Ebene?


Wer könnte von einer Politik des "Man in the Middle" profitieren? Wer schreibt Bücher über Große Schachspiele und Kulturkämpfe? Es mache sich jeder seinen Reim daraus.

Ich halte es für primitiv, sich gegeneinander hetzen zu lassen, als wäre die jüngste Geschichte nicht Lehrmeister genug gewesen. Neben Nicolo Machiavelli, nachzulesen im Fürsten...
Wer die Vergangenheit nicht versteht, wird die Zukunft nicht ändern.:)
 
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AW: Islamphobie - berechtigt oder nicht?

Weißt du, ihr macht es euch sehr einfach, wenn ihr die Argumente eines islamkritischen Menschen nicht mit sachlichen Gegenargumenten entkräften könnt, dann wird von euch einfach die Person des Kritikers in Frage gestellt, er hat hat Angst, er ist ist islamophop, xenophop, er kann nicht differenzieren, er hetzt, er ist ein Rassist, er ist rechtsradikal.
Alles populäre Schlagworte die, wenn man sie einem anderen an den Kopf wirft, einem selbst das gute Gefühl der moralischen Überlegenheit geben.
Du machst es dir zu einfach, Belair, du polemisierst, wie du es selber schreibst.
Du suchst dir nämlich ein paar Punkte aus, worauf du antwortest, und verallgemeinerst dann, so wie auch hier wieder. Du gehst aber nicht auf sehr konkrete und sachlich begründete Kritik und Gegenargumente ein, die dir unangenehm sind.

Okay, wenn du nicht drauf antworten willst, wäre das im Prinzip allein deine Sache. Aber dann solche Verallgemeinerungen, man wisse nichts auf deine Argumente und man mache dich nur nieder, sind höchst unseriös und erinnern an die ideologisch gepflegte Mitleidstour gewisser Politiker...

@Fortuna: Super Beitrag, unterschreibe davon jede Zeile!
Necla Kelek habe ich übrigens mit "Die fremde Braut" noch als Andreas schon ziemlich ausführlich mal hier thematisiert!
 
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