SchwarzrotUntot
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- Registriert
- 9. Oktober 2006
- Beiträge
- 7
AW: Integration, was verstehst du darunter
Für mich heißt Integration immer noch, und deswegen lauf ich jedes Mal ein klein wenig heiß, wenn ich das Gegenteil lese, dass:
Eine GRUPPE ein neues Mitglied in die Gemeinschaft einbezieht.
Solange dies nicht geschieht, wird das neue Mitglied nicht auf die Idee und den Geschmack kommen.
Es ist höchste Aufgabe des Staates das menschliche Individuum als solches zu achten,
aber vielleicht gerade mal die Aufgabe eines Staatsbürgers, den eigenen Staat als solchen zu achten.
Die Menschen die in einem Land leben sind tunlichst angehalten, sich an herrschende Regeln zu halten, aber nicht dazu verpflichtet.
Jemand, der sein Erscheinungsbild dem der bewohnten Gesellschaft anpasst (genauer gesagt: jemand, dessen Erscheinungs bild dem der bew. Ges. entspricht), wird es in der neuen Umgebung leicht haben.
Doch Anpassung ist nur bis zu einem gewissen Grad - wenn überhaupt - möglich.
Man darf von einem Menschen nicht verlangen, sich den örtlichen Traditionen und Gebräuchlichkeiten zu unterwerfen.
Zudem ist die Forderung nach Anpassung von Migranten eine Forderung mit rassistischem Hintergrund und hat damit in einer Demokratie nichts verloren.
Ich gehe bei Rot über die Ampel, und wenns mir gelegen kommt auf der Straße entlang. Keiner führt das auf mangelnde "Integration" zurück.
Ich verdiene weniger als 700 Euro weil ich nur 20 std die woche arbeite.
keiner führt das auf mangelnde integration zurück.
usw.
und was mein autreten betrifft:
so manch ein migrant (selbst wenn er in trainingsanzug und goldketterl herumrennt) passt besser in das erscheinungsbild der restlichen österreicher, als ich mit meiner frisur, meinem gewand und meinem schuhwerk.
doch käme ich wo anders her, hätte ich mich zu integrieren.
(bitte denkt doch mal über den ausdruck des "sich integrierens" nach.
mir kommt das vor, als schickte man eine maus zu ein paar balgenden ratten, mit dem auftrag, sich vorzustellen und mit zu spielen. )
Für mich heißt Integration immer noch, und deswegen lauf ich jedes Mal ein klein wenig heiß, wenn ich das Gegenteil lese, dass:
Eine GRUPPE ein neues Mitglied in die Gemeinschaft einbezieht.
Solange dies nicht geschieht, wird das neue Mitglied nicht auf die Idee und den Geschmack kommen.
Es ist höchste Aufgabe des Staates das menschliche Individuum als solches zu achten,
aber vielleicht gerade mal die Aufgabe eines Staatsbürgers, den eigenen Staat als solchen zu achten.
Die Menschen die in einem Land leben sind tunlichst angehalten, sich an herrschende Regeln zu halten, aber nicht dazu verpflichtet.
Jemand, der sein Erscheinungsbild dem der bewohnten Gesellschaft anpasst (genauer gesagt: jemand, dessen Erscheinungs bild dem der bew. Ges. entspricht), wird es in der neuen Umgebung leicht haben.
Doch Anpassung ist nur bis zu einem gewissen Grad - wenn überhaupt - möglich.
Man darf von einem Menschen nicht verlangen, sich den örtlichen Traditionen und Gebräuchlichkeiten zu unterwerfen.
Zudem ist die Forderung nach Anpassung von Migranten eine Forderung mit rassistischem Hintergrund und hat damit in einer Demokratie nichts verloren.
Ich gehe bei Rot über die Ampel, und wenns mir gelegen kommt auf der Straße entlang. Keiner führt das auf mangelnde "Integration" zurück.
Ich verdiene weniger als 700 Euro weil ich nur 20 std die woche arbeite.
keiner führt das auf mangelnde integration zurück.
usw.
und was mein autreten betrifft:
so manch ein migrant (selbst wenn er in trainingsanzug und goldketterl herumrennt) passt besser in das erscheinungsbild der restlichen österreicher, als ich mit meiner frisur, meinem gewand und meinem schuhwerk.
doch käme ich wo anders her, hätte ich mich zu integrieren.
(bitte denkt doch mal über den ausdruck des "sich integrierens" nach.
mir kommt das vor, als schickte man eine maus zu ein paar balgenden ratten, mit dem auftrag, sich vorzustellen und mit zu spielen. )
