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Instrumentalisierte Kinder

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Wozu denn sich noch mühsam an Tatsachen orientieren,
wenn die Einbildungen doch ohnehin schon fertig sind.


Soraya,
ich habe vor Jahren einmal versucht, vom Halluzinierer
zu erfahren, aus welchem meiner Texte er seine Unterstellung
abgeleitet hat.

Darauf hat er mir sinngemäß erwidert:
"Ich muss mich nicht an dem orientieren, was du schreibst,
weil ich ohnehin weiß, wie du denkst."

Er braucht keine Orientierung an Tatsachen,
ihm genügen seine Einbildungen.

Dass er sich damit in einer
selbstbestätigenden Halluzinationsschleife befindet,

das ist ihm bis heute noch nicht aufgefallen.

>Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.<

Ah ja, bei der Gelegenheit wollte ich auch das geklärt haben. Ich hatte etwas Zeit und habe ein paar Beiträge zusammen gesucht, damit ich nicht weiterhin der Lüge bezichtigt werde. Das Forum leidet zum Glück nicht an Demenz:

https://www.denkforum.at/threads/bayer-will-monsanto.17541/page-6#post-648926

https://www.denkforum.at/threads/bayer-will-monsanto.17541/page-6#post-648932

https://www.denkforum.at/threads/bayer-will-monsanto.17541/page-7#post-649021
 
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@Anideos

Ich war ja eigentlich ziemlich beeindruckt davon, dass du dich nicht von den letzten Beiträgen von Neugier hast provozieren lassen, aber offenbar hast du dich doch mehr darüber geärgert, als ich dachte. Denn sonst, hättest du dir sicher nicht die Mühe gemacht, diese Kommentare rauszusuchen und von hier aus dort hin zu verlinken.

Vielleicht solltest du einmal versuchen, darüber zu stehen, was einige Leute dir vorwerfen und das alles nicht so ernst nehmen. Ich weis zwar aus eigener Erfahrung, dass das nicht immer so leicht ist, aber es täte dir sicher gut, wenn du dir das alles nicht so sehr zu Herzen nimmst. Ich wünsche dir jedenfalls, dass es dir gelingen wird!!
 
Zu den positiven Auswirkungen der Erderwärmung:

Ein bisschen Spaß muss sein...


...dann kommt das Glück von ganz allein. ;)
 
Niemand behauptet, dass jegliche Klimaveränderung schlecht sei. Es geht um Klimaveränderungen in sehr kurzer Zeit, wie sie in letzter Zeit stattfinden und von den bisherigen natürlichen Klimaschwankungen extrem abweichen. Diese extreme Abweichung fällt seltsamerweise zeitlich mit der Industrialisierung zusammen.

Es sind immer die aktuellen Veränderungen, die am Dramatischsten erlebt werden. Die Abweichung der "aktuellen extremen Klimaschwankungen" von "bisherigen natürlichen
Klimaschwankungen" entstehen eher den Nachrichten als wissenschaftlich fundierten Aussagen.
Ist es mal 2 Wochen heiß, sind die Nachrichten voll mit "Jahrhundertsommer" - und "Jahrhunderwinter" wenn es mal 2 Wochen friert.
Wissenschaftliche Befunde darf man darin nicht sehen.

Wenn die Sahara wieder anfangen würde zu blühen, wäre es bestimmt eine weltweite Schlagzeile wert, das garantiere ich dir.:)

Die Sahara hat schon mal geblüht, und es wurde im Laufe der Zeit die gegenwärtige Wüste daraus. Ohne menschliche Zivilisation.

Und ich schrieb noch nach deinem erneuten Auftauchen: Endlich komm wieder Logik ins Spiel.
Ob ich das nicht bald bereue...:)

Ja, da heißt's Farbe bekennen. Der wissenschaftliche Zugang ist "hat meine Theorie bzw meine Aussagen ein Problem mit der Logik, dann adaptiere oder verwerfe ich es/sie". Der Ideologe versucht den Konflikt durch Radikalisierung zu überschreien. Im Beispiel mit dem Erdöl, das entweder im hiesigen BMW oder im indischen Tukk-Tukk verheizt wird: der Wissenschafter wird seine Aussage, dass das durch das Radfahren eingesparte Benzin der Umwelt hilft, revidieren. Der Ideologie fordert nur umso lauter und umso mehr, da das Bisherige "NICHT AUSREICHEND" wirkt.

Wir diskutieren hier als Menschen. Meine Katze lässt das alles kalt. Als Mensch zählt für mich das, was dem Menschen wichtig ist und dazu zählen die Erde, die Natur, das Klima und alles was für eine lebenswerte Existenz des Menschen auf der Erde unerlässlich ist.

Verstehst du die Erde, die Natur und das Klima ausreichend um zu wissen was gut für sie ist ? Fromme Menschen versuchen Gott zu gefallen. Woher wollen sie Wissen, was so einem Gott gefällt ?
Was eine "lebenswerte Existenz" ist, das ist Ansichtssache. Schau dich in der Geschichte um, zu welchen Zeiten war die Existenz des Großteils der Menschen nach heutigen Wohlstandsmaßstäben "lebenswert" ?

Kann ich das schriftlich haben?:D

Druck doch einfach meine Beitrag aus ! Aber auf umweltfreundlichem Ökopapier bittesehr ! :D


Wäre ich die Natur, würde ich sagen: wen juckt’s, es gibt genug davon, dann machen sie eben Platz für neue.
Als Mensch weiß ich, dass ein global gestörtes Ökosystem gravierende Auswirkungen auch auf den Menschen hat.

"Gestört"....das ist hier eine rein menschlich-subjektive Bewertung. Die hiesigen Veränderungen durch die Jahreszeiten sind gravierender als der Klimawandel. Schätzt du die Jahreszeiten auch als Klimastörung ein ? Oder doch nicht, weil du und die Natur sich schon daran angepasst haben ?

Von den natürlichen Klimaschwankungen nicht zu stark abweichende, beispielsweise.

Als vor 65 Millionen Jahren der Asterioid gekommen ist, das hat eine weit größere und dramatischere Klimaschwankung gebracht als es der Mensch je tun können wird.
Die Erde hat's nicht gejuckt. Die Dinos sind verschwunden, die Säugetiere begannen zu blühen. Gut oder schlecht ?

Die Natur hat nur insofern ein Problem mit uns, dass wir das globale Ökosystem durch unser Handeln gefährden. Dass die Auswirkungen wieder auf uns zurückfallen werden, ist mir auch bekannt.
Und hör endlich auf, die menschliche Sichtweise zu verpönen, wir haben keine andere.:)

Das "globale Ökosystem" ist darin geübt und darauf programmiert, auf laufende Veränderungen zu reagieren, egal wie schnell oder wie stark. Menschliche Handlungen oder Unterlassungen werden daran nichts ändern. Ich verpöne nicht deine Menschliche Sichtweise, sondern die Argumentation im Namen der Erde/Natur/Ökosystem oder wasauchimmer. Auch Religionsfanatiker fordern beispielsweise Keuschheit nicht in einenem Namen, sondern "um Gottes willen".

Wäre ich die Natur, würde ich dir eine Antwort darauf geben. Die "selbsternannten Klimaschützer" hören auf die Klimawarner und machen sich deshalb Sorgen. Das kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen.

Sich lediglich Sorgen zu machen oder aber von anderen etwas verlangen, womöglich noch auf Grund einer postulierten Vernunft oder gar eines moralischem Imperativs, sind sehr verschiedene Dinge.

Den Klimaschützern geht es nicht um Konservierung, sondern um Drosselung der Geschwindigkeit von Veränderungen, um Zeit für Anpassungen zu gewinnen.

Also lediglich, um Venedig nicht innerhalb von 50 Jahren räumen zu müssen, sondern innerhalb von 100 Jahren ?
Wofür genau würde diese zusätzliche Zeit genutzt ? Und wie sieht da und dort die jeweilige Anpassung aus ?

Du meinst also, wir sollten auf einen eindeutigen Nachweis warten, bis wir zu reagieren beginnen?

Ich meine, die Symptombekämpfung beseitigt nicht nur das Problem nicht, sie verkennt es sogar. Die Menschheit insgesamt, und das globale Ökosystem noch vielmehr ist zu groß, zu mächtig und zu unorganisiert, um es zu kontrollieren. Menschen predigen seit Jahrtausenden Frieden, nur haben die Predigten nichts gebracht. Kriege wurden nicht durch Einsicht beendet, sondern entweder durch Auslöschung oder durch Notwendigkeiten. Genauso wird es Predigten bezüglich Verzicht "zu Gunsten einer unbekannten, fernen Zukunft" ergehen.

Ich habe keine Patentlösung, wie man einem Klimawandel begegnen kann oder soll. Erstens weil auch ich das globale System nicht ausreichend verstehe um es kontrollieren zu können, zweitens weil ich nicht sagen kann, wie der "Idealzustand" des Ökosystems aussehen solle. Und ich postuliere auch, dass sich niemand anmaßen dürfte, diesen zu kennen.
Ergo, wir wissen weder wohin, noch wüssten wir das Wie, falls wir das Wohin kennen würden.


Ein Sachverhalt muss nicht zwangsläufig wiederholt werden, um einen Nachweis seiner Richtigkeit zu bekommen.

Ein Sachverhalt trifft entweder zu oder nicht - das Attribut "Richtigkeit" ist hier fehl am Platz. Für plausible Schlussfolgerungen und Theorien hingegen schon.
Ansonsten kommt man nämlich zum Aberglauben: Ich habe Fieber. Ich will dass es endet und bete daher zu Gott, dass er es beseitigen möge. Und siehe da, nach ein paar Tagen Beten ist es verschwunden. Offensichtlich hilft beten gegen Fieber. Gott sei Dank.

Wenn mehrere Klimamodelle zum gleichen oder ähnlichem Ergebnis kommen – und das tun sie – dann muss es uns als Nachweis genügen, denn wir haben nicht die Zeit, auf eine Wiederholung zu warten.

Aha, und wenn man nichts weiß, bemüht man Wahrsager und Kaffeesätze und dergleichen, damit man schnell reagieren kann ?
Wer sagt, wieviel Zeit wir haben ? Und wofür genau ?
Ich denke, du hast hier einige Postulate einfach übernommen und nicht kritisch hinterfragt.
Beispielsweise "Wir müssen den Klimawandel stoppen oder zumindest verringern !" und "Wir haben nicht mehr viel Zeit, um den dramatischen Klimawandel zu verhindern".

Das Blöde ist, dass hier nicht nur Alternativen vernachlässigt werden, sondern dass das alternative Szenario, nämlich dass der Klimawandel passiert und passieren wird, jenes sein wird, das eintritt.
Die Zeit, die man nun verschwendet, um gegen die Naturgewalt anzukämpfen ist jene, die für die Anpassung fehlt.

Die Klimatabelle der letzten 150 Jahre zeigt im Übrigen, dass der Temperaturanstieg in den letzten Jahrzehnten extreme Werte aufweist. Das ist das Alarmierende und nicht nur der Anstieg Mitte des 19. Jahrhunderts.

Ich sprach von dem Anstieg "seit Mitte des 19.Jhdts". Was "extrem" ist, ist wiederum subjektiv. Wir können eventuell sagen, dass die letzten Jahrzehnte im Maßstand der systematischen Aufzeichnungen "extrem" sind. Das betrifft aber nur die letzten 160 Jahre der Milliarden Jahre alten Erdgeschichte. Eine nicht gerade relevante Teilmenge....
 
aber es täte dir sicher gut, wenn du dir das alles nicht so sehr zu Herzen nimmst
Am allerwenigsten nehme ich mir deine Ratschläge zu Herzen, Soraya. Kümmere du dich bitte um deinen Kramm und halte dich aus meinen Angelegenheiten heraus!!!
 
Nun habe ich einmal, extra für dich eine
Erklärung für den Begriff "brotlose Kunst"
gesucht, die nicht von mir selbst stammt:

https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~etwas ist eine brotlose Kunst&bool=relevanz&suchspalte[]=rart_ou

Demzufolge würde man die Tätigkeit eines Künstlers, der mit seiner Kunst viel Geld verdient, nicht als brotlose Kunst bezeichnen, sondern nur die derjenigen, die davon nicht überleben können. Und davon gibt es wahrlich genug, also m.E. in jedem Fall mehr, als diejenigen, die dadurch sogar (mehr oder weniger) reich und berühmt werden.

Wir sollten uns hier nicht auf Künstler kaprizieren, da diese nicht das Thema sind. "Brotlose Kunst" ist ein geflügeltes Wort und nicht eine Sonderform des Überbegriffes "Kunst".
Außerdem sind mir keine hiesigen Künstler bekannt, die verhungert wären....



Das trifft aber nur auf diejenigen zu, deren Einkommen gesichert ist, denn VOR aller Neugier, geht es jedem Menschen zunächst einmal darum, sein Überleben abzusichern. Also nur, wenn jemand genug Geld hat, kann er sich den Luxus leisten, aus reiner Neugier zu forschen.

Ja, nur das nackte Überleben des hiesig ausgebildeten Akademikers ist unter finanziellen Aspekten sowieso gesichert. Aber, darum geht es nicht. Es geht um des Stellenwert des Monetären im Wertekonzept des Betrachteten. Und dabei zeigt sich generell, dass jene, denen die Einkommenshöhe sehr wichtig ist, sich nicht in die Forschung begeben. Jene, die bei größen Erfindungen absahnen sind in der Regel nicht die Forscher, sondern die Vermarkter.
Aber ja, nur wer sich finanziell keine Sorgen macht, kann aus reiner Neugier forschen und erforschen. Haben die meisten von uns schon mal gemacht, als Kinder. :)


Was Handwerker betrifft, kann ich nur sagen, dass wohl (oder übel) die meisten von ihnen zu den sogenannten "schwarzen Schafen" zählen und dass es wirklich schwer ist, korrekte Handwerker zu finden. Und diejenigen, die ihre Kunden nicht über den Tisch ziehen, nehmen oftmals gar keine Neukunden mehr an, weil sie durch ihre Stammkunden voll ausgelastet sind. Oder man muss sehr lange warten, bis sie einen freien Termin haben.

Dein subjektives Empfinden nehme ich mal so an. Ich weiß nicht, ob es den Handwerkern insgesamt gerecht wird.
In denke, systematisch unehrliches Verhalten (wie auch kriminelles Verhalten) rentiert sich womöglich kurzfristig, aber in der Regel muss irgendwann die Rechnung bezahlt werden.
Sei es durch Kundenverlust oder strafrechtliche Folgen. Quer durch die Menschheit erliegen Menschen der Versuchung des "unlauteren, aber schnellen Profits".
Ein System, das aber "vorwiegend Kriminell" ist, wird sich langfristig nicht halten.

Das war ja auch nur eine fiktive Frage, durch die ich aufzeigen wollte, dass jeder Mensch an erster Stelle darauf ausgerichtet ist, sein Überleben abzusichern, also auch die Ärzte und Wissenschaftler und natürlich auch. die Auftraggeber der verschiedenen Wissenschaften.

Ja, und "Überleben" ist kein binärer Begriff, da letztendlich sowieso jeder Mensch stirbt.
Insofern hängt in der Realität an der Vereinfachung "Überleben" noch ein "wie gut" und "wie lange" dran.


Das ist in jedem Bereich so, also, dass i.d.R. nicht die Angestellten die Gewinne bekommen, wenn ein Produkt erfolgreich ist und hohe Summen einbringt, sondern der/die Besitzer der jeweiligen Firmen. Trotz dem wird jeder Angestellte bemüht sein, die Leistungen zu erbringen, die vom Chef erwünscht sind und vorgegeben werden.

Ja, und da die Forschung monetär und bezüglich einzelner Forschungsschwerpunkte ein Hochrisikogeschäft ist, gibt es nur wenige freiberufliche Forscher.
In der Regel wird Forschung daher von "großen Einrichtungen" durchgeführt, um das Risiko möglichst weit zu streuen.
Wenn nur 1 von 100 Forschungsprojekten ein finanziell verwertbares Ergebnis bringt, dann brauchst du schon einige hundert Projekte, um das Risiko erträglich zu machen.
Aber, dieses 1 muss die Investitionen der 99 anderen mit tragen, und insgesamt 100 Forscher entlohnen.

Aus Sicht des Forschers ergibt sich die Perspektive, dass der zu Lohn nicht sehr hoch ist, aber dafür fehlt auch der unmittelbare Druck, ein finanziell lukratives Ergebnis zu liefern.
Zwar sind sie natürlich auch angehalten, aber der Druck ist nicht so unmittelbar wie im Verkauf, wo konkret ein gewisser Umsatz erwartet wird.


Wenn also ein Auftraggeber daran interessiert ist, mehr Insulin zu verkaufen, wird der Wissenschaftler seine Studien demensprechend durchführen (müssen) und nach stichhaltigen Argumenten und Belegen dafür suchen, durch die man das gewünschte Ziel erreichen wird. Auf diese Weise wurden z.B. die Blutzuckerwerte in den letzten Jahren so angepasst, dass heute einige/viele Menschen, die gar nicht (wirklich) krank sind, als krank eingestuft werden.

https://www.focus.de/gesundheit/arz...-wir-ploetzlich-alle-so-krank_id_4928403.html

Einige interessante Artikel und Videos zu diesem
Thema, findet man auch unter dem folgenden Link:

https://www.planet-wissen.de/sendungen/sendung-erfundene-krankheiten-100.html

Wenn man wissen möchte, welche Interessen die jeweiligen Wissenschaften vertreten, muss man sich nur ansehen, wer die Auftraggeber und Sponsoren der jeweiligen Forschungen sind und womit sie ihr Geld verdienen. Und ein Wissenschaftler, der nicht nach den gewünschten Vorgaben arbeitet, wird vermutlich genauso um seinen Job bangen müssen, wie jeder andere Arbeitnehmer auch.

Tja, und ein vormals "verzogener Rotzbengel" hat nun ein attestiertes ADHS.....

Aber, du darfst hier nicht Forschung mit Entwicklung vermischen. Sie erscheinen zwar von außen ähnlich, sind aber bezüglich Zielsetzung grundverschieden.
Und ja, das Problem von "Gefälligkeitsgutachten" gibt es überall - in der Forschung wohl noch am Wenigsten.
 
Es ist Dein (sowie Deiner Anhänger) grober Irrtum,
weil Du schon wieder "Dein" instrumentalisiertes
Verhalten mit Vorleben (und daher dessen Weitergabe)
von *Überlegungsfähigkeit* verwechselst!

Und dein Irrtum ist, zu glauben, dass du
dir ein Urteil darüber bilden könntest. Denn,
um dies zu können, müsstest du mir geistig,
wenigstens annähernd gewachsen sein...

...doch davon bist du meilenweit entfernt. :D
 
Born to be child.
.....einen gleichen Nenner, haben sie gewiss.
Sobald der gemeinsame Nenner dasteht wie eine vollkommene EINS
ist er doppelt enthalten in Allem - in der Aufforderung eines VER-EINS.

Allein eine überlogische Niedertechnologie in unvollkommener ökonomischer Zirkulation
hegt und pflegt im Gesamtpaket ein entwicklungsbestfreundliches Erwartungsklima schon:

Hyper-logic-low-tech in unperfect economical circulation flair
Is 'all in one' the best of kind evolution expectation air.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Einmal ganz abgesehen davon, dass die Kinder gar nicht in der Lage sind, die ganzen Zusammenhänge der Erderwärmung, des Klimawandels und den wirtschaftlichen Interessen der Weltgemeinschaft zu erkennen, stelle ich fest, dass sich offenbar auch viele Erwachsene instrumentalisieren lassen und einseitig denken.

So wie Kinder geneigt sind ihren Eltern nachzuplappern sind nur allzuviele Erwachsene geneigt, Anderen nachzuplappern (typischer Kinderverplapperer: "Dies & das ist gut für die Unwelt"). Zusammenhänge zu erkennen, zu hinterfragen und fundiert zu bewerten kostet Zeit und Mühen. Und gerade in modernen Zeiten will "man" sich Zeit und Mühen sparen, wo immer und wieviel immer nur möglich. Das Resultat sind mit Inbrunst gepredigte Ideologien, die aber sogar von den Predigern selbst nicht so sehr gelebt werden (würde ja auch Zeit und Mühe kosten).
Also man spendet zur Gewissensberuhigung lieber schnell 20 Euro an den WWF oder wird zum ausgewachsenen Naturhelden, indem man monatlich abomäßig spendet. Oder aber man fordert kurz mal Öko, unterschreibt Petitionen (kostet ja nur Sekunden) und schwingt Reden, aber die zivilisatorischen Annehmlichkeiten gibt man dann lieber doch nicht auf....
 
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