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Instrumentalisierte Kinder

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Wenn das stimmt, dann ist es aus meiner Sicht enorm, denn das würde bedeuten, dass diese Hälfte – oder meinetwegen etwas weniger als die Hälfte – zusätzlich zu den natürlichen Klimaschwankungen hinzugerechnet werden muss.
.....Nun, das währen die "Berechnungen des UN-Klimarates" der sich, wie bereits geschrieben "zweifelhafter Modelle" bedient! Andere "Berechnungen" z.B. vom "MIT" gehen davon aus, das sich die "Erwärmung" in den nächsten "50 bis 100 Jahren" abschwächen wird... also "nix genaues" weiß man!.....

meint plotin
 
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Naja, aber das mit den 50%,
sind auch nur Schätzungen.
Schätzungen beziehen sich auf die Zukunft. Hier geht es um Werte in der Vergangenheit und sie können berechnet werden. Aufgrund der zu berücksichtigenden Einflussfaktoren ist eine Genauigkeitstoleranz unvermeidbar, aber sie wird nicht geschätzt, sondern hochgerechnet.
Um Schätzungen geht es im Beitrag #511 von plotin, weil sie künftige Temperaturveränderungen betreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schätzungen beziehen sich auf die Zukunft. Hier geht es um Werte in der Vergangenheit und sie können berechnet werden. Aufgrund der zu berücksichtigenden Einflussfaktoren ist eine Genauigkeitstoleranz unvermeidbar, aber sie wird nicht geschätzt, sondern hochgerechnet.
Um Schätzungen geht es im Beitrag #511 von plotin, weil sie künftige Temperaturveränderungen betreffen.

Nun, zum Einen, habe ich mich ja auf den Kommentar #511 von Plotin bezogen und zum Anderen, sind Hochrechnungen auch Schätzungen, die sich auf die Zahlen beziehen, die man bisher ausgewertet hat. Aber, ob diese Zahlen tatsächlich einen so großen Einfluss auf den Klimawandel haben, wie viele glauben, ist gar nicht gesagt. Denn, wie ich schon einmal geschrieben habe, forschen die Wissenschaftler ständig weiter und suchen nach anderen Erklärungen für die Erderwärmung.

Man sollte nie vergessen, dass alle Ergebnisse der Wissenschaft nur momentane Erkenntnisse sind, die sich in Zukunft ändern können, wenn man neue Erkenntnisse erlangt. Denn, dass die Wissenschaftler sich geirrt haben, gab es ja schon öfter. ;)
 
Erstens stellt sich einem ausgebildeten Akademiker eher selten die Frage, ob er jetzt wissenschaftlich arbeiten will oder Künstler wird - sondern eher eine Frage der Art "Forschung oder Geld verdienen".
Was jetzt "wirklich brotlose Kunst" ist, ist sehr subjektiv. Hiesige Künstler, denen du hier eventuell etwas "wirklich Brotloses" zugestehst, werden im Auge von mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung ein "sehr gutes Einkommen" haben.
Daher noch einmal, meine Zuschreibung der Brotlosigkeit beruht auf dem Vergleich, was ein Wissenschafter sonst mit seiner Ausbildung und seinen Fähigkeiten verdienen könnte, wen er primär auf Geld aus wäre.

Nun habe ich einmal, extra für dich eine
Erklärung für den Begriff "brotlose Kunst"
gesucht, die nicht von mir selbst stammt:

https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~etwas ist eine brotlose Kunst&bool=relevanz&suchspalte[]=rart_ou

Demzufolge würde man die Tätigkeit eines Künstlers, der mit seiner Kunst viel Geld verdient, nicht als brotlose Kunst bezeichnen, sondern nur die derjenigen, die davon nicht überleben können. Und davon gibt es wahrlich genug, also m.E. in jedem Fall mehr, als diejenigen, die dadurch sogar (mehr oder weniger) reich und berühmt werden.

Dann unterhalte dich mal mit den Leuten, die derlei Forschung betreiben. Ich denke, du findest bei Umgang mit jenen Personen schnell heraus, dass es ihnen nicht ums Geld geht.

Das trifft aber nur auf diejenigen zu, deren Einkommen gesichert ist, denn VOR aller Neugier, geht es jedem Menschen zunächst einmal darum, sein Überleben abzusichern. Also nur, wenn jemand genug Geld hat, kann er sich den Luxus leisten, aus reiner Neugier zu forschen.

Gute Frage, die man aber jedem Erwerbstätigen stellen könnte. Angenommen, es gibt eine schnelle und preiswerte Methode, einen kaputten Fernseher wieder in Gang zu kriegen. Würde der Elektriker seinen Kunden davon erzählen ?

Die Antwort ergibt sich aus der Logik wie auch aus der Erfahrung. Nur einzelne schwarze Schafe würden das nicht. Es gibt Handwerker, die überteuerte Reparaturen und/oder unnötige Reparaturen durchführen. Aber, früher oder später kommt man ihnen auf die Schliche.

Was Handwerker betrifft, kann ich nur sagen, dass wohl (oder übel) die meisten von ihnen zu den sogenannten "schwarzen Schafen" zählen und dass es wirklich schwer ist, korrekte Handwerker zu finden. Und diejenigen, die ihre Kunden nicht über den Tisch ziehen, nehmen oftmals gar keine Neukunden mehr an, weil sie durch ihre Stammkunden voll ausgelastet sind. Oder man muss sehr lange warten, bis sie einen freien Termin haben.

In deinem Beispiel mit dem Krebsmittel ist es ziemlich absehbar. Versucht ein Arzt, so ein Mittel zu verheimlichen, hätte das nur sehr wenig Aussicht auf Erfolg. Die Information, dass es so ein Mittel gäbe, könnte man global nicht geheim halten. Alle wüssten es binne kürzester Zeit. Die Zeitspanne, die der Arzt also für seinen Profit nutzen könnte, wäre äußerst kurz, und würde ihn langfristig das Vertrauen seiner Patienten gekostet haben, wodurch er in Summe Verlust machen würde. Nebst Verlust der Approbation und straf- und zivilrechtlichen Folgen.

Es gibt also noch mehr als die Berufsehre inkl hippokratischem Eid, das Ärzte von so einer Verheimlichung abhalten würde.

Das war ja auch nur eine fiktive Frage, durch die ich aufzeigen wollte, dass jeder Mensch an erster Stelle darauf ausgerichtet ist, sein Überleben abzusichern, also auch die Ärzte und Wissenschaftler und natürlich auch. die Auftraggeber der verschiedenen Wissenschaften.

Wie oben beschrieben, den Nutzen aus der Entdeckung zieht in der Regel der Auftraggeber, nicht der Wissenschafter. Insofern hat der Wissenschafter selbst wenig Motivation, die Ergebnisse seiner Arbeit aus Profitgier zu fälschen.

Das ist in jedem Bereich so, also, dass i.d.R. nicht die Angestellten die Gewinne bekommen, wenn ein Produkt erfolgreich ist und hohe Summen einbringt, sondern der/die Besitzer der jeweiligen Firmen. Trotz dem wird jeder Angestellte bemüht sein, die Leistungen zu erbringen, die vom Chef erwünscht sind und vorgegeben werden.

Wenn also ein Auftraggeber daran interessiert ist, mehr Insulin zu verkaufen, wird der Wissenschaftler seine Studien demensprechend durchführen (müssen) und nach stichhaltigen Argumenten und Belegen dafür suchen, durch die man das gewünschte Ziel erreichen wird. Auf diese Weise wurden z.B. die Blutzuckerwerte in den letzten Jahren so angepasst, dass heute einige/viele Menschen, die gar nicht (wirklich) krank sind, als krank eingestuft werden.

https://www.focus.de/gesundheit/arz...-wir-ploetzlich-alle-so-krank_id_4928403.html

Einige interessante Artikel und Videos zu diesem
Thema, findet man auch unter dem folgenden Link:

https://www.planet-wissen.de/sendungen/sendung-erfundene-krankheiten-100.html

Wenn man wissen möchte, welche Interessen die jeweiligen Wissenschaften vertreten, muss man sich nur ansehen, wer die Auftraggeber und Sponsoren der jeweiligen Forschungen sind und womit sie ihr Geld verdienen. Und ein Wissenschaftler, der nicht nach den gewünschten Vorgaben arbeitet, wird vermutlich genauso um seinen Job bangen müssen, wie jeder andere Arbeitnehmer auch.
 
Und ein Wissenschaftler, der nicht nach den gewünschten Vorgaben arbeitet, wird vermutlich genauso um seinen Job bangen müssen, wie jeder andere Arbeitnehmer auch.
Vermutlich wird er aber nicht um seinen Job bangen müssen, wenn er ihn nach den gewünschten Vorgaben gleich gar nicht angenommen hat!
:lachen:
...dass die Wissenschaftler sich geirrt haben, gab es ja schon öfter. ;)
Aber wie oft gab es schon ein Wissenschaftler, der sich auschließlich nur für den Irrtum interessiert, in dessen relativpronominalistig adjekt begefügt qualifizierter Bedeutung mittels einer (über-)ganzheitlich dem Verstand und Unverstand ungleichermaßen zugänglichen Doppelfehlertheorie ?

Kinder, Kinder, wie uns dieses raffiniert instrumentalisierte Klima der Sprache auch hier nahezu fast gleichermaßen ins Schwitzen bringen könnte?? ;)
...der Bericht "Klimaszenarien CH2018" zum Beispiel stellt fest, dass nur die "Hälfte wenn nicht weniger" der Erwärmung der letzten "50 - 100 Jahre" antropogenen (menschlichen) Ursprungs sei!.....
Wenn das stimmt, dann ist es aus meiner Sicht enorm, denn das würde bedeuten, dass diese Hälfte – oder meinetwegen etwas weniger als die Hälfte – zusätzlich zu den natürlichen Klimaschwankungen hinzugerechnet werden muss.
Absolut genommen könntest Du im Prinzip dabei zur Hälfte allgemein recht haben, doch - oh je, welche Überraschung - die Hälfte von absolut ist ja immer noch absolut!!!!!!!!!
:lachen:

Also ist das Absolute möglicherweise doch genau die ideale Königsdisziplin für Prinzipienreiter? ;)

Ganz im Ernst:
Sich wie von selbst relativierende Mischkalkulationen, so darf man wissen, wirken sich in allerkürzester Zeit bei extremen Umkippeffekten auf Organismen sensorisch immer leicht verzögert aus.​

Und es darf weiter angenommen werden, dass sich dies bis in die Molekularstrukturebenen hinein - entsprechend einer überkritisch zu berücksichtigenden Einwirkungszeit - immer nur zeitlich vorwärts auswirkt und dann natürlich erst in der Zukunft wieder rückwirkt.

Bedenken wir: Noch bevor die energieverschwenderische Industrialisierung weltweit einsetzte wurde am 10.Juli 1913 mit 56,7 Grad Celsius im kalifornischen Death Valley bereits die höchste je gemessene Temperatur vor fast genau 106 Jahren (!) registriert.

Ein "durchschnittliches" Klimaerwärmungsempfinden nicht "baugleich individuell" zu registrieren zu vermögen, dies liegt hauptsächlich daran, dass unsere aller Erde einem lebendigen (Über-)Organismus vergleichbar ist, der jedem "das Seinige" zukommen lässt.

Meine Meinung: Einer Theorie von kosmologisch ewiger Inflation steht meines Erachtens zu (nahe) derselbigen Parallelzeit eine paritätisch "entgegenkommende" Theorie von *K-Osmose* (= Kettenreaktions-Osmose) beiseite, ladungsträgertechnisch gesehen also "entgegen" aller Flussrichtungen und (nahe) zugleich auch einer (noch) diffus unbestimmten Flussrichtung von Zeit....

Das Organische Weltbild darf mythos-logischen Überlieferungen zufolge von allerhöchster astro-logischer Präzission einer gemeinsamen Abstands- und Zustandwahrung in (nahezu) exoterisch wie esoterisch sich in Zwischenwelten mittig und vermittelnd offenbarender Mesoterik entsprechen.....

Dabei erlaube ich mir - natürlich nur so nebenbei aus Spaß an der Freude und ihrer Freunde - die Zukunft der Erdgöttin Gaja auf eine menschlich irdisch "knackige" indoorgermanische Sprachschlüsselöffnersprache zurückzuführen, die schon in der altägyptischen und griechischen Mythologie eine ähnliche Entsprechung gefunden haben könnte, hätte sich damals schon die Adresse für die Sprache als " Tor" finden lassen - ohne dabei einen Hofnarr zu bemühen...?

siehe hierzu auch: https://www.denkforum.at/threads/gab-es-eine-indogermanische-ursprache.15137/

und https://www.denkforum.at/threads/bernies-sage-als-weltbild.17569/

Nichts genaueres weiß man natürlich nicht, ausgenommen im Nichtwissen, welches im jeweilig "falschen" Kontextbezug jeweils "falsch" ausgeschlossen werden dürfte, um natürlich alles Weitere "wahrlich richtig" zu machen....:p

In einem (grenzwertigen) Anfall von "Flow als Windhauch" festzuhalten bleibt, dass das Korridorale Bewusstsein und die Zelluläre Logik in ihren kreisläufig angeortneten Verstehensformen offenbar noch nicht einmal ansatzweise ur-energetisch und ur-informativ als neue (Parallel-)Realität in puncto Topos und Logos vorbehaltlos angenommen werden will....was ja auch echt zu begrüßen ist...:) :) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Anideos: ....Hör mal, Soraya könnte immerhin Zukunftswissen längst schon vorher vor-verinnerlicht haben, als Plotin noch in den "Windeln von Seth" lag! :D

>> " Was heißt es nun außerhalb von Raum und Zeit zu sein?
Seth sagt dazu:
"Das Universum wird gestern seinen Anfang nehmen.
Das Universum hat morgen seinen Anfang genommen
." <<​
 
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Vermutlich wird er aber nicht um seinen Job bangen müssen, wenn er ihn nach den gewünschten Vorgaben gleich gar nicht angenommen hat!
:lachen:

*lach*

Ja, dem kann ich vollkommen
uneingeschränkt zustimmen. ;)

Deine gute Laune, ist wirklich
anstreckend, mein allerliebster
Bernie, also vielen Dank dafür!! :D

Aber wie oft gab es schon ein Wissenschaftler, der sich auschließlich nur für den Irrtum interessiert, in dessen relativpronominalistig adjekt begefügt qualifizierter Bedeutung mittels einer (über-)ganzheitlich dem Verstand und Unverstand ungleichermaßen zugänglichen Doppelfehlertheorie ?

Den gab und gibt es ganz bestimmt, denn das (An)Zweifeln, der Theorien der anderen, ist einer der Grundlagen der Wissenschaft überhaupt. Es wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre und man sich auf einseitige Ergebnisse beschränken und alles uneingeschränkt glauben würde.

Kinder, Kinder, wie uns dieses raffiniert instrumentalisierte Klima der Sprache auch hier nahezu fast gleichermaßen ins Schwitzen bringen könnte?? ;)

Oder es bei dem ein oder
anderen tatsächlich tut? ;)

Insbesondere, wenn man
deinen folgenden Text liest:

:
Sich wie von selbst relativierende Mischkalkulationen, so darf man wissen, wirken sich in allerkürzester Zeit bei extremen Umkippeffekten auf Organismen sensorisch immer leicht verzögert aus.​

Und es darf weiter angenommen werden, dass sich dies bis in die Molekularstrukturebenen hinein - entsprechend einer überkritisch zu berücksichtigenden Einwirkungszeit - immer nur zeitlich vorwärts auswirkt und dann natürlich erst in der Zukunft wieder rückwirkt.

Bedenken wir: Noch bevor die energieverschwenderische Industrialisierung weltweit einsetzte wurde am 10.Juli 1913 mit 56,7 Grad Celsius im kalifornischen Death Valley bereits die höchste je gemessene Temperatur vor fast genau 106 Jahren (!) registriert.

Ein "durchschnittliches" Klimaerwärmungsempfinden nicht "baugleich individuell" zu registrieren zu vermögen, dies liegt hauptsächlich daran, dass unsere aller Erde einem lebendigen (Über-)Organismus vergleichbar ist, der jedem "das Seinige" zukommen lässt.

Meine Meinung: Einer Theorie von kosmologisch ewiger Inflation steht meines Erachtens zu (nahe) derselbigen Parallelzeit eine paritätisch "entgegenkommende" Theorie von *K-Osmose* (= Kettenreaktions-Osmose) beiseite, ladungsträgertechnisch gesehen also "entgegen" aller Flussrichtungen und (nahe) zugleich auch einer (noch) diffus unbestimmten Flussrichtung von Zeit....

Das Organische Weltbild darf mythos-logischen Überlieferungen zufolge von allerhöchster astro-logischer Präzission einer gemeinsamen Abstands- und Zustandwahrung in (nahezu) exoterisch wie esoterisch sich in Zwischenwelten mittig und vermittelnd offenbarender Mesoterik entsprechen.....

Dabei erlaube ich mir - natürlich nur so nebenbei aus Spaß an der Freude und ihrer Freunde - die Zukunft der Erdgöttin Gaja auf eine menschlich irdisch "knackige" indoorgermanische Sprachschlüsselöffnersprache zurückzuführen, die schon in der altägyptischen und griechischen Mythologie eine ähnliche Entsprechung gefunden haben könnte, hätte sich damals schon die Adresse für die Sprache als " Tor" finden lassen - ohne dabei einen Hofnarr zu bemühen...?

siehe hierzu auch: https://www.denkforum.at/threads/gab-es-eine-indogermanische-ursprache.15137/

und https://www.denkforum.at/threads/bernies-sage-als-weltbild.17569/

Nichts genaueres weiß man natürlich nicht, ausgenommen im Nichtwissen, welches im jeweilig "falschen" Kontextbezug jeweils "falsch" ausgeschlossen werden dürfte, um natürlich alles Weitere "wahrlich richtig" zu machen....:p

In einem (grenzwertigen) Anfall von "Flow als Windhauch" festzuhalten bleibt, dass das Korridorale Bewusstsein und die Zelluläre Logik in ihren kreisläufig angeortneten Verstehensformen offenbar noch nicht einmal ansatzweise ur-energetisch und ur-informativ als neue (Parallel-)Realität in puncto Topos und Logos vorbehaltlos angenommen werden will....was ja auch echt zu begrüßen ist...:) :) :)

...und versucht zu verstehen,
was du damit sagen möchtest.

Denn der ist wirklich herrlich
kompliziert geschrieben und
nicht so leicht zu verstehen! ;)
 
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