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Ich habe in der Liebe betrogen

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Es ist übrigens ein Mythos unserer Zeit, dass die Frauen die Männer nicht mehr brauchen. Männer machen nach wie vor mehr als 95% der harten/gefährlichen Jobs, die niemand gerne machen will. Man könnte ja mal fordern, dass auch in diesen Bereichen die Gleichberechtigung gelten sollte, also dass auch diese Arbeiten, ohne die die Gesellschaft nicht funktionieren würde, zu 50% von Frauen gemacht werden sollten. Ich wäre gespannt, was die Feministinnen zu dieser Forderung sagen würden...
Allgemein brauchen Frauen die Männer. Aber Frauen müssen sich nicht mehr unbedingt direkt einen Mann unterordnen.
Das es für Schei*jobs keine Forderung von Frauen nach Frauenquote gibt es nicht verwunderlich.
Auch wenn die Frau heute eine neue Rolle bekommen hat um als Konkurrenz zum Mann zu dienen, bedeutet das nicht, dass das
in allen Bereichen funktioniert.
Aber es gibt ausreichend viele Bereiche in denen es funktioniert und deshalb ist es unserem Wirtschaftssystem dienlich.
 
Nein, verwunderlich ist das nicht, nur sollte man dann eben das scheinheilige Wort "Gleichberechtigung" aus der Agenda streichen.
Frauen haben doch das gleiche Recht sich für diese Jobs zu bewerben. Das sie dafür einfach wenig geeignet sind und dadurch
diese Jobs nicht wollen und auch nicht kriegen steht dem nicht im Weg.
Frauenquoten haben sowieso nicht viel mit Gleichberechtigung zu tun, denn sie haben den Zweck eines bewussten gewünschten privilegierten Zugangs und das ist eher das Gegenteil einer Gleichberechtigung.
Aber es gibt sie um Frauen bei Laune zu halten. Ihnen wurde versprochen mit Ihrer neuen Rolle als Konkurrenz zum Mann alles erreichen zu können, wenn sie sich nur genug Mühe geben. Damit das funktioniert und auf Frauen zeigen zu können die das auch schaffen, braucht es für attraktive Positionen scheinbar Frauenquoten.
Aber um die paar Frauen für super Jobs geht es eigentlich nicht.
Die sind nur Aushängeschilder für die Masse die wenig attraktive Jobs macht.
Die Masse ist wichtig denn die stellen sicher das sich Gehaltsabhängige gegenseitig Ihren Wert reduzieren.
Stell dir vor wie es für jemanden der Arbeitskraft einkaufen will heute aussehen würde wenn es nur halb so viel Gehaltsabhängige geben würde.
Die wären massiv teurer, man wäre viel mehr von Ihnen abhängig und noch dazu hätten sie weniger Qualifikation zu bieten.
Es ist wahrscheinlich kein Zufall das "Gleichberichtigung" zu einer Zeit salonfähig wurde als es auch ökonomisch profitabel wurde.
 
Es ist übrigens ein Mythos unserer Zeit, dass die Frauen die Männer nicht mehr brauchen. Männer machen nach wie vor mehr als 95% der harten/gefährlichen Jobs, die niemand gerne machen will. Man könnte ja mal fordern, dass auch in diesen Bereichen die Gleichberechtigung gelten sollte, also dass auch diese Arbeiten, ohne die die Gesellschaft nicht funktionieren würde, zu 50% von Frauen gemacht werden sollten. Ich wäre gespannt, was die Feministinnen zu dieser Forderung sagen würden...
... vlt. sei's "egoistisch" , ... "zu werten" , ... aber ( auch ) mir scheint , ... daß einige Frauen ( u.a. "die" Elite ) Argumente verwenden , ... die "ungerecht" seien : ... denn natürlich "reizt" manche Männer Arbeit , ... & drum macht sie auch Spas' , ... denn Arbeit - sei - "echt"(zeit ) :
... denn denkende Menschen "seien kompetent" .
:-)
... nur versteh'ich'nicht , ... warum's "kein Argument" sei , ... "sinnvolles" - zu - tun , ... sondern gewertet WIRD ?
:-)
... denn natürlich "gäb"s noch viel - mehr - Spas' , ... insofern die Arbeit kooperativ wär' :
... "wir männer" also nicht nur "im" Wettbewerb wären , ... sondern "mit Sinn"(en ) arbeiten ( dürfen ) ?
:-)
... denn's scheint so manche Orakel zu geben , ... die sich "für überlegen" halten , ... indem sie uns "verkaufen" ...
... ob "der" Publicité halber :
... denn scheinbar sei Frau ( u.a. ) "liberal" .
:-)
... & insofern mag's "konservativ" scheinen , ... "eindeutig" - zu - sein , ...
... aber scheinbar sei - nix - "ernst" :
... reduziere sich also "der" Kontext auf Formalia ...
:-)
... denn Arbeit sei ( scheinbar ) "nur - für - bot"s .
:-)
... denn "ernsthafte" Wesen denken über Verantwortung nach .
:-)
... & drum - gibt's - Bureaucratie :
... werden also auch Frauen verkauft .
:-)
... denn's gibt MEHR "Machtspiele" , ... als ein normaler Mensch ertragen könne ...
 
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Das habe ich bewusst geschrieben, weil ich vor längerer Zeit mal einen kritischen Essay über Polyamorie gelesen habe, der aufgezeigt hat, dass diese Beziehungsform einer politischen Organisation gleicht -- was ich als treffend formuliert empfand. Es ist nunmal eine Sache der Organisation, damit niemand zu kurz kommt und die Bedürfnisse möglichst gerecht untereinander ausgelebt werden -- ansonsten endet das alles im Chaos und man sitzt, wie zur Studienzeit mit der "WG" zusammen und hält alle 2 Tage ein Plenum, wo dann alle über ihre Befindlichkeiten sprechen :D
In einer gefühlsbasierten Beziehung wird es nie um Gerechtigkeit gehen sondern um eine Nivellierung der schwankenden Anziehungskraft unter den Beteiligten. Sobald da auch nur ein Grad von Organisation hinzukommt ist
es auch schon vorbei mit Liebe. Ist es nur noch ein Konstrukt zur Triebbefriedigung, jedem Wohl und keinem Weh. Wie langweilig. Nur die Verlierer werden dann auf Erfüllung pochen ...
 
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