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Höllenerlebnisse bei Nahtoderfahrungen

Also ich denke, dass die materielle Welt und die geistige Welt letztendlich eines und dasselbe sind
Ja, soweit sind wir uns einig. Nur das 'letztendlich' deutet schon auf den Irrtum hin, der dann auch direkt auf den Fuß folgt:
aber die Materie ist aus dem Geistigen entstanden
Hier wird es holprig. Wenn Materie und Geist dasselbe sind, ist nicht eins die Ursache (Quelle, Ursprung, was auch immer) des andern.

Ich sehe hierin einen direkten Widerspruch und halte es da mit den alten Logikern: Widersprüchliches existiert nicht, Widersprüchliches ist falsch. Wenn du dem logos einen so hohen Stellenwert einräumst, solltest du diesen Widerspruch ausräumen. Im übrigen beweisen Bibelzitate nichts über den Wahrheitsgehalt einer Erzählung. Man mag dem Johannesevangelium glauben oder nicht - es ist kein Argument für irgendetwas.
 
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Ich weiß, dass das komplett irre klingt, aber die große Frage ist: Wie kann es sein, dass sich ein so spezifischer Trip immer wieder reproduzieren lässt? Gerade dich als Wissenschaftler müsste ganz speziell diese Frage doch wirklich interessieren. Die Reproduzierbarkeit dieses spezifischen Ablaufs ist doch das große Rätsel dabei und ist auch der Unterschied zu anderen Halluzinogenen, wo mal dies, mal das passiert.

Tja, vielleicht sollte ich auch einmal DMT nehmen .... ;)

Tatsächlich gibt es Gemeinsamkeiten in der Wahrnehmung des Rausches von Halluzinogenen.

Unter Psilocybin - der Wirkstoff des Psilocybe-Pilzes, der zunächst nur aus Mittelamerika bekannt war, aber auch in Deutschland und Europa überall und häufig heimisch vorkommt - sehen alle eigentlich dieselben geometrischen Muster. Und zwar die Muster, die wir als so typisch für die mittelamerikanische, indianische Kunst ansehen, aus der Pilz zwar nicht isoliert stammt, aber diese kultische Bedeutung hat und auch eingenommen wird. Man kann darüber spekulieren, ob wir diese Muster sehen, weil wir den Psilocybe-Pilz mit der mittelamerikanischen Kultur assoziieren. Oder die mittelamerikanische Kultur diese Muster hat, weil sie ihn einnehmen und der Pilz diese Muster generiert.
Persönlich glaube ich Letzteres.

Die wabernden Gebilde, die man unter LSD sieht - sind typisch für die "psychedelische" Kunst der späten 1960er Jahre: Plakate, Plattencover, Bücher. Sehen wir sie, weil wir diese Vorlagen kennen, oder erzeugt LSD diese Muster ... und damit wurden sie formgebend für die Szene-Kunst der 60er. Wir alle wissen: Es ist Letzteres.

In den frühen 1970er Jahren bereiteten Experimentatoren mittelalterliche Hexensalben zu und nahmen sie im Selbstversuch. Sie sahen "diabolische" und "orgiastische" Szenen. Andere Experimentatoren gingen distanzierter an das Thema Hexensalben heran und sahen nichts dergleichen, standen aber genauso unter dem Einfluss von Halluzinogenen: Erstere haben einfach das gesehen, was sie sehen wollten.

Konkreter, zu Deinen "vier Niveaus des DMT":

Halluzinogene schaffen nachgewiesenermaßen (durch bildgebende Verfahren, Magnetresonanz) Verbindungen zwischen Teilen des Gehirns, die sonst nicht miteinander direkt kommunizieren. Und zwar deshalb, weil sie gänzlich anderen Aufgaben nachgehen.
Das führt zu diesen eigenartigen Sinneswahrnehmungen ... man kann Dinge "sehen", die man sonst nur "hört". Man "spürt" Dinge, die man sonst nur "weiß". Man klopft sich auf den Schenkel, und spürt den Schlag aber erst 2 Sekunden später, usw. usf.
Über alledem sitzt aber, nach wie vor, das Bewusstsein, um nicht zu sagen: der wache Verstand. Und der versucht, sich auf all das einen Reim zu machen, den ganzen Irrsinn in ein logisches System zu bringen: Und zwar in ein evolutionär-logisches System und nicht etwa in ein zwingend intellektuelles System.
Auch unter DMT hat man "lediglich" Pseudo-Halluzinationen. Man weiß, dass man im Rausch ist, und man weiß, dass es sich um Halluzinationen handelt und ist dem Rausch keineswegs hilflos ausgeliefert. Zu keinem Zeitpunkt des Rausches, im Übrigen.

Gleichzeitig ist eine Schranke zum emotionalen Denken und dem Unbewussten aufgehoben.
Dort gespeicherte Inhalte können in die Interpretation der Geschehnisse eindringen und werden es tun. Kursieren also Geschichten der Art "die Insektoiden der 5. Dimension" - und ein jeder, der es wagt, DMT zu nehmen, hat heutzutage, Internet macht's möglich, dergleichen vorher gelesen - dann wird man das auch sehen: Wie mit der Hexensalbe in den 70ern ... man sieht den Hexensabbat, den man sehen will.
Die Teilnehmer haben ein Vorwissen über das, was sie zu sehen haben und das sehen sie dann auch.

Als eher erfahrener LSD-User habe ich einmal versucht, im LSD-Rausch etwas Bestimmtes sehen zu wollen, als eine Art Experiment. Also, ich will in diesem Fleck auf der Tapete, den ich jetzt nicht angucke, von dem ich aber weiß, dass er existiert, die Jungfrau Maria sehen. Es erfordert Konzentration, aber es geht: Zack, da ist sie, Maria. Oder eine Lokomotive: Zack, da ist sie, die Lokomotive.
Lässt man es auch noch zu, unbewusste Inhalte, die man sich vorher angelesen hat, aus dem Keller auftauchen zu lassen: Dann sieht man alles, was man denn nur sehen will.
Aber es war vorher da.
 
Drogensüchtige und Idioten ... sprechen natürlich "die Wahrheit". Wer es nicht glaubt, hält sich an die "tagesschau".
 
Drogensüchtige und Idioten ... sprechen natürlich "die Wahrheit". Wer es nicht glaubt, hält sich an die "tagesschau".

Es handelt sich nicht um Drogensüchtige im eigentlichen Wortsinn.
Halluzinogene folgen ihren eigenen Mechanismen, so etwas gibt man sich nicht alle Tage. So etwas macht man bestenfalls 1-2 Mal im Jahr, wenn überhaupt. Zwischen meinen Trips liegen Jahre, teils einige Jahre.
Und wer dies anders betreibt, der ist auf dem besten Weg in die Nervenheilanstalt. Wobei ich der Meinung bin, dass Letzteres nicht die Droge selbst ist, sondern der Mechanismus, dem der User auch schon zuvor ausgesetzt war, ohne die Droge.
 
Drogensüchtige und Idioten ... sprechen natürlich "die Wahrheit". Wer es nicht glaubt, hält sich an die "tagesschau".

Halluzinogene machen nicht süchtig. Das letzte, was jemand am Tag nach einem Trip erleben will, ist noch ein Trip. Es wäre einfach zu viel. Diese Drogen sind ganz, ganz anders als etwa Heroin und Kokain.

Dazu noch was anderes, was ich auch an anderer Stelle schon mal geteilt hatte:

 
Ich nehme seit knapp 10 Jahren Antidepressiva.
Manchmal frage ich mich, ob ich den Körper noch halten kann.
Ich fühle mich wie als Habe ich den irdischen Daseinsbereich bereits hinter mir gelassen.
Es geht nur noch ums Mentale Vergehen.
Manchmal frage ich mich, wo ich geistig bin.
Wenn niemand mit mir leben will, warum das? Nur weil mich jeder als Krank einstuft?
Ich mag zwar Tabletten nehmen, aber bin bei weitem nicht so krank.
Ich verstehe nicht, wie man immer von Schizophrenem Gedankenleben sprechen kann.
Mein Leben verbringe ich meistens zuhause, aus dem Glauben, weil ich nicht viel Leisten kann finanziell.
Immer wenn es dunkel ist, frag ich mich, hat der Mensch keinen Verstand?
Wer denkt eigentlich? Bin ich das? So dumm kann ich doch gar nicht sein, dass ich nicht weiß, wer denkt.
Ich weiß das ich zuhause bin. ber gleichermaßen wirkt alles gleich.
Immer ist alles tot, alles leise. Keine Autos, keine Menschen. Bin ich noch da?
Noch am Leben oder ist Leben nur eine tote Fotosynthese?
Wenn wir uns Leben nur ein-bilden und nach der Fotosynthese keine Fotos mehr gebraucht werden?
Der Tod ist das Ausbleichen des Seelischen. Dann wird die Kondition, die Kognition und die Konditionierung raus genommen.
Dann wird das LEben nach und nach entzogen von den persönlichen Vorstellungen.
Manchmal frag ich mich, WAS ist eigentlich der Sinn unserer Er-FAHRBARKEIT?
Wenn es nur um den Aufenthalt geht, dann warum kriegen wir so viel Freiheit weg genommen?
Jeder sagt, man soll selbst leben, aber kriegt gleichermaßen die Hälfte aus den Händen gerissen.
Das Leben ist wie ein Leerstandsgebilde. Kein Leben ist auch Weise. Wenn du allein im Raum bist,
komme ich mir vor, als sei das Leben der Raum. Und wenn der Raum tot ist, bist du auch tot.

Die Schwingung des Geistes ist der Zustand des Raumes.
 
Ein guter Koch ist wertvoll. So oder so.

Ihr ahnt nicht, was für ein schwieriger Weg es ist, ein solcher zu sein - oder vielmehr zu glauben, es wäre so.

Ich übe es schon so lange aus, mehr als mein halbes Leben, und dennoch vergeht kein Tag, an dem ich nicht denke: Was für einen Unsinn mache ich da eigentlich? Wird DAS funktionieren, kann man das wirklich essen, oder ist es nur etwas Besonderes?
Natürlich essen es die Gäste brav, finden es sogar herausragend ... aber auch nur deshalb, weil alle anderen in dem Job noch größere Deppen sind als ich selbst.
 
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Was ich feststelle, mir scheint, dass niemand der Antwortenden ein Nahtoderlebnis hatte. Mir scheint es wichtig, dass ein Nahtoderlebnis sicher etwas anderes ist, als ein behauptetes Erleben nach Eintritt eines Todes nebst Wiedererwachen, so dieses möglich wäre.
Leider, oder zum Glück, hatte ich zwei mal das Vergnügen eines Nahtoderlebnisses. Vor einigen Jahren unterhielt ich mich einer Heilerin, einer Deutschen, Maklerin, älter und mit viel Lebenserfahrung und vielen Ausbildungen in Indien gesegnet. Brachte mir nebenbei, das Rezitieren von Mantras und anderes bei. Sie meinte, nach der Schilderung meiner beiden Erlebnisse lapidar: Sie waren also schon drüben ...
Beim ersten Erleben war ich 16, der Schulbus erfasste an der Behelfshaltestelle meinen Tasche und zog mich mit sich, ich fiel nach unten. Dann geschah etwas, dass ich heute als "Eigenzeitbeschleunigung" bezeichne. Während des Fallens wusste ich, ich gerate unter das Rad. Ich sterbe. Nur feststellend. Keine Angst. Und sah mit eigenen Augen den oft zitierten "Film des Lebens". Ewig dauernd, immer noch abrufbar, mich manchmal weinend machend. Dann, ewige Zeiten(wahrscheinlich eine halbe Sekunde) später, fand ich mich zwischen den Beinen der anderen Fahrgäste wieder. Der Bus war nur über den Fuß gefahren (mein Physiklehrer erklärte mir später, dass maximal 1,8 Tonnen für kurze Zeit wirkten, von den Sohlen meiner Schnürstiefel verteilt, nur geringen körperlichen Schaden verursachten. Damals, anfangs der Siebziger, interessierte der Unfall weder meine Mitwartenden noch den Fahrer! Schaffte es in die Schule, hatte meine Sprache verloren und kommunizierte per Zettel ... und wurde allein zum Orthopäden geschickt. Einen Tag später kam aber meine Sprache zurück, das Erleben und mein unvorstellbares Glück ließen mich das Erlebte im Nachhinein eher als Privileg begreifen.
Das zweite Mal war 2011, beim Oralchirurgen kollabierte ich langsam während eines operativen Eingriffs. Auf dem Zeigefinger hatte ich einen Sensor, der meinen Puls mit stoischer Regelmäßigkeit durch Piepen kundtat. Irgendwann spürte ich kalten Schweiß auf meinen nackten Armen. Die Stimmen des Arztes und seiner Mitarbeiterin vernahm ich irgendwie immer entfernter. Eine unbeschreibliche Ruhe erfasste mich, eine Art freudiger Erwartung, ein tiefer innerer Frieden. Dass etwas anders war als zu erwarten nahm ich am Rande wahr. Plötzlich ein lauter Schrei: Atropin!!!! Unverständliche Lautwahrnehmungen, irgendwie wurde meine Ruhe gestört, ein gewisse Angst erfüllte mich. Später, nach der Injektion und des Wiederanspringens meines Kreislaufs erklärte mir der Arzt, dass mein Herz zum Schluss nur noch 4 Mal in der Minute schlug. Selbst für mich kaum nachvollziehbar. Mein Glück war wohl, dass der Arzt auf solche Komplikationen durch seine Ausbildung vorbereitet war. Und die Lage mit Atropin richtig behandelte. In solchen Situationen, manchmal zu lesen, versagen weniger geschulte Ärzte oft, ihre Patienten versterben dann halt tragisch ...
Aus diesem Erlebnis habe ich für mich einen Schluss gezogen: Auch mitten im Leben stehend, kann der nahende Tod etwas zufriedenstellendes, glücklich machendes sein. Irritiert mich zwar, tröstet jedoch auch.
Doch das Thema geht ja um das diametrale Gefühl: die Angst im nahenden Tod keine Alternative zum Leben zu sehen sondern ein drohendes Leid in Hieronymus Bosch´schen Dimensionen.
Die Ursache sehe ich nicht transzendent begründbar sondern in der Konditionierung durch angstbasierte (religiöse?)Erziehung oder Konditionierung wie sie nicht nur im Mittelalter gang und gäbe war. Das negative Durchleben eines Nahtodes einfach auf Drogen zurückzuführen, scheint mir zu einfach. Dazu sollten wir vielleicht mal Ben Becker fragen, der wurde ja nachweislich nach Herzstillstand durch Kokainüberdosierung wiederbelebt.
Menschen können in weit heftigere psychische Ausnahmesituationen kommen, als durch Cannabis möglich ist.
Wie du richtig erkannt hast können bestehende Ängste in psychischen Ausnahmesituationen zu furchtbaren Erlebnissen führen.
Der eher Sorgenfreie hat bei einer Nahtoderfahrung eher eine positivere Geschichte. Licht, Engel usw.
Sei froh das du an dem Tag kein LSD genommen hast.
Sonst könntest du vielleicht auch dein persönliches Höllenerlebnis erzählen. Die Schilderungen von einem Bad Trip auf LSD
wirkten auf mich wie die Hölle.
Aber die Betroffenen haben mit ihrem Erlebnis keine tiefere Wahrheit gesehen, sondern nur zu was bestehende Ängste in psychischen Ausnahmesituationen führen können.
Ähnlich wird es auch bei Höllenerlebnissen im Zuge von Nahtoderfahrungen sein.
Ich habe anscheinend nichts ausgelassen, manchmal unfreiwillig. Viel über die Wirkung von LSD durch Freunde gehört, wäre es für mich als Twen nicht infrage gekommen. Bis mir ein Freund einen Trip in´s Mineralwasser getan hat. War mit der damaligen, neuen Freundin ein geiler Abend mit Kino und Disco. Die intensiven Farben des Films "Buster and Billy", unvergesslich. Auf der Heimfahrt sah ich beim Blick in den Spiegel meine riesigen Pupillen. Da war alles klar, keine Angst, super Erlebnis. Man wusste, dem einen oder anderen drohte halt der Horror, der Flug aus dem Fenster im 5. Stock und ähnliches.
Legte mich zuhause (als Student wohnte ich da gerade mal wieder bei den Eltern) ins Bett und schlief glücklich ein.
Später: Jemand rief meinen Namen, verzerrt, laut, wie bei einem Kasperletheater, metallisch unterlegt ... UNMÖGLICH, nachts um 3. Die Angst vor einem Horror, SOFORT präsent. Unbeschreiblich, die Sorge die Kontrolle über das Selbst zu verlieren, verrückt zu werden.
Was war´s? Hatte das Licht im Flur angelassen und meine Mutter rief nach mir ... Was ein Scheiß-Film bis zum nächsten Morgen. Notarzt angerufen ("sagen Sie mir erstmal ihren Namen ...) sofort aufgelegt. Er hätte nur sagen müssen: Essen Sie viel Zucker, trinken viel. Also saß ich anschließend angsterfüllt 6 Stunden vor dem Wohnzimmerfenster und sah fern, im Fenster. War mein erster und letzter Trip. Komplettes Erleben nenn ich das. Wenigstens kann ich mitreden. Nur, glaube nicht, dass ein Horrortrip kongruent einem Nahtod sein kann. Entweder springst Du aus dem Fenster, dann wirst Du den Flug bis zum Aufprall genießen oder "Du kommst nicht mehr runter", dann lebst Du sowieso in einer für uns fremden Welt (das war mein negativ-Beispiel, ein Querflötespieler der nur noch dieses Instrument spielte, ansonsten ein Pflegefall war), in der Leben und Tod keine Rolle mehr spielen. Der Horror beim LSD-Trip scheint aber sehr selten zu sein. Hätte meine Mutter damals nicht ein logisches Dilemma in mir ausgelöst, ich könnte möglicherweise noch viele schöne Trips geworfen haben ... Wie die eine oder andere Droge oder gewisse Medikamente, werden manchmal einfach psychische Determinationen aufgedeckt
Nein, es handelt sich keineswegs um "Einbildung", sondern um reale neuronale Prozesse. Nur eben nicht in einem überdimensionalen Sinne, sondern um tiefenpsychologische Aspekte.
Die psychologischen Leichen, die die Menschen in ihrem tiefenpsychologischen Keller vergraben haben, die holen Dich in Deinen schwachen Momenten wieder ein. Wenn Du die Leichen, die in Deinem Keller stecken, nicht hervorholst ... nun, dann kommen sie irgendwann von selbst, und zwar dann, wenn Du schwach bist.

Natürlich handelt es sich um eine Art Warnung, in Deinem Leben etwas zu ändern. Nur sind es nicht übergeordnete Dimensionen, die Dir das befehlen, sondern Dein eigenes Unbewusstes. Nicht sonderlich logisch und in allegorischer Form, aber dennoch ist es Dein Ich, was dies hervor
. Die ansonsten in unserem Unter-und Unbewusstsein kontrolliert schlummern. Depressionen gehören ja auch dazu.
 
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