Fragt sich nur,
worin bzw.
wie in
wem oder
was ....
Möbli...äääähhhh.....möglicherweise gibt es ein
Bewusst-sein, in dem
nichts nichts sieht ...
"Schau' mer mol!" clown2:
(Aber Reinhard 70 muss ja nicht alles verstehen ...
)
Hallo moebius,
Das ist eine sehr interessante aber hypotetische Behauptung und kommt mir deshalb wie eine männliche Kopfgeburt vor. Wie die Göttin Athene aus dem Kopf von Zeus.
Deswegen ist es mir lieber einfach zu erklären und festzustellen und endlich zu begreifen, das alles was da ist einfach gut ist. Das ist dann im wahrsten Sinne des Wortes göttlich und okay.
Niemand muss alles verstehen. Es gilt lediglich die Liebe in allem zu entdecken und zu erkennen.
Aber nur die
tote Schlange aus der Genesis, ...die auch ohne mein Tot-Sagen so
tot ist wie die
alten Texte, es sei denn, ein Interpret bzw. eine Interpretin vermag
zwischen den Zeilen zu lesen ...von wegen des Lateinischen
"inter-legere" und
"Intelligenz"....
Upps, moebius, welch witzige Idee, die Schlange als tot zu bezeichnen. Ich bezeiche eher den Gott, der Erkenntnis verbietet, als tot. Solange die Erkenntnis verboten ist, dass der Mensch göttlich und okay ist und damit Macht hat, schleicht eben die Macht auf einer ziemlich verkümmerten Weise auf dem Boden herum und packt jeden beim Schlafittchen, der sie verabscheut. Das sind heute leider viel zu viele. Es gilt also die Wirkungen der heimlich leise schleichenden Macht zu beobachten und in den Bick zu bekommen.
Die Sündenfallgeschichte ist deswegen ein wunderbarer Mythos der Evolution. Nach der eben durch die Beobachtung der Fruchtfolge die Menscheit entdeckte, das der Mann auch etwas mit der Geburt eines Kindes zu tun hat. Als dann die Besitzrechte vom Muttererbrecht auf das Vatererbrecht übergingen, wollte der Mann eben wissen, dass er an seine Kinder vererbt und nicht an die eines anderen Mannes.
In der Weiterentwicklung hat sich halt ergeben, das der Wert der Frau als eine freie Partnerin des Mannes abgebaut wurde und damit jedes unschuldige Leben vernichtet wurde.
Heute sind wir mit unseren Erkenntnissen so weit, dass dieser Kardinalirrtum überall dort, wo er auftritt und erkannt wird, aufgelöst werden kann. Da jeder Mensch göttlich und okay ist, ist auch erst einmal zu begreifen, dass jeder Mensch ein liebendes Wesen ist und dies gilt es eben zu entdecken und zufördern. Das funktioniert meiner Ansicht eben nicht mit dem Erkennen
Nichts, obwohl dieses Erkennen möglicher Weise der erste Schritt zur Weisheit ist.
Hier es auch schon
ausgedrückt. Es lohnt sich wohl einmal das ganze Buch zu lesen.
Aber wer tut das schon macht sich die Mühe Zusammenhänge zu erkennen und diese dann im Kleinen zu korrigieren?
rg