Bernies Sage: Sprache ist eine zur Refle
ktion (= äußere Zurückstrahlung) und Refle
xion (innere Eigenbewegung) neigenden ‚
doppelten Doppler-Form‘ von nahezu '
fest stehenden' Eigenbegriffsbildungen universaler Lautmalereien in ‚
ein-grenzenden Relativierungen‘ des positiv beschränkt sein dürfenden Denkens.
Was immer du sein willst,........
.......Das will sicher auch das Ur-Molekül als
*Ur-Wollekül* in eigener Entscheidungsfähigkeit!
Denn
die Natur hat ein eigenständiges Ziel. Siehe hierzu mein Blog in diesem Denkforum.
.......der Kommunikation wäre es dienlich, wenn du deinen sprachlichen Ausdruck konventioneller gestalten könntest.
Die Urkonventionalität meiner sprachlichen Ausdrucksführung beruht auf der Entdeckung der Sprache als ein lebendiges Ding an sich nach KANT, welche(s) zu einer vernünftigen wie unvernünftigen Eigenbewegung – im Licht ‚stehend‘ – in antiparadoxer Weise (nahezu) parallel möglich und wahr nehmungsfähig scheint, ohne wahrnehmbar sein zu müssen.
Anideos hat uns übrigens hierzu mit seinem Link in Beitrag Nr. 381 an eine emotional sehr berührende Engelsgeschichte erinnert, die zum Nachdenken animiert.
Jede Sprache als Ausdrucksfähigkeit von etwas Drittem „lebt als Ding an sich“ in der Selbstbewertung einer Hinzufügung von Ton, Musik und Sprache über das Wort
im Anfang in lebendig selbstbewertenden Adjektivismen aus einer Drittsichtweise fort, die ich in Ergänzung zu subjektiv und objektiv einfach und schlicht doppelt
*biotiv* nenne.
Daraus werden die Begriffe
Korridorales Bewusstsein und
zelluläre Logik in einem exakten Neuverständnis so ableitbar, dass sie "
daneben liegend " aus (m)einer
Doppelfehlertheorie für jeden denkenden Menschen verstehbar werden.
Sprache z.B. genießt nicht und setzt auch nicht voraus.
Das ist mir persönlich nun wiederum zu konventionell unausgegoren ausgedrückt. Sprache setzt eine Lautfähigkeit zur Äußerung voraus und „genießt jenes Privileg“, welches einem jeden unkoordinierten Pfeifton das Rauschen im Hintergrund eines Universums ermöglicht….und welche in einer alle zig-tausend Jahre auftretenden Planetenkonstellation im Hören der „Trompeten von Jericho“ bekannt wurde, welche in der Sache aber raumphysikalisch doch sehr einfach – über
sieben Schoffare (=Widerhörner der Resonanz bei quasi ‚fest stehender Parallellichtgeschwindigkeit‘) – „auf einen Streich“ (märchenhaft) zu erklären sind und ohne dass man dabei unbedingt religiös werden muss.
Bei den Juden wird jedenfalls jedes Jahr an dieses sehr seltene Schauspiel mit einem „Tag der Freude“ erinnert, was aber bei vielen so genannten rational denkenden Menschen, die seltsam physikalisch ungläubig sind, eher eine Untergangsstimmung bewirkt.
Bernies Sage