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Hat unser Denken Grenzen?

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Den Sack aufzuhalten,ist leichter wie hinein zu schippen:blume1:

Ähnlich verhält es sich mit dem Geschwätz. Leicht läßt sich das Maul aufreißen, aber vernünftig und nachvollziebar das Herausposaunierte begründen, das ist wohl in vielerlei Fällen unmöglich und für Nebenstrangverführer ja eh ohne Belang.

Die natürlichen Grenzen des Denkens sind bestimmt durch das, was das Denken nicht verbinden kann, um es mal ganz unverbindlich zu sagen.

Schalom!
 
Ähnlich verhält es sich mit dem Geschwätz. Leicht läßt sich das Maul aufreißen, aber vernünftig und nachvollziebar das Herausposaunierte begründen, das ist wohl in vielerlei Fällen unmöglich und für Nebenstrangverführer ja eh ohne Belang.

Die natürlichen Grenzen des Denkens sind bestimmt durch das, was das Denken nicht verbinden kann, um es mal ganz unverbindlich zu sagen.

Schalom!
Das Wort treibt den Geist,oder wollen Sie Klingelgeist spielen:clown3:
 
Kurzprosaische Wirrdialoge sind eine Grenzfall vernünftigen Denkens, denn das wirre Gerede stellt ja für das gewöhnliche Denken des sich derart einschränkenden Denkers keine erkannte Grenze, sondern eine Spielwiese dar, auf der sich nach Lust und Laune über die Stränge schlagen läßt.

Hoi!
 
In einem quasi Feststand der Urkraft aller Lebensformen vermag der Definitionsbegriff von »Gott« - im Anfang im Wort stehend - durchaus ‚an-getroffen‘ bzw. wie ein Boxer angezählt werden, aber niemals im K.0. (=knock out) getroffen werden, jedoch in der Inverse eines O.K. (=einverstanden) aber möglicherweise schon! :D

Das Tal ist so tief und die Berge so hoch,
wenn du Gott sehen willst,
musst du auf die andere Seite gehen.

Du stehst dort mit deinem Kopf in den Wolken,
versuch nicht zu fliegen, denn du weißt,
du kannst nicht mehr herunterkommen.

Versuch nicht zu Gott zu fliegen,
denn du weißt, du kannst nicht mehr herunterkommen.



 
Das Wort treibt den Geist,

Aber doch nur aus der Ver-zwei- felung in die Rechthaberei, wo dann die Böcke zu Gärtnern im binären Denkraum des rein funktionalen Verstandes gemacht werden.

Gemein-same Einigkeit in der Be-geisterung dagegen, reicht von der Tiefe ursprunghafter Bedürfnisse bis zur Höhe einer am Sinn (statt am vermeintlichen Recht) orientierten ordnenden Vernunft.

 
Aber doch nur aus der Ver-zwei- felung in die Rechthaberei, wo dann die Böcke zu Gärtnern im binären Denkraum des rein funktionalen Verstandes gemacht werden.

Gemein-same Einigkeit in der Be-geisterung dagegen, reicht von der Tiefe ursprunghafter Bedürfnisse bis zur Höhe einer am Sinn (statt am vermeintlichen Recht) orientierten ordnenden Vernunft.

Was wären wir ohne Rechthaberei,doch wohl dumm....oder:dontknow:
Warum bricht das Wort nicht an einem anderen Ort:dontknow:
Wenn es kein Naturecht gibt,sind nur Notwendigkeiten,doch fragt sich nur für was?
 
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Zu 1.:
Gibt es nur diese Alternative ? ("Rechthaberei" oder "wohl dumm"? Ich verstehe Ihr "oder" im Sinne eines 'entweder - oder', aber ich habe ja n i c h t s zu sagen ....
Zu 2.: "Warum ist die Banane krumm ?"
Zu 3.:
Was verstehen Sie unter "Naturrecht" ?

Viele Grüße - und n i c h t s für ungut

Wolfgang Karb
Zu 1 schau mer mal
Zu 2 wäre sie gerade.....oder reden wir vom Geschmack oder was sie tut
Zu 3 wenn wir das Gesetz vergessen,also nicht ist wahr...alles erlaubt oder Anarchie . ....
Die Natur hat das Recht doch immer auf seiner Seite,auch wenn wir die Krone der Schöpfung nicht sind,aber zumindest so da stehen,nur wird es der Mücke egal sein.
 
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