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Hat unser Denken Grenzen?

Wenn der EINE (monotheistische) Gott „nur“ erdacht wäre, dann könnte er sich selbst ja gar nicht denken und würde einen Dritten benötigen, der „das Dach“ (der Welt) in seinen urigen Schutzfunktionen „vor-dachte“.......Teufel noch mal!

Bernies Sage

Es gilt: „Ich denke, also bin ich“ und nicht „ich denke, also ist ER“.:)
ER hätte es nicht nötig (sich) selbst zu denken, denn das Denken beinhaltet Fragen und die sollten ihm fremdsein.
 
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Aber, aber ... Was haben Sie denn von Martin Heidegger,außerhalb dieses denkforums, jemals gelesen ?

Wen interessiert das schon?

Was sind denn für Sie die sog. "einfachsten Dinge" ?

Ist hier nicht das Thema. Können ja einen neuen Strang dazu aufmachen.

So sagen die Bayern - zum Abschied und zur Begrüßung - aber die sind halt in der Regel (also meistens) katholisch !!!

Schalom!
 
Es macht schon einen Unterschied ob man mit dem Verstehen klarkommt, im Verstehen klar kommt oder durch Verstehen (im Verstellen) klarkommt.


Dein Wunsch sei jenen Menschen ein Befehl, denen Du als das geilste Zwischen-Miet-Glied in der verlängerten Anarcho-Kulturszene der Sadomasochistenvereine gelten könntest...:D

Bernies Sage
Rede nicht und besser schweig,könnte nicht besser an mich gerichtet sein.:blume1:
 
Es gilt: „Ich denke, also bin ich“ .........
Dieses auf René Descartes beruhende Existenzkriterium ist völlig qualitätsfrei - also keineswegs unerschütterlich, denn es erfüllt nur die sinnlichen Mindestanforderungen für ein 'etwaiges Vegetieren im Wege (aus-)tarieren'.

Im Hinblick einer Differenzierung auf die Subjektfrage einer Qualia darf von einem kleinen phänomenalen ich - absolut individuell und in der Wirkung ' stehend ' - nicht automatisch auf ein großes, anti-phänomenales ICH - relativ korridoral und in der Wirkung ' fließend ' - geschlossen werden.

.......und nicht „ich denke, also ist ER“.:)
Diese Negation vermag gerade nicht logisch zweifelsfrei bejaht werden, denn aus einer Negation folgt in der Regel Beliebiges, welches im Vorlauf (oder Nachlauf) einer Nichtexistenz (noch) keine Bedeutung hat.

Also scheint ER (außerhalb) zunächst bedeutungslos in Bezug auf mich als 'm-ICH' (=mitgenommenes ICH).

Ich pflege ja auch aus meiner Bedeutungslosigkeit heraus hier im Denkforum zu sagen: Ich bin 'nicht der', der ich 'nicht bin' und scheine trotzdem zu existieren, - genaugenommen also mir selbst als 'ausgegangenes' Licht gerade jetzt zu 'ex-sistieren' genügen, .......wenigstens (noch) für eine körperliche Weile - :)

Also sprach Bernie: Im Zweifel darf die unerschütterliche Logik eines tertium datur in der Dreieinigkeit des auf den Punkt gebrachten Raumes in der Absolutivität gelten und als praktisches Faktotum (=Mädchen für alles) in überbestimmter Überlogik also noch völlig unrelativiert verfügbar sein.

(So ähnlich wie Frau Merkel in der aktuellen Politik in Deutschland wirkend... :D).

Jeder Zweifel erlaubt einem Einbezug von Dreieinigkeit des Raumes, einen Einbezug von Dreifaltigkeit in Wellenmustern und letztlich wie anfänglich sogar einen Einbezug von Triangulationen .....ohne dem Denken Grenzen durch die Wahrhaftigkeit einer ENT-FERNE setzen zu müssen, weil im evolutionären Denken Länge, Breite und Höhe als wahrhaftige Null-Dimension ja auch gar nicht vernünftig zählen könnten!

Alle Denkgrenzen sind und bleiben 'uni-vers-um-gehbar' (bzw. invers umkehrbar), weil sie in sich selbst einheitlich 'verschieden' sind - und damit in Multifunktionspotenzen darstellbar und erklärbar bleiben, - jedenfalls für Verständige in der Verständigung über Verstandesbrücken hinweg und (nahe) zugleich in etwaigen Untertunnelungsversuchen hindurch .... ;)

Bernies Sage
 
Wieso leider? - Sei doch froh, dass Du kein Grenzgänger im Niemandsland Gottes bist!

ER (= als Exoplasmatisches Retikulum) ist immer überall und könnte Dir eben aus gutem Grunde weggelaufen sein, damit Du beim auf den Weg schauen nicht über ihn stolperst und Dir das Genick dabei brichst, bevor Du IHM - in der dritten Personalpronominalität - abnickend zustimmen könntest.

Die exoplamatische Seite der (EIN-gebildeten) ' Plasma-Mnembran' zeigt mir als Grenzgänger des Lebens die äußere zelluläre Zellbegrenzung auf - und diese ist für mich die "äußerst" praktische mesokulare Doppel-Denkgrenze, welches das allerkleinste Handlungsmolekül als Selbstbewusstseinseinheit in sich trägt!

Bernies Sage

Dem Denken sind sehr wohl Grenzen gesetzt, aber nicht der Phantasie und den Träumen.

Bei letzterem war ich schon im Niemandsland jenseits der unsichtbaren Grenze, wo sich die Zeit von der Zeitlosigkeit trennt.

Aber auch fernab der Zeit wo die Zeit stehen bleibt, habe ich weder im Vaterland,
im Mutterland noch im Niemandsland „das noch keinem gehört“ einen Gott angetroffen.

Für mich war dort überhaupt nichts göttlich, denn dort gibt es kein göttliches Essen, keine göttlichen Weiber,
keine Musik, usw. Außer den gratis Fahrten gab es überhaupt nichts was mir in dieser Geisterstadt gefallen hätte.

Obwohl hier die Zeit zerrinnt, gefällt es mir auf Erde viel besser als in der
Unendlichkeit im Geisterreich, denn hier endet alles und es gibt keinen Tag zweimal.

Vielleicht lässt sich Gott bei mir nicht blicken weil ich ein zu viel Selbstbewusstsein, bzw. zu wenig Gottesbewusstsein habe? :rolleyes:

Die irdischen Oberbosse lassen uns ja auch wie eine heiße Kartoffel fallen, wenn man allzu selbstbewusst ist! :(

Nur gut das ich zwei Ichs im Oberstübchen habe, somit kann sich mein Selbstbewusstsein mit sich selbstbewusst werden. :D

Denke diejenigen die viel Gottesbewusstsein besitzen haben wenig Selbstbewusstsein,
denn durch ihren großen Gott sind sie sich stark der eigenen Nichtigkeit und Schwäche bewusst. :guru: :engel2:

Zur mesokularen Doppel-Denkgrenze:

Ich denk mal, denken und Denken ist gar dreierlei, d.h. eine dreifachhoch
umgrenzte Grenzlinie, incl. einer Banngrenze und einer Schranke. :wut3:

Denn wer denkt wenn ich denke in Gedanken an das Denken der Gedanken? :confused:
Außerdem wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur du denkst!
D.h. dem gedankenlosen Denken fällt beim Denken der Gedanken,
einem der Gedanken erst ein, wenn man an das Gedachte zurück denkt. o_O

LG
 
Dem Denken sind sehr wohl Grenzen gesetzt, aber nicht der Phantasie und den Träumen.

Bei letzterem war ich schon im Niemandsland jenseits der unsichtbaren Grenze, wo sich die Zeit von der Zeitlosigkeit trennt.

Aber auch fernab der Zeit wo die Zeit stehen bleibt, habe ich weder im Vaterland,
im Mutterland noch im Niemandsland „das noch keinem gehört“ einen Gott angetroffen.

Für mich war dort überhaupt nichts göttlich, denn dort gibt es kein göttliches Essen, keine göttlichen Weiber,
keine Musik, usw. Außer den gratis Fahrten gab es überhaupt nichts was mir in dieser Geisterstadt gefallen hätte.

Obwohl hier die Zeit zerrinnt, gefällt es mir auf Erde viel besser als in der
Unendlichkeit im Geisterreich, denn hier endet alles und es gibt keinen Tag zweimal.

Vielleicht lässt sich Gott bei mir nicht blicken weil ich ein zu viel Selbstbewusstsein, bzw. zu wenig Gottesbewusstsein habe? :rolleyes:

Die irdischen Oberbosse lassen uns ja auch wie eine heiße Kartoffel fallen, wenn man allzu selbstbewusst ist! :(

Nur gut das ich zwei Ichs im Oberstübchen habe, somit kann sich mein Selbstbewusstsein mit sich selbstbewusst werden. :D

Denke diejenigen die viel Gottesbewusstsein besitzen haben wenig Selbstbewusstsein,
denn durch ihren großen Gott sind sie sich stark der eigenen Nichtigkeit und Schwäche bewusst. :guru: :engel2:

Zur mesokularen Doppel-Denkgrenze:

Ich denk mal, denken und Denken ist gar dreierlei, d.h. eine dreifachhoch
umgrenzte Grenzlinie, incl. einer Banngrenze und einer Schranke. :wut3:

Denn wer denkt wenn ich denke in Gedanken an das Denken der Gedanken? :confused:
Außerdem wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur du denkst!
D.h. dem gedankenlosen Denken fällt beim Denken der Gedanken,
einem der Gedanken erst ein, wenn man an das Gedachte zurück denkt. o_O

LG
Gedanken kommen einfach.
Der letzte Satz ist oder war für mich noch nie so stimmig,also was nicht heißt,daß er nicht stimmig wäre:dontknow:
 
(So ähnlich wie Frau Merkel in der aktuellen Politik in Deutschland wirkend... :D).

Also erfolgreich, aber das ist ja auch kein Wunder, kennt doch unser Engel die Grenzen des Möglichen und damit auch des Denkens und weiß dies zum Wohle der Bundesrepublik Deutschland einzusetzen. Erfolglose Neider werden Ihr und der Bundesrepublik Deutschland die Erfolge nicht gönnen.

Der Neid ist möglicherweise eine grenzziehende Konstruktion.

Gott zum Gruße!
 
Also erfolgreich, aber das ist ja auch kein Wunder, kennt doch unser Engel die Grenzen des Möglichen und damit auch des Denkens und weiß dies zum Wohle der Bundesrepublik Deutschland einzusetzen. Erfolglose Neider werden Ihr und der Bundesrepublik Deutschland die Erfolge nicht gönnen.

Der Neid ist möglicherweise eine grenzziehende Konstruktion.

Gott zum Gruße!
Der Neid in Griechenland oder fragen sie den Nachbarn;)
 
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Dem Denken sind sehr wohl Grenzen gesetzt, ......
Ja, besonders durch die Grenzen der Ratio bzw. Rationalität, die (fast) keiner „so richtig“ auf dem Schirm hat! :)

So ganz nebenbei gesagt, so jedenfalls lautet meine Prognose als völlig ungezwungen und spaßfreudig auftretender Erkenntnisfallensteller, lassen sich die Grenzen der menschlichen Vernunft aus nur vier urigen Fließgrenzen der Natur ableiten, jedenfalls in meinen fundamentalen Denkmodellen, die damit eine ganz neuartige ökonomische und antiökonomische Sprachrasterfahndung von überaus nützlichen Definitionen zu erlauben gestattet.

Aber auch fernab der Zeit wo die Zeit stehen bleibt, habe ich weder im Vaterland, im Mutterland noch im Niemandsland „das noch keinem gehört“ einen Gott angetroffen.
Das kann ja auch niemand bewusst, denn was „noch keinem gehört“ und - wie der Begriff »Gott« - nicht genauestens definiert ist, das kann ja auch nicht angetroffen werden.

In einem quasi Feststand der Urkraft aller Lebensformen vermag der Definitionsbegriff von »Gott« - im Anfang im Wort stehend - durchaus ‚an-getroffen‘ bzw. wie ein Boxer angezählt werden, aber niemals im K.0. (=knock out) getroffen werden, jedoch in der Inverse eines O.K. (=einverstanden) aber möglicherweise schon! :D

Vielleicht lässt sich Gott bei mir nicht blicken weil ich ein zu viel Selbstbewusstsein, bzw. zu wenig Gottesbewusstsein habe? :rolleyes: Die irdischen Oberbosse lassen uns ja auch wie eine heiße Kartoffel fallen, wenn man allzu selbstbewusst ist! :( Nur gut das ich zwei Ichs im Oberstübchen habe, somit kann sich mein Selbstbewusstsein mit sich selbstbewusst werden. :D
So gefällst Du mir schon besser - aber lass Dich deshalb nicht gleich von mir fällen wie ein Baum! :D

Denke diejenigen die viel Gottesbewusstsein besitzen haben wenig Selbstbewusstsein, denn durch ihren großen Gott sind sie sich stark der eigenen Nichtigkeit und Schwäche bewusst. :guru: :engel2:

Ich versuche möglichst invers statt pervers zu denken. Dabei wird sicher nicht nur mir verständlich, wenn ich sage:

» Gott « ist klein und passt in jeden noch so winzigen Zwischenraum rein.

Ich denke, dass ich Glück habe, weil mein Gottesbewusstsein so überaus klein ist und im (Be-)Nenner steht!

Nur » Aller Anfang ist groß «, weshalb uns allen irrig und doch logisch wie auch überlogisch verständlich werden dürfte, wenn von so manchen fanatischen moslemischen Glaubensbrüdern daraus oftmals sehr schicksalhaft und bedauerlicherweise versehentlich » Allah ist groß « konstruiert wird!

Zur mesokularen Doppel-Denkgrenze:

Ich denk mal, denken und Denken ist gar dreierlei, d.h. eine dreifachhoch
umgrenzte Grenzlinie, incl. einer Banngrenze und einer Schranke. :wut3:

Diese Banngrenze ist im Denken die Logik, die zur Umkehrlogik wird, sobald das Licht "überholt" wird!

Denn wer denkt wenn ich denke in Gedanken an das Denken der Gedanken?

Ach, Du bist einfach göttlich dabei, so wie Du das sagst. - Ich glaub' jetzt hast du's! :)

Außerdem wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur du denkst! D.h. dem gedankenlosen Denken fällt beim Denken der Gedanken, einem der Gedanken erst ein, wenn man an das Gedachte zurück denkt. o_O

LG

Dehalb muss ich ja meist auch immer herzhaft lachen, wenn jemand - und sei es noch so sachte, doch "nur" das Gedachte dabei dachte, - ohne dem Gedanken, der als Dank im Wort steht, diesem zugleich als Gedanker für seinen Festhalt im Anker auf entsprechendem (Beweg-)Grund zu danken!

Bernies Sage
 
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