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Hat unser Denken Grenzen?

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AW: Hat unser Denken Grenzen?

Warum nehmen wir unser kurzes Leben nicht so, wie es ist ?

Ja ‚ist’ es denn tatsächlich so?

Wir müßten außerhalb unserer selbst stehen, um das analysieren zu können.
Perivisor

Ich steh aber nicht gern ‚neben der Mütze’ und plädiere deshalb für das Gegenteil.

*Bernies Sage*: Also steh ich auf mich, ohne auf der Leitung zu stehen oder auf die Leitung zu bestehen, denn mein Hirn ist zugleich sein eigener ‚völlig leitungsfreier’ W-Lan-Router, mein Guter!

Wie sagt der Bayer, bevor 'alles fließt': - O-zapft is!
 
AW: Hat unser Denken Grenzen?

"Hat unser Denken Grenzen?"

:ironie:
Kommt auf die Qualität der Grauen Zellen und deren Vernetzungsfähigkeit mit dem
:homer:
(= ABSOLUTEN)
an.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Hat unser Denken Grenzen?

"Hat unser Denken Grenzen?"

:ironie:
Kommt auf die Qualität der Grauen Zellen und deren Vernetzungsfähigkeit mit dem
:homer:
(= ABSOLUTEN)
an.

"Hat unser Denken Grenzen?", letzter Akt:

Man kann sich der Antwort auch umkehrschließend nähern - mit der Frage:

Können unsere Grenzen denken?
 
AW: Hat unser Denken Grenzen?

"Hat unser Denken Grenzen?", letzter Akt:

Man kann sich der Antwort auch umkehrschließend nähern - mit der Frage:

Können unsere Grenzen denken?

:ironie: Nicht verzagen - und die jeweiligen Grenzen fragen ...:D

Allerdings ist Denken Überschreiten, :ironie: soll ich im Auftrag von Ernst BLOCH ausrichten ...:schnl:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Hat unser Denken Grenzen?

Die Ameise hat den Vorteil, daß es ihr völlig wurscht ist, ob menschliches Denken Grenzen hat, denn Sie weiß, das es garnicht anders sein kann.
Zu 1.:
Aber weiss sie auch, dass sie das weiss....:dontknow:
Wohin soll denn diese Frage führen? Ins Nirwana oder in Dein blaues Nichts?
Nur gibt sich die Ameise mit ihrer Situation zufrieden,
Zu 2.:
Wahrscheinlich lebt sie ihr Leben ...:dontknow:
Reine Spekulation! Wem nützt die was?
während wir Menschen uns in unseren neuronalen Vernetzungen verstrickt haben und meinen, durch angestrengtes Nachdenken herauszufinden.
Zu 3.:
Besser, "wir" Menschen sind in unseren neuronalen Vernetzungen als in unsere neurotischen Verletz....äääähhhh......Vernetzungen verstrickt ...:lachen:
Ja sehr richtig es sind eie verdrängten Verletzungen,die zu neurotischen Gedankenspiralen führen, die einem Kind und Säugling in die verzweifelten Fragen stürzen: Warum fühle ich mich so beschissen? Warum liebt mich keiner? Was ist los mit den Menschen? Haben die alle ihre Gefühle vergessen?
Warum nehmen wir unser kurzes Leben nicht so, wie es ist ?
Zu 4.:
Aber wie ist es denn :dontknow:
Ich fürchte, weil wir sonst erst im Leid ersticken würden.
Die für uns wichtigsten physikalischen, chemischen und theoretischen Fragen sind alle längst gelöst.
Zu 5.:
Ja, aber damit sind unsere eigentlichen Lebensprobleme noch gar nicht berührt, :ironie: soll ich von Meister Ludwig WITTGENSTEIN ausrichten ...
Und was ist Dein eigentliches Lebensproblem moebius?
Was jetzt folgt, ist der krampfhafte Versuch, unser eigenen Denken durch denken zu ergründen.
Zu 6.:
Aber das Messer kann sich selbst nicht schneiden, das Wasser kann sich selbst nicht waschen und das Auge kann sich selbst nicht sehen ...:lachen:
Donnerwetter welch eine Weisheit! Für mich folgt daraus, dass wir soziale WEsen sind und eben auf einander angewiesen.
Wir müßten außerhalb unserer selbst stehen, um das analysieren zu können.
Perivisor
Zu 7.:
Aber wo wäre "ausserhalb" :dontknow:
moebius
"Wer gesammelt in der Tiefe lebt,
sieht auch die kleinen Dinge in großen Zusammenhängen"

Edith Stein
:blume2:
rg​
 
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