AW: Hat unser Denken Grenzen?
Zu 1.:
Aber weiss sie auch, dass sie das weiss....
Zu 2.:
Wahrscheinlich lebt sie ihr Leben ...
Zu 3.:
Besser, "wir" Menschen sind in unseren neuronalen Vernetzungen als in unsere neurotischen Verletz....äääähhhh......Vernetzungen verstrickt ...
Zu 4.:
Aber wie ist es denn
Zu 5.:
Ja, aber damit sind unsere eigentlichen Lebensprobleme noch gar nicht berührt, soll ich von Meister Ludwig WITTGENSTEIN ausrichten ...
Zu 6.:
Aber das Messer kann sich selbst nicht schneiden, das Wasser kann sich selbst nicht waschen und das Auge kann sich selbst nicht sehen ...
Zu 7.:
Aber wo wäre "ausserhalb"
moebius
1. Die Ameise hat den Vorteil, daß es ihr völlig wurscht ist, ob menschliches Denken Grenzen hat, denn Sie weiß, das es garnicht anders sein kann.
2. Nur gibt sich die Ameise mit ihrer Situation zufrieden,
3. während wir Menschen uns in unseren neuronalen Vernetzungen verstrickt haben und meinen, durch angestrengtes Nachdenken herauszufinden.
4. . Warum nehmen wir unser kurzes Leben nicht so, wie es ist ?
5. . Die für uns wichtigsten physikalischen, chemischen und theoretischen Fragen sind alle längst gelöst.
6. . Was jetzt folgt, ist der krampfhafte Versuch, unser eigenen Denken durch denken zu ergründen.
7. Wir müßten außerhalb unserer selbst stehen, um das analysieren zu können.
Perivisor
Zu 1.:
Aber weiss sie auch, dass sie das weiss....
Zu 2.:
Wahrscheinlich lebt sie ihr Leben ...
Zu 3.:
Besser, "wir" Menschen sind in unseren neuronalen Vernetzungen als in unsere neurotischen Verletz....äääähhhh......Vernetzungen verstrickt ...
Zu 4.:
Aber wie ist es denn
Zu 5.:
Ja, aber damit sind unsere eigentlichen Lebensprobleme noch gar nicht berührt, soll ich von Meister Ludwig WITTGENSTEIN ausrichten ...
Zu 6.:
Aber das Messer kann sich selbst nicht schneiden, das Wasser kann sich selbst nicht waschen und das Auge kann sich selbst nicht sehen ...
Zu 7.:
Aber wo wäre "ausserhalb"
moebius