Selbstverständlich muss der Staat vorsorglich die finanziellen Interessen wahren, denn jeder profitiert,
von diesen Leistungen, d.h. Gesundheitswesen, Sozialleistungen, Rente, usw.
natürlich sind die Finanzen wichtig. Dennoch ist es nicht mehr ernsthaft zu leugnen, dass seit 25 Jahren eine gewaltige Umverteilungspumpe arbeitet, welche die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher macht. Dies ist der eindeutige Beweis dafür, dass die Interessen der Finanzstarken denen der Bevölkerung übergeordnet wurden. Erklärt werden kann dies nur durch einseitige politische Bevorzugung der Besitzstarken, was gebetsmühlenartig damit begründet wird, dass sie damit die Infrastrukltur für die Besitzlosen finanzieren würden. Dies ist aber eindeutig widerlegt, betrachten wir den heutigen Zustand derselben. Der Großteil unserer Straßenbrücken ist marode, die Kinder schwitzen derzeit in Klassenzimmern, in denen schon ihre Großeltern saßen (Hitzefrei gibt es auch nicht mehr) , öffentliche Schwimmbäder werden mangels vorhandener Mittel zur Sanierung geschlossen, und ganze U-Bahnen im Ruhrgebiet werden vermutlich bald stillgelegt werden müssen, weil die Städte längst pleite sind. Dafür wächst die Zahl der Millionäre und Milliardäre ständig. Aber das ist auch schon wieder ein Thema für sich.
Wer oder Was ist ein fremdes Ei? Meinst du damit die hochqualifizierten Zuwanderer oder die Flüchtlinge?
Hier bist du im Irrtum, denn es wird alles unternommen um das Chaos und die Gewalt zu verhindern.
Die hereinschwappende Flüchtlingswelle insgesamt meine ich. Natürlich befinden sich darunter auch viele Integrationsfähige und -willige. Die Mehrzahl wird aber das Heer der Sozialhilfeempfänger vergrößern, eben wegen der bedingungslosen Immigration.
Die Maßnahme wird sein, alle Nazis dingfest zu machen, ist das für dich ein Problem?
Alle Nazis dingfest zu machen wird allerdings ein Problem darstellen, denn dazu müssten zuerst Regierungen und ihre "Staatsorgane" verhaftet werden, vor allem die in Amerika und Israel. Klingt irre, nicht? Ist es auch, aber leider wohl tatsächlich so. Dass auch du jetzt die dämliche Nazikeule schwingst, wundert mich.Auf der anderen Seite aber auch wieder nicht, denn du hast ihre Prosa ja auch völlig verinnerlicht.
Die kulturelle Identität dient nur noch zur Touristen Unterhaltung und einen Schuhplattler,
würde ich auch einem sehr dunkelpigmentierten Einwanderer zutrauen.
Langsam! Hier verwechselst du etwas. Setzt Folklore und Mutantenstadel mit echter Kultur gleich. Es geht dabei eben nicht um Show und Kommerz, sondern um tief verankerte Gesinnungen und Prägungen, um identitätstiftende Werte, bei denen gemeinsame Vergangenheit eben doch eine wichtige Rolle spielt.
Die eingereisten Zuwanderer kommen nicht immer ungerufen, denn oftmals werden sie angeworben,
weil die Wirtschaft solche Fachkräfte händeringend sucht.
ach so? Schüttest du hier nicht das Kind mit dem Bade aus? Erstens haben wir keinen Fachkräftemangel, er ist eine Lüge. In Wahrheit lechzt die Wirtschaft nach immer billigeren Arbeitssklaven, sie können gar nicht billig genug sein. Zwar haben wir jetzt einen Mindestlohn, er wird aber durch Tricks und Zuschüsse des Staates für die Arbeitgeber unterlaufen. Unser sog. Staat ist Wachs in den Händen dieser organisierten Legalkriminalität, der nicht nur ausgenommen wird, um sich zusätzlich zu bereichern, sondern auch zerstört werden soll. So dumm kann eigentlich niemand sein, sollte man meinen. Kann man doch, wenn man gut dafür bezahlt wird und anderen Kreisen verpflichtet ist, von außerhalb. Es ist längst nur noch als Hochverrat am Volk zu bezeichnen, was sich unsere sog. Regierung leistet.
Die Bezeichnung „Fremdrassig“ ist eindeutig ein Nazi-Begriff, der mit der NS-Rassenhygiene zu tun hatte!
Schön, mit Ausrufezeichen dahinter, klar. Gut indoktriniert. Natürlich haben die Nazis eine verwerfliche Rassenpolitik betrieben und ruchlose Verbrechen begangen. Dennoch gibt es menschliche Rassen. Dies zu leugnen ist Unsinn und politische Agitation. Es ist richtig, sie alle als gleichwertig anzuerkennen und keine davon irgendwie auszugrenzen. Dennoch gibt es ein natürliches Bedürfnis nach gemeinsamer Identität, das berücksichtigt werden sollte.
Die Integration von Ausländern, erst recht, wenn sie sich deutlich von den Einheimischen unterscheiden, kann nur langsam gelingen, das sagte ich bereits. Dabei ist es relativ egal, ob sie aus Südeuropa oder aus Afrika kommen. Das gesunde Maß an Zuzug ist aber lange überschritten. Die Türken gehören längst dazu, die Italiener und Griechen auch. Der Zuzug aus Russland, Rumäniern, Bulgarien usw. stellt bereits eine schwere Bürde dar, die kaum noch zu tragen ist. Die zusätzliche Invasion aus Afrika, denn anders kann man es nicht bezeichnen, sprengt nun jede vernünftige Handhabung. Es herrscht das blanke Chaos, denn niemand weiß, wie man sie versorgen kann. Sie hängen bereits allerorts in Notunterkünften herum und der Winter kommt näher. Der Zustrom hält aber weiter an. Die Behörden sind heil- und hilflos überfordert. Bald werden sie marodierend durch unsere Länder ziehen, dies ist absehbar und logisch.
Niemand wird national Vergewaltigt, im Gegenteil „durch das fremde, heiße Blut“ kommt es zu mehr Liebschaften
und damit zum ersehnten Nachwuchs, denn ohne Zuwanderung würde D aussterben.
So gesehen könnte man eher von NWO-Menschheitsrettern sprechen
Ach du ....... Wer soll denn da gerettet werden? Wenn mit der nicht mehr vorhandenen (im bestehenden System elementaren) Erwerbsarbeit die Bevölkerung schrumpfen würde, so wäre dies sinnvoll. Es ist eine der neoliberalen Axiomlügen, dass Deutschland aussterben würde. Richtig ist, dass es hier angenehmer zugehen würde, sänke die Einwohnerdichte. Was wäre schlimm daran, säßen wir mit nur noch 150 Leuten auf jedem qkm? Gar nichts! Der betriebene Menschenimport dient ausschließlich den Interessen der Oligarchen und Konzerne, der Bevölkerung bringt er ausschließlich Nachteile. In sofern hat jeder, der sie nicht will, sachlich Recht. Der zwischenmenschliche Umgang mit ihnen ist eine andere Frage, bei der wohl nur eine Minderheit sie konsequent anständig behandeln wird, wir es ja bereits geschieht. Da hilft auch alle Propaganda nichts, was die Verantwortlichen auch genau wissen.
Von Januar bis Ende November 2014 sind laut Statistischem Bundesamt 1,36 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert.
Dass Deutschland heute ein beliebtes Einwanderungsland ist, wird regelmäßig begrüßt.
Die Wirtschaft und Politik sind sich einig, dass die deutsche Gesellschaft auf Zuwanderung angewiesen ist,
um die wirtschaftliche Entwicklung zu befördern, die Renten von alten Menschen und die Versorgung von Kindern abzusichern.
Weil angesichts der stark schrumpfenden Bevölkerung die Eingewanderten noch nicht genug sind,
fordern Wirtschaft und Industrie regelmäßig noch mehr Zuwanderung incl. Integrationsförderung
Faktisch belasten nur traumatisierte oder die Kriegsversehrten Flüchtlinge, vorübergehend die Sozialkassen.
Die Bertelsmann-Stiftung errechnete 2014, dass Menschen ohne deutschen Pass im Schnitt pro Jahr 3.300 Euro mehr an Steuern zahlen,
als sie an staatlichen Leistungen erhalten. Für 2012 brachte das 22 Milliarden Euro Überschuss für den deutschen Staat.
Ach nee? Deutschland ist ein beliebtes Einwanderungsland. Aha. Bei wem? Bei all denen, die sich gerne ins gemachte Nest setzen, bzw. ihre Eier dort ablegen wollen, wie ein Kuckuck. Deutschland hat es bis heute (absichtlich?) versäumt, diese Frage politisch zu klären. Es verschleppt diese eminent wichtige Frage seit Jahrzehnten, obwohl sie immer wieder angeregt wird. Heute stehen sie da im kurzen Hemd und haben keinen Plan, sondern nur Apelle und Parolen der wagen Art. Ich verspreche dir, hinter verschlossenen Türen herrschen Ratlosigkeit, ja Verzweifelung. Sie stehen jetzt vor unlösbaren Problemen wegen unkluger und vermiedenen Entscheidungen der letzten Jahrzehnte. Sie wissen um die Brisanz dieser Entwicklung, wursteln aber wie gewohnt weiter.
The show must go on, wenn auch das Zirkuszelt bereits brennt.
Jetzt führst du auch noch die Bertelsmannstiftung als Referenz an. Oh no. Das Lamm beruft sich auf Experten im Fuchsfell. Ich fasse es nicht. Ja, es mag stimmen, dass hier arbeitende Neubürger ein besseres Nutzen/Kosten-Verhältnis aufweisen, als wir in Summe gesehen. Würde man es nach Alteregruppen aufteilen, so wäre dieser "Vorteil" dahin. Das liegt einfach daran, dass sie mehrheitlich noch nicht so lange im Land sind und sie deshalb diese positive Individualbilanz aufweisen. Gleiches gilt aber auch für Ureinwohner, die ihr ganzes Erwerbsleben lang gearbeitet haben. Auch sie haben jahrzehntelang als reine Geber gewirkt, während ein Großteil ihres Einkommens sozialisiert wurde. Mit ihren Abgaben wurden u.A. die sehr hohen Renten der Alt-Senioren finanziert, während sie selbst nur noch die Hälfte oder weniger erwarten können und sich zudem noch als Sozialschmarotzer angeklagt sehen sollen, scheiden sie aufgrund ihrer nicht mehr nachgefragten, verminderten Leistungsfähigkeit aus dem Geberlager aus.
Die Zuwanderer hängen nicht rum und was du rumtippen nennst ist reine Fleißarbeit, vielleicht lernen sie Deutsch
oder machen über das Smartphone ein Fernstudium, oder sie suchen Arbeit oder so!?
Wenn du keinen herumlungernden H4 Bezügler mit Smartphone siehst, beweist dies eindeutig dass er entweder zu dumm ist
es zu bedienen, er es sich nicht leisten kann, oder dass er kein Interesse an einer Arbeit oder Weiterbildung hat.
sie lungern nicht herum, sondern verstecken sich eher, wollen ihre Armut bicht zeigen es ist ihnen peinlich. Im Übrigen nutze ich auch kein solches Ausspioniertool, das mich transparnter machen würde. Und wegen der krankmachenden Strahlung, die aus diesen Geräten kommt.
