rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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AW: Große Freiheit oder kleine Freiheiten ?
Die absolute Freiheit gibt es nicht.
Es gibt höchstens die Freiheit von etwas Einengendem und Begrenzendenden und die Entscheidung zu der Unsicherheit die das Leben mit sich bringt ja zu sagen, so wie es gerade ist.
Freiheit beinhaltet erst einmal die Bedingungen zu akzeptieren, die vorgefunden werden. Gebunden an das Leben zu sein im hier und jetzt und daraus das Beste zu machen.
Diejenigen, die an diese Grenzen ihrer Freiheit gestoßen werden, schreien entweder erst einmal Zeter und Mordio und fühlen sich enorm in ihrer Freiheit, nach ihrer Gewöhnung weiter zu leben, eingeschränkt.
So ist es nach meiner Erfahrung auch ein Eiertanz, sich die eigene notwendige Freiheit zur Weiterentwicklung zu nehmen und es bedarf eines ungeheuren Mutes, um hier nicht auf halbem Weg stecken zu bleiben.
Denn sobald sich ein Mensch verändert, verändert sich das ganze System in dem er lebt.
So gibt es nur die Freiheit die Verantwortung für sein Leben voll zu übernehmen und aus allem was einem begegnet zu lernen. Das gestatten einem nicht viele Menschen. Wer gelernt hat mit den Angriffen und dem Neid der zur Isolierung führt, die sich aus dieser Freiheit ergibt, leben zu lernen, hat die halbe Miete gewonnen, wenn er lernt immer wieder aufzustehen von den niederdrückenden Erlebnissen in dieser Beziehung.
Ich habe also die Freiheit liegen zu bleiben oder wieder aufzustehen, um mich weiter für mein Ziel einzusetzen.
"Die Liebe ist ein Kind der Freiheit"
rg
Die absolute Freiheit gibt es nicht.
Es gibt höchstens die Freiheit von etwas Einengendem und Begrenzendenden und die Entscheidung zu der Unsicherheit die das Leben mit sich bringt ja zu sagen, so wie es gerade ist.
Freiheit beinhaltet erst einmal die Bedingungen zu akzeptieren, die vorgefunden werden. Gebunden an das Leben zu sein im hier und jetzt und daraus das Beste zu machen.
Diejenigen, die an diese Grenzen ihrer Freiheit gestoßen werden, schreien entweder erst einmal Zeter und Mordio und fühlen sich enorm in ihrer Freiheit, nach ihrer Gewöhnung weiter zu leben, eingeschränkt.
So ist es nach meiner Erfahrung auch ein Eiertanz, sich die eigene notwendige Freiheit zur Weiterentwicklung zu nehmen und es bedarf eines ungeheuren Mutes, um hier nicht auf halbem Weg stecken zu bleiben.
Denn sobald sich ein Mensch verändert, verändert sich das ganze System in dem er lebt.
So gibt es nur die Freiheit die Verantwortung für sein Leben voll zu übernehmen und aus allem was einem begegnet zu lernen. Das gestatten einem nicht viele Menschen. Wer gelernt hat mit den Angriffen und dem Neid der zur Isolierung führt, die sich aus dieser Freiheit ergibt, leben zu lernen, hat die halbe Miete gewonnen, wenn er lernt immer wieder aufzustehen von den niederdrückenden Erlebnissen in dieser Beziehung.
Ich habe also die Freiheit liegen zu bleiben oder wieder aufzustehen, um mich weiter für mein Ziel einzusetzen.
"Die Liebe ist ein Kind der Freiheit"
rg