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Gott

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ist die unübersehbare telegene Schöpferexistenz des Univerfärbsums , die mit vorstellbar unüberlegter Logik
und Ohnmacht alles erschaffen hat.
Und sie (= weiblich) hat mit den primativen, menscheneingemachten, aufgefundenen Menschengöttern der Religionsten
niente zu tun.
Wenigstens ihn (= männlich) müssten wir langsam versteifen, falls überhaupt noch etwas, ein bisschen verwirklichtes Interesse an der wahren Männlichkeit bestehen sollte.
 
..........falls überhaupt noch etwas wirkliches Interesse am
WAHREN Gott bestehen sollte .

Jegliche Zweifel an einem wahren Gott sind ebenso unbegründet wie das Vorheucheln eines wirklichen Interesses an ihm. Denn um den WAHREN Gott muss sich niemand sorgen, denn der kommt schon immer irgendwie klar!

Nur um den FALSCHEN Gott sollten wir uns gemeinsam sorgen, es scheint derjenige zu sein, der ausgerechnet bei manden mit seiner Unvorstellbarkeit zu dessen Vorstellbarkeit einer unvorstellbaren Logik ansetzt, ein wirklich interessantes Phänomen, welches unser aller Fürsorge wie auch zugleich der Entgegensorge bedürfen sollte!

Bernies Sage
 


Irgendjemand, irgendetwas.

Ein Prinzip (Plural: Prinzipien; von lat. principium = Anfang, Ursprung) ist das, aus dem ein anderes seinen Ursprung hat.[1] Es stellt eine gegebene Gesetzmäßigkeit dar, die anderen Gesetzmäßigkeiten übergeordnet ist (der Begriff Gesetzmäßigkeit ist hier im Einzelfall ersetzbar durch Begriffe wie Gesetz, Naturgesetz, Regel, Richtlinie, Verhaltensrichtlinie, Grundsatz oder Postulat). Im klassischen Sinne steht das Prinzip zwingend an oberster Stelle, im alltäglichen Sprachgebrauch wird dies aber weniger streng gehandhabt. Darüber hinaus gibt es einen Begriff von Prinzip, der eine Verkettung von Gesetzen (Regeln etc.) erlaubt (z. B. Prinzip der sozialen Marktwirtschaft). Die konkrete Bedeutung ist kontextabhängig.

Ein Anfang IST ein Anfang, aber er macht keinen!
Mal ganz davon abgesehen, dass es eigentlich gar keinen Anfang gibt.
Jedenfalls nicht als Ding an sich! :nein:
 
Ein Anfang IST ein Anfang, aber er macht keinen!

Das sah der Hannes aber ganz anders:


Im Anfang (ἀρχή) war das Wort (λόγος)
und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.



Mal ganz davon abgesehen, dass es eigentlich gar keinen Anfang gibt.
Jedenfalls nicht als Ding an sich! :nein:

Umgekehrt wird ein Schuh daraus:

Es existiert kein Ding an sich und deswegen auch kein Anfang als Ding an sich. Der Anfang ist immer für eine Sache oder für mich.
 
Das sah der Hannes aber ganz anders:


Im Anfang (ἀρχή) war das Wort (λόγος)
und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.


Logos - Geist!
Kommt drauf an, wie man es übersetzt.
Und was man glaubt!


Umgekehrt wird ein Schuh daraus:

Es existiert kein Ding an sich und deswegen auch kein Anfang als Ding an sich. Der Anfang ist immer für eine Sache oder für mich.


Du konntest meine Definition also definitiv nicht nachvollziehen?
Ok, dann ist es sinnlos, das Thema weiter zu erörtern.
 
Symbolhaft: Kommen wir jetzt von der Gegend zur 'Irgend' - in der Kurzform einer 'Irr-Gegend' ? ;)

Irgendjemand, irgendetwas.
Symbolhaft: Wie der Riecher des Mannes so sein Hannes? :D

Das sah der Hannes aber ganz anders:

Im Anfang (ἀρχή) war das Wort (λόγος)
und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

So sei es: Alles was wurde und würde - und sei es 'nichts'- wird auch werden auf Erden - wie im Himmel!

Bernies Sage
 
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Im Anfang (ἀρχή) war das Wort (λόγος)
und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.

< Bei Gott >, ach was, da irrst Du sicher, denn schon ist das Wort Vergangenheit....und < war Gott >.

....aber das steht Dir ja auch ganz gut und macht Dich so richtig menschlich als ewig Gestriger! ;)

Stell Dir nur mal ganz genau vor, dass Wort 'war'..., dann ist es ja JETZT - in der Gegenwart - bereits tot!

Wenn aber das Wort 'leben' soll, dann müsste es doch auch 'sein' - oder?

Solange Sprachforschung als Altertumsforschung betrieben wird, sollte es auch mit der Ahnenforschung des Wortes in Verbindung gebracht werden können, damit wir alle auch eine " Ahnung vom Wort" bekommen, meinst Du nicht auch? ! :D

Ich hab mal versucht es in Ahnungen "vorzuführen" und dazu eines meiner Lieblingsgedichte hier im Forum offenbart:

https://www.denkforum.at/threads/im-anfang-doppelwa-h-r-das-r-eine-wort-im-wechselnden-ort.16545/

Bernies Sage
 
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