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Gott

AW: Gott

Gott hatte eine Lebensabschnittspartnerin. Sie hieß Aschera.

Es git dafür Belege außerhalb der Bibel, aber auch in der Bibel: 2 Könige 21,7:

"Er (König Manasse 7.Jhdt. vor Chr.) stellte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus, von dem der Herr zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In diesem Hause und in Jerusalem, das ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen wohnen lassen ewiglich."

Aschera war eine Fruchtbarkeitsgöttin und sie wurde zusammen mit Jahwe verehrt. Wie Jahwe wohnte sie im Tempel.

Dazu passt: Gen 1,27: Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

Hi Johann , Du kommst der Sache schon näher .

Der von den Menschen erfundene Gott des Volkes Israel Jahwe - sehr wahrscheinlich dem Gott der Midianiter Jahu nachgemacht - geht eine
Partnerschaft mit der natürlich auch von Menschen erfundenen
Fruchtbarkeitsgöttin Aschera ein .

Eine wirklich wunderbar erfundene Göttergeschichte !

Kennen wir doch von Zeus , Wotan und Co.
 
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AW: quid pro quo - quantum domini ?

..............

da gott von sich selber schreibt "ich bin das licht!" kann seine schöpfungsgeschwindigkeit also nur mit der universellen informationsgeschwindigkeit bzw licht geschwindigkeit c gleichzusetzen sein.

Hoppla! Ich sehe hier nur, was *EarlGrey* schreibt und angeblich doch ein Anderer < von sich selber > schreibt! ;)

Möge Gott mit Dir sein, Du geliebter Dummkopf!

Denn so verzeihlich unlogisch wie Du argumentierst, hätte Gott ja nie 'ÜBER ALL' sein können, wenn er sich diesen 'FATAL ERROR' in seinem Betriebssystem erlaubt hätte, auch noch die Lichtgeschwindigkeit mit der universellen Informationsgeschwindigkeit für alle Zeiten gleichzusetzen!!

Wie hätte es da Licht werden können, wenn es keine Information außerhalb des Lichtes gegeben hätte - und nur das übertragbare Licht dominiert hätte, welches ja dann (gleich fest) hätte (relativ konstant dazu) "stehen" bleiben können ?

Jeder sollte wissen dürfen, dass die Informationsgeschwindigkeit (an sich) nicht auf die Lichtgeschwindigkeit angewiesen ist, da müsste der Mensch ja lange warten und viele Leben leben, bis er endlich - wo möglich zur Strafe -auch noch "klug, einsichtig oder gar zyklopisch ein-sichtig" wird! :)

Jedenfalls gibt es Informationen als potentielle Bindungsgrößen, die eben gerade nicht darauf angewiesen sind, 'auf die Reise' geschickt zu werden!

Dort, wo die 'reine' Information keine Masse bzw. kein Gewicht besitzt, also unattraktiv scheint kann sie eben auch 'schneller als das Licht' sein, was dann aber wahrnehmungstechnisch eben 'früher' bedeutet.

Grundsätzlich gilt: Eine jede Geschwindigkeit geht dann und nur dann für jeden Weg, der zählt gegen null, wenn die "Zeit dabei gegen unendlich" strebt, welche im Nenner steht, also hierzu "benannt oder bemannt" werden muss!

Deshalb scheinen "göttliche Informationen" gar keinen Weg "zurück" zu legen, sondern den Weg "vorzulegen" und als offene Alternative auszubreiten...

Und so habe ich die Bibel eigentlich schon immer als ein skriptologisch verschlüsseltes Zukunftsmärchen gedeutet, welches verschiedene "Zukünfte aus Abkünften" abgrundartig zu offenbaren erlaubt, aber auch gerade deshalb dem Widerstehen-Können einen lohnenden Widerstand beimisst.......

Denn wie gewaltig ist jenes Licht,
aus dem alles Wahre erstrahlt,
das dem vernunftbegabten Geiste leuchtet!
(Anselm von Canterbury)

Bernies Sage
 
AW: quid pro quo - quantum domini ?

Hoppla! Ich sehe hier nur, was *EarlGrey* schreibt und angeblich doch ein Anderer < von sich selber > schreibt! ;)

Möge Gott mit Dir sein, Du geliebter Dummkopf!

Denn so verzeihlich unlogisch wie Du argumentierst, hätte Gott ja nie 'ÜBER ALL' sein können, wenn er sich diesen 'FATAL ERROR' in seinem Betriebssystem erlaubt hätte, auch noch die Lichtgeschwindigkeit mit der universellen Informationsgeschwindigkeit für alle Zeiten gleichzusetzen!!

Wie hätte es da Licht werden können, wenn es keine Information außerhalb des Lichtes gegeben hätte - und nur das übertragbare Licht dominiert hätte, welches ja dann (gleich fest) hätte (relativ konstant dazu) "stehen" bleiben können ?


Jeder sollte wissen dürfen, dass die Informationsgeschwindigkeit (an sich) nicht auf die Lichtgeschwindigkeit angewiesen ist, da müsste der Mensch ja lange warten und viele Leben leben, bis er endlich - wo möglich zur Strafe -auch noch "klug, einsichtig oder gar zyklopisch ein-sichtig" wird! :)

Jedenfalls gibt es Informationen als potentielle Bindungsgrößen, die eben gerade nicht darauf angewiesen sind, 'auf die Reise' geschickt zu werden!

Dort, wo die 'reine' Information keine Masse bzw. kein Gewicht besitzt, also unattraktiv scheint kann sie eben auch 'schneller als das Licht' sein, was dann aber wahrnehmungstechnisch eben 'früher' bedeutet.

Grundsätzlich gilt: Eine jede Geschwindigkeit geht dann und nur dann für jeden Weg, der zählt gegen null, wenn die "Zeit dabei gegen unendlich" strebt, welche im Nenner steht, also hierzu "benannt oder bemannt" werden muss!

Deshalb scheinen "göttliche Informationen" gar keinen Weg "zurück" zu legen, sondern den Weg "vorzulegen" und als offene Alternative auszubreiten...

Und so habe ich die Bibel eigentlich schon immer als ein skriptologisch verschlüsseltes Zukunftsmärchen gedeutet, welches verschiedene "Zukünfte aus Abkünften" abgrundartig zu offenbaren erlaubt, aber auch gerade deshalb dem Widerstehen-Können einen lohnenden Widerstand beimisst.......



Bernies Sage
Den Sinn von Bibeltexten richtig zu verstehn ist oft recht schwierig. Aber zu verstehn was Du da schreibst nicht minder. :confused:
 
AW: quid pro quo - quantum domini ?

Hoppla! Ich sehe hier nur, was *EarlGrey* schreibt und angeblich doch ein Anderer < von sich selber > schreibt! ;)

Möge Gott mit Dir sein, Du geliebter Dummkopf!

Denn so verzeihlich unlogisch wie Du argumentierst, hätte Gott ja nie 'ÜBER ALL' sein können, wenn er sich diesen 'FATAL ERROR' in seinem Betriebssystem erlaubt hätte, auch noch die Lichtgeschwindigkeit mit der universellen Informationsgeschwindigkeit für alle Zeiten gleichzusetzen!!

Wie hätte es da Licht werden können, wenn es keine Information außerhalb des Lichtes gegeben hätte - und nur das übertragbare Licht dominiert hätte, welches ja dann (gleich fest) hätte (relativ konstant dazu) "stehen" bleiben können ?

Jeder sollte wissen dürfen, dass die Informationsgeschwindigkeit (an sich) nicht auf die Lichtgeschwindigkeit angewiesen ist, da müsste der Mensch ja lange warten und viele Leben leben, bis er endlich - wo möglich zur Strafe -auch noch "klug, einsichtig oder gar zyklopisch ein-sichtig" wird! :)

Jedenfalls gibt es Informationen als potentielle Bindungsgrößen, die eben gerade nicht darauf angewiesen sind, 'auf die Reise' geschickt zu werden!

Dort, wo die 'reine' Information keine Masse bzw. kein Gewicht besitzt, also unattraktiv scheint kann sie eben auch 'schneller als das Licht' sein, was dann aber wahrnehmungstechnisch eben 'früher' bedeutet.

Grundsätzlich gilt: Eine jede Geschwindigkeit geht dann und nur dann für jeden Weg, der zählt gegen null, wenn die "Zeit dabei gegen unendlich" strebt, welche im Nenner steht, also hierzu "benannt oder bemannt" werden muss!

Deshalb scheinen "göttliche Informationen" gar keinen Weg "zurück" zu legen, sondern den Weg "vorzulegen" und als offene Alternative auszubreiten...

Und so habe ich die Bibel eigentlich schon immer als ein skriptologisch verschlüsseltes Zukunftsmärchen gedeutet, welches verschiedene "Zukünfte aus Abkünften" abgrundartig zu offenbaren erlaubt, aber auch gerade deshalb dem Widerstehen-Können einen lohnenden Widerstand beimisst.......



Bernies Sage

verehrter stupidus,
mit großer freude habe ich festgestellt das du meinen text folgen konntest (zwar nur ansatzweise aber es ist ja die tendez welche zählt)
wie du schon richtig vermutes war das licht natürlich nicht der anfang.
so steht in den heiligen schriften das gott sprach es werde licht.
hierbei verwendete er natürlich das für ihn angemessenen dominalpronomen "es". aus der aussensicht können wir dies übersetzen zu "und gott wurde licht"
vor dem licht gab es also das wort(es werde licht) und das wort kam von es(gott). zuvor jedoch war die dunkelheit (in den griechischen schriften als "chaos" bezeichnet) als nichts : die reine disformation als urgrund des seins. und der lichtbringer (luzifer) gab es(gott) das licht und es ward zum sein. der rest ist geschichte ....
 
AW: quid pro quo - quantum domini ?

verehrter stupidus,...
gratuliere! Du bist tatsächlich der Erste, der mich mit dem 11. Sinn begrüßt, dem Stumpfsinn in der 11. Dimension der Geisterteilchenjäger!

Ob "der Erste" aber (hier) mit zählt, das ist Konvention, vor allen wenn er eine "ganze Null" ist!

Jedenfalls steht, dies zum Trost aller, in der Mathematik die Nullfakultät (0!) da wie eine 1.

mit großer freude habe ich festgestellt
Ja, dieser emotionale Ausbruch von Dir hat mich als Rationalist echt hart getroffen!

das du meinen text folgen konntest (zwar nur ansatzweise aber es ist ja die tendenz welche zählt)

Ach, *EarlGrey*, mein lieber Graph, grau ist doch alle Theorie – und nu?
Die Tendenz zählt nicht wirklich, in Wirklichkeit zählst doch nur DU!

wie du schon richtig vermutes war das licht natürlich nicht der anfang.
Ja, denn IM Anfang stand das Wort als W-ORT im wechselnden Ort wie selbstverliebt zu sich selbst in Beziehung.

so steht in den heiligen schriften das gott sprach es werde licht.

Ist doch alles in der Vergangenheitsform (Imperfekt) überliefert.
Und mit dieser Definition ist Gott 'geliefert': Gott ist dann nicht (mehr) perfekt – sondern Imperfekt!

Ich aber sage ganz gelassen:
Sobald Gott dem Licht 'entsprach', hat ER als ES (als Dominalpronomen) Letzteres bereits „hinter sich“ gelassen, -
etwa um auch uns „hinter sich“ also „hinter das (gefährliche) Licht“ - in positiv gutem Sinne - zu führen?

Oder könnte uns „SEIN-Lichtträger Luzifer“ als Wahrheitsträger etwa längst in unserer Angst „vor-geführt“ haben ?

.....hierbei verwendete er natürlich das für ihn angemessenen dominalpronomen "es". aus der aussensicht können wir dies übersetzen zu "und gott wurde licht"
Und der Teufel als ein von Gott abgefallener Engel Luzifer durfte fortan als Lichtträger im Schatten des Lichts fungieren?

Also sprach der frühe Berny zum späten Bernie aus der Vergangenheit in der Verklärung als V-Erklärung (V wie Victory):

Aufgespasst!
Der ideale Wahrheitsträger
ist ein psychologistisch sprachatomisierter Synapsenjoker
translogisch subobjektivierbarer Ur-Entitäten,
„der oder die“ das Verlogene und das Verlorene
autosystemisch zum Kategorienfehlerteufel jagen.

.....der rest ist geschichte

Der Rest ist Zeitgeschichte, die noch lange nicht zu Ende geschrieben ist........

Bernies Sage​
 
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