AW: glück oder normal
Du denkst hier nicht normal, scheinst aber dabei glücklich zu sein und nur das zählt wirklich.
Warum einfach ausdrücken, wenn es kompliziert besser klingt. Diese Sinne erinnern mich an 10 kleine Fingerlein, die zappeln hin und her...
Ja, Ellemaus, so könnte es sein, denn bei der strikten Trennung von 'eigener' Selbstwahrnehmung (als so erarbeitete, sprich 'suchende' innere Wahrnehmung) und fremder Selbstwahrnehmung (als einfach nur so rumliegende, sprich 'mir von außen aufgedrängte' Wahrnehmungsbereicherung) kann ich mir bezüglich der sich mir (im ständigen Wechsel) dabei mitteloffenbaren Systemgrenzen logisch nicht (jedenfalls in konversativen Sinnen) schlüssig werden, jedenfalls aufgrund einer natürlichen Zweigeteiltheit der Sichtweisen (innen und außen).
Die Kunst des Erkennens ist von D-ICH-O-TOMISCHER wie auch von ICH-O-KONISCHER (Doppel-)Natur! (mit KONISCH= Komisch zusammenlaufend gemeint)
Was ja auch nicht wundert, denn Logik bedeutet schließlich, den "Sack zumachen" zu können, was aber nur für geschlossene Systeme gilt, für welche wir sehr verlässliche Entropiegesetze kennen, die aber für offene Systeme eine ganz andere Herangehensweise im "glücklich Denken" erfordern.
Wie Du ja von mir wissen darfst, gedankenunterscheide ich das "kleine ich" (in meiner vollkommenen Individualität) vom "großen ICH" (in meiner unvollkommenen Kollektivität) aufgrund adäquater Zuweisung von jeweils 5 individuellen Sinnen und jeweils 5 kollektiven Sinnen.
Dies erlaubt mir "wenigstens im Geringsten" eine Vorstellung von höchster auto-systemischer Sinnhaftigkeit ständig weiterzuentwickeln......
Bernies Sage
Du denkst hier nicht normal, scheinst aber dabei glücklich zu sein und nur das zählt wirklich.
Warum einfach ausdrücken, wenn es kompliziert besser klingt. Diese Sinne erinnern mich an 10 kleine Fingerlein, die zappeln hin und her...