ichbinderichwar
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will man normal sein oder glücklich?
wie wird man glücklich?
wie wird man glücklich?
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glück oder normal
- Ersteller ichbinderichwar
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Waechterin
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E
etcetera
Guest
AW: glück oder normal
ich war noch nie normal, aber immer wieder mal glücklich. eine gewisse form von ver-rücktheit ist keine üble grundlage für freudentänze, mitunter auch zur unzeit.
und das mit dem wollen ist überhaupt so eine sache - ich habe für mich herausgefunden, dass mich das wollen meistens ziemlich unzufrieden macht, also versuche ich es in grenzen zu halten und auf jeden fall zu hinterfragen, wohin es mich tatsächlich bringt, was es aus mir macht...
ich war noch nie normal, aber immer wieder mal glücklich. eine gewisse form von ver-rücktheit ist keine üble grundlage für freudentänze, mitunter auch zur unzeit.
und das mit dem wollen ist überhaupt so eine sache - ich habe für mich herausgefunden, dass mich das wollen meistens ziemlich unzufrieden macht, also versuche ich es in grenzen zu halten und auf jeden fall zu hinterfragen, wohin es mich tatsächlich bringt, was es aus mir macht...
AW: glück oder normal
Nicht verzagen, und Paul WATZLAWICK und seine Anleitung zum Unglücklichsein fragen ....
Nicht verzagen, und Paul WATZLAWICK und seine Anleitung zum Unglücklichsein fragen ....
Waechterin
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E
etcetera
Guest
AW: glück oder normal
normal ist für mich: berechenbar, unauffällig, sozial zu 100% integriert, keinerlei verhaltensauffälligkeiten, engagiert in vereinen, ein facebook-profil und ein youtube-konto.
glücklich: losgelöst, euphorisch-heiter, grinsend, tanzend, beseelt, die welt und alle menschen umarmend wollen, verliebt ins leben und somit gelandet in der leichtigkeit des seins.
normal ist für mich: berechenbar, unauffällig, sozial zu 100% integriert, keinerlei verhaltensauffälligkeiten, engagiert in vereinen, ein facebook-profil und ein youtube-konto.
glücklich: losgelöst, euphorisch-heiter, grinsend, tanzend, beseelt, die welt und alle menschen umarmend wollen, verliebt ins leben und somit gelandet in der leichtigkeit des seins.
Waechterin
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AW: glück oder normal
also Deine Definition von normal weicht vo meiner ab. keinerlei Auffälligkeiten z.b. finde ich nicht normal, also von der Norm abweichend. Aber was sagt eine Norm schon aus? Einheitsgröße ist doch dasselbe: Wievielen passt die schon genau?
Nach Deinen Definitionen kenne ich viele die in beide Beschreibungen passen. Die Fragen müsste mMn also nicht normal oder glücklich sein, sondern:
normal und glücklich
oder
normal und unglücklich ?
oder
unnormal und glücklich
oder
unnormal und unglücklich ?
obwohl ich hiermit ausdrücklich gegen die Worte "normal" und "unnormal" wehre. Mir fällt gerade nichts besseres auf die Schnelle ein, bin auf Arbeit.
moebius wird sicher aushelfen können
normal ist für mich: berechenbar, unauffällig, sozial zu 100% integriert, keinerlei verhaltensauffälligkeiten, engagiert in vereinen, ein facebook-profil und ein youtube-konto.
glücklich: losgelöst, euphorisch-heiter, grinsend, tanzend, beseelt, die welt und alle menschen umarmend wollen, verliebt ins leben und somit gelandet in der leichtigkeit des seins.
also Deine Definition von normal weicht vo meiner ab. keinerlei Auffälligkeiten z.b. finde ich nicht normal, also von der Norm abweichend. Aber was sagt eine Norm schon aus? Einheitsgröße ist doch dasselbe: Wievielen passt die schon genau?
Nach Deinen Definitionen kenne ich viele die in beide Beschreibungen passen. Die Fragen müsste mMn also nicht normal oder glücklich sein, sondern:
normal und glücklich
oder
normal und unglücklich ?
oder
unnormal und glücklich
oder
unnormal und unglücklich ?
obwohl ich hiermit ausdrücklich gegen die Worte "normal" und "unnormal" wehre. Mir fällt gerade nichts besseres auf die Schnelle ein, bin auf Arbeit.
moebius wird sicher aushelfen können
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Allfred
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AW: glück oder normal
Nehmen wir eine Skala, reichend von -50 bis +50, und bei NULL wäre also exakt der
Norm-al-Mensch/Durchschnittsmensch. Da sind nur ein paar Hansl auf jenem Nullpunkt. So wird also der Kreis der Durchschnittsmenschen, die, die also im Durchschnitt noch als "Normalbürger" bezeichnet werden, erweitert, zum Beispiel auf den Bereich -40 bis +40. Trotz, bzw. wegen dieser Spannbreite, die nun sehr viele Menschen "beinhaltet", sind viele davon selbstbestrebt, sich als außerhalb jener Spannbreite "anzusiedeln", um nicht als "Normal-/Durchschnittsmensch" zu gelten. Was freilich den skalenposititionswechselnden Menschen nicht verändert, sondern - eventuell - seine Selbstwahrnehmung. Die an den Rändern der Skala (-50 bis -41 und +41 bis +50) fallen jeweils mehr auf, mit Wasauchimmer (Talent, usw.).
Tja, und glücklich sind die, die die Skala Skala sein lassen.
Nehmen wir eine Skala, reichend von -50 bis +50, und bei NULL wäre also exakt der
Norm-al-Mensch/Durchschnittsmensch. Da sind nur ein paar Hansl auf jenem Nullpunkt. So wird also der Kreis der Durchschnittsmenschen, die, die also im Durchschnitt noch als "Normalbürger" bezeichnet werden, erweitert, zum Beispiel auf den Bereich -40 bis +40. Trotz, bzw. wegen dieser Spannbreite, die nun sehr viele Menschen "beinhaltet", sind viele davon selbstbestrebt, sich als außerhalb jener Spannbreite "anzusiedeln", um nicht als "Normal-/Durchschnittsmensch" zu gelten. Was freilich den skalenposititionswechselnden Menschen nicht verändert, sondern - eventuell - seine Selbstwahrnehmung. Die an den Rändern der Skala (-50 bis -41 und +41 bis +50) fallen jeweils mehr auf, mit Wasauchimmer (Talent, usw.).
Tja, und glücklich sind die, die die Skala Skala sein lassen.
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