Joachim Stiller
Well-Known Member
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Das übersteigt sehr schnell die Grenzen der Physik...
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Noch ist nicht alles erforscht und aufgeklärt.
Dummerle! Das Nichterforschte vermag weder schnell noch langsam die Grenzen der Physik überschreiten!Das übersteigt sehr schnell die Grenzen der Physik...
Nein, das Nichterforschte existiert immer dieseits. Jenseits des Lichtes ist dieseits der (Vor-)Wahrnehmung.Das ist mir jetzt zu hoch... Wo ist da die Logik? Das Nichterforschte liegt doch jenseits der bisherigen Grenzen..
Richtig. Das Nichterforschte braucht keine Grenzen überschreiten.. Es braucht diese gar nicht zu überschreiten... .
Nein! "mei Physik" nicht!.Aber wir müssen lernen, die Grenzen des erforschbarne weiter voranzuschieben... Und eben da stößt dei Physik irgendwann an ihre Grenzen, nämlich da, wo es um den Geist geht...
Nein! - Die definitive Antwort einer Kraftform - die mit der Demut als "Miteinander-Kraft" korreliert - habe ich, Bernhard layer, vor 16 Jahren in einem anderen Forum bereits offenbart:Was ist Geist... Das kann nur eine esoterische Geisteswissenschaft beantworten....
in Stiller Manier .........zu "Gott-verarschen"....Gott ist ein Arschloch...
Du wirst es erfahren, sobald deine Zeit gekommen ist.Ich weiß nur, in der Bibel steht: Wer Wind sät, wird Sturm ernten... Leider bewahrheitet sich das heute nicht mehr... Oder sollte ich sagen Gott sei Dank?
Walter von Lucadou vertritt einen eigenständigen, unorthodoxen Ansatz zur Erklärung paranormaler Phänomene, der psychologische und physikalische Erklärungsmuster vereint.
Während die klassische Parapsychologie bisher davon ausging, dass bei Ereignissen wie Hellsehen oder Telepathie Informationen als Signal, wenn auch in unbekannter Form, übertragen würden und bei der Psychokinese letztlich eine bisher unbekannte Kraft einwirke, vertritt Lucadou die Auffassung, dass dabei makroskopische Prozesse stattfänden, die in Analogie zur quantenmechanischen Verschränkung stünden, aber nicht mit dieser identisch seien. Sie träten vielmehr bei genügend komplexer Einbindung (embodiment) von Personen in ihre Umwelt auf.
Für das Auftreten solcher Verschränkungen greift er auf ein Konzept (verallgemeinerte Quantenmechanik oder schwache Quantenmechanik) von Hartmann Römer zurück, wonach diese aus der Existenz nichtvertauschbarer Beobachtungen resultierten, was zum Beispiel in der Psychologie häufig der Fall sei. Parapsychologische Phänomene sollen nach Lucadou aber nicht operationalisierbar sein, das heißt nicht zweckgerichtet und willentlich nutzbar, sondern "passierten" situativ.
Nein, beim bsten Willen, aber mit Verschränkungen hat das definitve nichts zu tun...
Durch diesen "notdürftig ungefragt ins Heideggerische Sein geworfene Gedankenscheißhaufen" kann die Frage von munro ganz gewiss nicht erschöpfend beantwortet werden.Verschränkung hat nur etwas mit physischer Materei zu tugn... Bei paranormalen Phänomenen ght es rein gar nicht um physische Materie... Eher um alles andere...
Damit kenne oder kannte ich mich aus,...... in Form eines teuren weißen Pulvers.