rotegraefin
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- 28. März 2009
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AW: Gibt es ein Dankbarkeit ohne ein vorangehendes Schuldgefühl ?
Ich habe lediglich den gleichen Mist von Dir erlebt wie in meiner Familie, offen an dich gestellte Fragen und Bitten wurden einfach abgeschlagen oder ignoriert. Das steht schon in der Genisis der Bibel, dass Ignorieren zu einer solch archaischen Wut führt, dass daraus dann Mord wird.
Ich sehe einen solchen Hinweis in dieser Form als gemein und gehässig an und dass nichts mit einem Rückzug zu tun sondern mit einer massiven Kränkung eines Menschen wegen seiner Herkunft und seiner Abstammung.
Da verstehe ich überhaupt keinen Spaß. Früher habe ich diesbezüglich für Gerechtigkeit für andere eingesetzt jetzt setze ich mich für mein eigenes Recht ein.
Nur sehr wenige Menschen haben mich diesbezüglich einfach nur menschlich behandelt. Du gehörst leider nicht zu diesen wenigen Menschen. Aber das ist schließlich Deine Entscheidung, die sich möglicherweise anders begründet als in meiner Familie aber der Effekt, bleibt in meinem Erleben der Gleiche.
Die Schopenhauereschen Stachelschweine lassen herzlich grüßen.
rg
Ich komm halt aus einer untergegangenen Gesellschaftsschicht. Diesem gleichen Phänomen begegne ich allerdings hier im Forum genauso.Familienintern mag dies gelten,
Ach Du siehst mich als Opfer. Ich sehe mich allerdings als sehr aktiven Täter hier.aber Deiner Opferrolle scheinst Du mit der Methode ja nicht entwachsen zu können,
Ja da sind dann eben Deine gedanklichen Wennswenn Du dennoch an ihr festhältst und sie zusätzlich auf Menschen überträgst,
"Wenn das Wörtchen
wenn nicht wär?......
wenn nicht wär?......
Habe ich Dir jemals die Entstehung meiner Lasten vorgeworfen?die mit der Entstehung Deiner persönlichen Lasten rein gar nichts zu tun haben,
Ich habe lediglich den gleichen Mist von Dir erlebt wie in meiner Familie, offen an dich gestellte Fragen und Bitten wurden einfach abgeschlagen oder ignoriert. Das steht schon in der Genisis der Bibel, dass Ignorieren zu einer solch archaischen Wut führt, dass daraus dann Mord wird.
Das ist sehr lobenswert dass Du Dich zum Sprecher hier von einer undurchschaubaren Masse machst, damit gaukelst Du mir aber leider vor, dass Du mehr Macht hast als Du tatsächlich besitzt. Ich gestehe jedem das Recht zu sich zurück zuziehen, wenn mir nicht gleichzeitig damit mein Recht auf Wirkung entzogen wird.nehmen die ihr ebenso selbstverständliches Recht auf Abgrenzung in Anspruch,
Eine Unterstellung bleibt eine Unterstellung und ein Rückzug ist ein Rückzug.auch wenn Du das bösartige Unterstellung als interpretierst.
Und dies ist und bleibt eine bösartige Unterstellung, die ganz nahe an der Sippenhaft ist. Ich bin da einfach schon mein ganzes Leben lang mit dem Unverständnis, dem Neid und Hass meiner Mitmenschen konfrontiert worden.Zitat von Kaawi
Du verwechselst wohl Dank und Anerkennung mit Ansprüchen auf Privilegien, wahrscheinlich ein Relikt aus Adelszeiten.
Ich sehe einen solchen Hinweis in dieser Form als gemein und gehässig an und dass nichts mit einem Rückzug zu tun sondern mit einer massiven Kränkung eines Menschen wegen seiner Herkunft und seiner Abstammung.
Da verstehe ich überhaupt keinen Spaß. Früher habe ich diesbezüglich für Gerechtigkeit für andere eingesetzt jetzt setze ich mich für mein eigenes Recht ein.
Nur sehr wenige Menschen haben mich diesbezüglich einfach nur menschlich behandelt. Du gehörst leider nicht zu diesen wenigen Menschen. Aber das ist schließlich Deine Entscheidung, die sich möglicherweise anders begründet als in meiner Familie aber der Effekt, bleibt in meinem Erleben der Gleiche.
Die Schopenhauereschen Stachelschweine lassen herzlich grüßen.
rg