K
kathi
Guest
AW: Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?
ich gebe wotan darin recht, das es auch in "freien" systemen nicht immer möglich ist, alles das zu sagen, was einem beliebt. denn manche themen sind einfach "tabu".
und genau das ist hierzulande und hierorts bei dem thema "rechtsextrem/faschist/neonazi/ausländerintegration" der fall.
manche kritik, die nichtmal einseitig oder gar engstirnig ist, wird gleich im keime erstickt, indem der kritiker als "nazi" beschimpft wird.
und damit wird die wut, die anfangs nur ansatzweise da war, erstmal runtergedrückt - um sich dann, wenn sie langsam aber sicher immer größer geworden ist, irgendwann mal so richtig zu entladen.
auch hier im DF wäre an eine guten gesprächkultur noch viel zu verbessern.
das meine ich nicht las kritik -wohlgemerkt - es ist ein IST-zustand.
udn dadruch, dass wir miteinander reden, verbessert er sich ja auch.
was aber nicht heißt, dass nun und hier schon alles paletti ist.
auch wenn die regime von Ö und D an jene der DDR oder des dritten reiches in keinster weise gleichen, ist es wichtig, kritik zu üben, wo sie auftaucht.
immer nur zu eschönigen, inden darauf hinewiesen wird, dass es noch viel schlimmeres gibt, hilft da nicht.
jede kritik ist ernst zu nehmen.
und damit meine ich natürlich auch die von wotanswut.
und der ist ein guter gesprächspartner/in, der/die es schafft, den anderen mtisamt seiner kritik ernst zu nehmen und sachlich darauf einzugehen - ohne ihn durch floskeln, dass das, was ihm wichtig ist, blödsinn sei, mundtot zu machen.
diese aufgabe haben wir, die wir uns hier tolerant und integrationsbemüht wähnen.
Worin gibst Du WotansWut recht? In seiner Charakterisierung einer zunehmenden Totalisierung des politischen Systems der BR Deutschland?
Ja dann wird es Zeit, dass wir uns zusammenfinden, um rechtzeitig gegenzusteuern und gestalterische Mehrheiten dafür zu schaffen.
ich gebe wotan darin recht, das es auch in "freien" systemen nicht immer möglich ist, alles das zu sagen, was einem beliebt. denn manche themen sind einfach "tabu".
und genau das ist hierzulande und hierorts bei dem thema "rechtsextrem/faschist/neonazi/ausländerintegration" der fall.
manche kritik, die nichtmal einseitig oder gar engstirnig ist, wird gleich im keime erstickt, indem der kritiker als "nazi" beschimpft wird.
und damit wird die wut, die anfangs nur ansatzweise da war, erstmal runtergedrückt - um sich dann, wenn sie langsam aber sicher immer größer geworden ist, irgendwann mal so richtig zu entladen.
auch hier im DF wäre an eine guten gesprächkultur noch viel zu verbessern.
das meine ich nicht las kritik -wohlgemerkt - es ist ein IST-zustand.
udn dadruch, dass wir miteinander reden, verbessert er sich ja auch.
was aber nicht heißt, dass nun und hier schon alles paletti ist.
auch wenn die regime von Ö und D an jene der DDR oder des dritten reiches in keinster weise gleichen, ist es wichtig, kritik zu üben, wo sie auftaucht.
immer nur zu eschönigen, inden darauf hinewiesen wird, dass es noch viel schlimmeres gibt, hilft da nicht.
jede kritik ist ernst zu nehmen.
und damit meine ich natürlich auch die von wotanswut.
und der ist ein guter gesprächspartner/in, der/die es schafft, den anderen mtisamt seiner kritik ernst zu nehmen und sachlich darauf einzugehen - ohne ihn durch floskeln, dass das, was ihm wichtig ist, blödsinn sei, mundtot zu machen.
diese aufgabe haben wir, die wir uns hier tolerant und integrationsbemüht wähnen.