AW: Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?
Hallo kathi!
Das Muster hier ist immer ähnlich: Sobald es sachlich und rationell zu heiß wird, wird sie nicht ruhen gelassen, sondern auf persönliche Ebene ausgewichen und provoziert! Wenn man darauf antwortet, macht man sich sofort mitschuldig, auch wenn es harmlos ist.
Verfolge mal den Ablauf oben chronologisch (hier zwar gekürzt, ist aber ohnehin genauer einfach nachzulesen):
1. Die gefährliche, verhetzende Parole eines Parteiführers (!) wird mit den häufigen Demonstrationen meist Jugendlicher (!) gleichgesetzt.
2. In Ö1 wurde von einem Teilnehmer der Expertenrunde die Bemerkung gemacht, es sei auffallend, wie die Partei mit ihrem Programm sogar im hohen Norden bekannt ist.
Darauf wird dem ORF die Schuld gegeben!
3. Hitler - Stalin: Stalins Ideologie brauche bei uns nicht verboten zu werden, weil bei uns im Gegensatz zu Hitler keine Ideologisierungsgefahr bestehe.
Darauf wird mein Weltbild als gefährlich betrachtet und es folgen weitere persönliche Attacken. Durch Hinweise darauf wird man in der Folge wie so oft bereits mitschuldig gemacht.
Klar kann das ein Harmoniebedürfnis durcheinander bringen, aber mit Harmonie wird man dem verbreiteten gefährlichen Gedankengut nichts entgegensetzen können, wie es z. B. der eher rechts stehende Kurier vor wenigen Tagen geschrieben hat und wie es schon seit Jahren bei den vielen Hetzereien immer wieder von den verschiedensten Seiten zur Diskussion gestellt wird. Transparenz der Parteien, du erinnerst dich, wäre ein guter Weg, ist aber gegenüber Populismus und Parolen schwer im Nachteil, weil sie von der breiten Masse kaum wahrgenommen wird.
Hallo kathi!
Das Muster hier ist immer ähnlich: Sobald es sachlich und rationell zu heiß wird, wird sie nicht ruhen gelassen, sondern auf persönliche Ebene ausgewichen und provoziert! Wenn man darauf antwortet, macht man sich sofort mitschuldig, auch wenn es harmlos ist.
Verfolge mal den Ablauf oben chronologisch (hier zwar gekürzt, ist aber ohnehin genauer einfach nachzulesen):
1. Die gefährliche, verhetzende Parole eines Parteiführers (!) wird mit den häufigen Demonstrationen meist Jugendlicher (!) gleichgesetzt.
2. In Ö1 wurde von einem Teilnehmer der Expertenrunde die Bemerkung gemacht, es sei auffallend, wie die Partei mit ihrem Programm sogar im hohen Norden bekannt ist.
Darauf wird dem ORF die Schuld gegeben!
3. Hitler - Stalin: Stalins Ideologie brauche bei uns nicht verboten zu werden, weil bei uns im Gegensatz zu Hitler keine Ideologisierungsgefahr bestehe.
Darauf wird mein Weltbild als gefährlich betrachtet und es folgen weitere persönliche Attacken. Durch Hinweise darauf wird man in der Folge wie so oft bereits mitschuldig gemacht.
Klar kann das ein Harmoniebedürfnis durcheinander bringen, aber mit Harmonie wird man dem verbreiteten gefährlichen Gedankengut nichts entgegensetzen können, wie es z. B. der eher rechts stehende Kurier vor wenigen Tagen geschrieben hat und wie es schon seit Jahren bei den vielen Hetzereien immer wieder von den verschiedensten Seiten zur Diskussion gestellt wird. Transparenz der Parteien, du erinnerst dich, wäre ein guter Weg, ist aber gegenüber Populismus und Parolen schwer im Nachteil, weil sie von der breiten Masse kaum wahrgenommen wird.