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Gibt es die eine Philosophie ?

AW: Gibt es die eine Philosophie ?

nicandra,
wo würdest Du Dein Werk einordnen?
in
welcher Tradition siehts Du Dich?

ich tippe auf GNOSIS

Erstens sehe ich mich schon mal absolut nicht in Wikipedia, zweitens sehe ich mich absolut in keiner Tradition.

Im Gegenteil. Würde ich einer Tradition die Hand reichen, bräuchte ich diesen ganzen Aufwand, den ich seit 2009 betreibe, nicht tätigen.

Wie ich schon Ellemaus geschrieben habe, werde ich meine *Abhandlung* oder wie immer andere es nennen mögen, zu einem späteren Zeitpunkt reinstellen.

Ich nehme mir für eine Konzipierung immer eine gewisse Zeit, wie ich es mit allen Schriften tu, die ich auf diese Weise anfertige.

Ob jemand was letztlich damit anfangen kann, ist nicht Ziel der Ausarbeitung.
 
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AW: Gibt es DIE eine Philosophie ?

.............[...........]............

Ob jemand was letztlich damit anfangen kann, ist nicht Ziel der Ausarbeitung.

Diese Denkweise gefällt mir, schließlich sind wir hier in einem Denkforum und nicht in einer Würstchenbude.

Doch nun zurück zum Erstbeitrag des Themenstarters:

In letzter Zeit fiel mir auf, dass in einem gewissen Maße jede philosophische Denkweise korrekte Gedankengänge enthält, die andere Philosophien so nicht enthalten. Ein Frage die sich mir hierbei eröffnet ist, ob es so etwas wie DIE Philosophie des Ganzen gibt.

Wem < DIE Philosophie des Ganzen > gegeben, dem sei DAS GANZE ‚vergeben und vergebens’ zugleich!

Die Theorie ihrer Existenz ist für mich vergleichbar mit der, dass es eine allumfassende Weltformel gibt. Sie würde auch ähnlich strukturiert sein.

Nein, sicher nicht, denn das Ganze ist nicht existentiell allumfassend, weil es – wie das Universum – nicht zu 100% geschlossen ist, also immer etwas weniger oder etwas mehr sein kann, - aber nicht muss. Denn das Ganze ‚lebt’, wenn der Perfektionismus ‚tot’ ist.

Die verschiedenen Philosophien wie z.B der Utilitarismus, der Epikurismus, der Kommunismus usw. in einem vereint, woraus ein Staaten- und Menschenmodell entstehen würde, das als absolute Idee des Leben verstanden werden kann.

Dadurch käme man dem Ganzen (aber auch seiner Zerstörung!) zwar entschieden näher, jedoch müsste man dann ein menschliches Weltbild als sich selbst ‚abziehbar’ vom Ganzen begreifen lernen, denn existentiell greifbar ist das Absolute als < Idee des Lebens > nicht, wäre aber als Parallelwissen (an sich) im Abstand und im Anstand meines Erachtens gedanklich immerhin doppelt widerspruchsfrei sprachkreativ fixierbar, mittels einer besonders ausgezeichneten Polykontexturallogik.

Meine These ist, dass eine solche Philosophie existiert.

Meine These ist, dass dann ebenso die Gegenthese existieren muss.

Meine Frage ist, ob ihr es auch glaubt und wenn ja, aus was diese Philosophie bestehen müsste, also aus welchen Teilbereichen usw, kurz gesagt wie ihr sie gliedern würdet.

Meine Antwort ist, dass dies keine Frage des Glaubens sein kann, sondern eine Antwort des Wissens sein muss, welches das Nichtwissen zum Zwecke der Ausschließung in einer Anti-Quantentheorie philosophisch (oder wenigstens *filousophisch*) fixierbar erscheinen lassen muss.

Am Ende vernichtete der Mensch Himmel und Erde.
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster in der Tiefe.
Und der letzte Mensch schrie: 'Es werde Licht!'
Aber es blieb dunkel.

Bernies Sage:

Wer sich als der letzte Mensch begreift und um sich schreit: ‚Es werde Licht’
Der begreift einfach die Wahrnehmung der Dunkelheit zur Sinnesschärfung nicht.

..........
 
Die "eine" Philosophie gibt es nicht... Die Philosophie ist wie ein Baum, der sich immer weiter verästelt... Die Philosophie strebt also eher auseinander, als zusammen... Eine Fraktale eben... Genau wie das Wissen selbst... Und dann geht eben nur noch ein Pluralismus als zugrundeliegender Weltanschauung...
 
Die "eine" Philosophie gibt es nicht... Die Philosophie ist wie ein Baum, der sich immer weiter verästelt... Die Philosophie strebt also eher auseinander, als zusammen... Eine Fraktale eben... Genau wie das Wissen selbst... Und dann geht eben nur noch ein Pluralismus als zugrundeliegender Weltanschauung...
In einem Wald stützen die Bäume sich,..
Die Wurzeln halt,...
 
Die "eine" Philosophie gibt es nicht
PFEIFFENDECKEL! Ach wie primitiv diese anfängliche Feststellung eines Ahnungslosen zum Fest des Jahreswechsels doch wirken muss, hier als Quatschlogik in der Perfektion einer Quetschlogik als Fake, welches es im Geringsten einer Zusammenhangslosigkeit angeblich auch nicht geben soll?

Schon mal was von einer völlig überflüssigen Aussage eines >> " Rasiermesseropfers von NULL-B-OCK-HAMM" << gehört?

Ein eben solches Opfer gibt es nämlich auch nicht...... :zunge4: .......was aber nicht automatisch autologisch bedeutet, dass alles was es nicht gibt einem Schöpfer als A-Loch, AA-Loch oder einen AAA-Lochkartenspiel in einem win-win-win-setting möglicherweise doch zugewiesen werden könnte, wie es ein J.S. bereits mutig getan zu haben schien??

Gerade alles, was es nicht als "DAS EINE" gibt, das tut nichts zur Sache einer seriösen Wissenschaftsphilosophie beizutragen, die es für "ALLES" gibt.
Den einen Apfel gibt es nicht. Es gibt Äpfel.
Ungenau und unzutreffend! Denn Pluralismen spielen in der Abstammung von sich selbst (in derselben Art) keine Rolle im Radikalen Realismus.

Nämlich in einem so auch vorstellungshalber integrierten Radikalen Realismus, wo 'es ES' gibt, nämlich als VOR-LAUF einer Basisversion als *ES-EL-EI* .

Sofortbeweis: Die Hierarchie bei den Bremer Stadtmusikanten, die es in einer bestimmten Rangfolge -auf den Rücken einer Eselei ausgetragen - gibt, die ex-sistiert (da-neben da-zu und da-rin) völlig unabhängig von ihrer Existenz im definierbaren DADADA in den Ursprungspolkoordinaten von | da=x=0; | da=y=0; | da=z=0 | im Absoluten, welches sich im VOR-DENKEN anschickt, sich möglicherweise sogar als SPUT-NICK zu sputen..

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit: Die EINE - sich mit sich selbst EINIGE - Philosophie, die gibt es EIN-ZIG-ARTIG im FREMD-GEN, welches ein 'Gehen als Lehen' ermöglicht.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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